lockerungen
Prosagedicht zum Thema Glück
von AchterZwerg
Kommentare zu diesem Text
Ich empfehle die fünf Lockerungsübungen nach dem Tai Chi Chuan Meister Huang Sheng Shyan, dann klappts auch mit dem Nachbarn. Voraussetzung ist natürlich der Mindestabstand
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Lieber Victor,
ich sportle täglich die sieben Tibeter und hoffe, dass die auch dorsch gehen ...
;-)
ich sportle täglich die sieben Tibeter und hoffe, dass die auch dorsch gehen ...
;-)
RESPEKT! Ich beschränke mich auf den sechsten Tibeter und OM war sowieso nie mein Ding.
Es grüßt den 8.tenTibeter
Herzlichst
Viktor
Es grüßt den 8.tenTibeter
Herzlichst
Viktor
Sätzer (77)
(13.05.20)
(13.05.20)
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Lieber Sätzer,
hier handelt es sich ja nicht um Prosa.
Die Kleinschreibe und Zeichenlosigkeit schaffen Enjambements und Denkanstöße.
Natürlich nur für die, die gern ein wenig kombinieren wollen und Spaß am Mehrfachlesen haben.
Herzliche Grüße
der8.
hier handelt es sich ja nicht um Prosa.
Die Kleinschreibe und Zeichenlosigkeit schaffen Enjambements und Denkanstöße.
Natürlich nur für die, die gern ein wenig kombinieren wollen und Spaß am Mehrfachlesen haben.
Herzliche Grüße
der8.
kleinschreibe (57) äußerte darauf am 13.05.20:
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Da ist was dran 8. ,
ich schiebe hin & her und mir fallen immer mehr Szenen dazu ein, die weit über 2 Meter hinausreichen - für Zwerge soll das ja schon ein großes Umland sein
Lockeren Gruß,
Moja
ich schiebe hin & her und mir fallen immer mehr Szenen dazu ein, die weit über 2 Meter hinausreichen - für Zwerge soll das ja schon ein großes Umland sein
Lockeren Gruß,
Moja
kleinschreibe
Danke, Moja,
man kann schon einiges mit dem Gedicht anfangen, wenn die Lust dazu vorhanden ist.
Wir Zwerge haben die oft und noch dazu unsere Bergwerke als Brotberuf.
man kann schon einiges mit dem Gedicht anfangen, wenn die Lust dazu vorhanden ist.
Wir Zwerge haben die oft und noch dazu unsere Bergwerke als Brotberuf.
Hallo 8ter,
nu bleib mal locker!
Ich hab gehört für Zwerge genügen schon neunundsiebzig Zoll!
Herzlichst grüßt
TT
nu bleib mal locker!
Ich hab gehört für Zwerge genügen schon neunundsiebzig Zoll!
Herzlichst grüßt
TT
Hallo Tasso,
unter uns gesagt: Insgesamt steht jedem meines Völkchens 8 qm zur Verfügung - wie dem deutschen Schäferhund.
unter uns gesagt: Insgesamt steht jedem meines Völkchens 8 qm zur Verfügung - wie dem deutschen Schäferhund.
WAU!
Fisch (55)
(13.05.20)
(13.05.20)
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Verstehe ich nicht.
Fisch (55) meinte dazu am 14.05.20:
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Zwei Meter? Selten. LG
Hallo Azu,
ich wohne ja in einem winzigen Kleinstädtchen. Da gestaltet sich die Sache bis jetzt nicht so problematisch.
Ist einfach nicht viel los ...
ich wohne ja in einem winzigen Kleinstädtchen. Da gestaltet sich die Sache bis jetzt nicht so problematisch.
Ist einfach nicht viel los ...
Ich wünschte mir manchmal, dass zwei Meter tatsächlich Distanz schaffen würden.
Davon ab, ja, es macht Spaß, die Zeilen mehrfach zu lesen und neue Perspektiven zu finden.
Ist natürlich blöd wenn man lesefaul ist.
Aber dann wäre man hier wohl irgendwie falsch.
fleißige Grüße - Ava
Davon ab, ja, es macht Spaß, die Zeilen mehrfach zu lesen und neue Perspektiven zu finden.
Ist natürlich blöd wenn man lesefaul ist.
Aber dann wäre man hier wohl irgendwie falsch.
fleißige Grüße - Ava
Hallo Ava,
zwei Meter schaffen nicht zwangsläufig Distanz. Andererseits sind jene zuweilen unüberbrückbar.
Mein Ziel ist es nicht vordergründig, den Geschmack des hiesigen Publikums zu treffen. Und ich bin deshalb der Meinung, dass ich mich ebenso im Zeitgemäßen tummeln "darf", wie ein Neoromantiker im Tradierten.
Herzliche Grüße
der8.
zwei Meter schaffen nicht zwangsläufig Distanz. Andererseits sind jene zuweilen unüberbrückbar.
Mein Ziel ist es nicht vordergründig, den Geschmack des hiesigen Publikums zu treffen. Und ich bin deshalb der Meinung, dass ich mich ebenso im Zeitgemäßen tummeln "darf", wie ein Neoromantiker im Tradierten.
Herzliche Grüße
der8.
Sin (55)
(13.05.20)
(13.05.20)
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*Lächel.
Hinzu kommt die Frage, ob diese erzwungene Distanz zuweilen nicht doch etwas klammheimlich (!) Ersehntes war und ist ...
Deine anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Rhythmus kann ich gut nachvollziehen. Wenn die Sprache selbst eher in den Mittelpunkt eines Gedichts rückt, muss ein Umdenken (Umhören) stattfinden. Das ist nicht immer gleich erwünscht, weil anstrengend. Oder machbar.
Herzlichen Dank für deine intensive Beschäftigung mit dem Text.
Hinzu kommt die Frage, ob diese erzwungene Distanz zuweilen nicht doch etwas klammheimlich (!) Ersehntes war und ist ...
Deine anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Rhythmus kann ich gut nachvollziehen. Wenn die Sprache selbst eher in den Mittelpunkt eines Gedichts rückt, muss ein Umdenken (Umhören) stattfinden. Das ist nicht immer gleich erwünscht, weil anstrengend. Oder machbar.
Herzlichen Dank für deine intensive Beschäftigung mit dem Text.
Diese Lockerunge, lieber AchterZ, lass ich mir gern gefallen, wenn sie wie hier auch noch so "beweglich" und vielschichtig sind, treffen sie ganz meinen Geschmack, ob im Eissalon, oder auf dem Spielplatz ..., bloß nicht im Leichenwagen !
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Vor allem dann nicht, wenn man sich die Sache zu Ende überlegt. Und dass es mancherorts sogar an solchen Wägen gebricht.
Trotzdem: Es gibt auch dieses Glück, diese große Erleichterung, das Lächeln über die Notbehelfe der Abständigen, wenn sie beispielsweise ihr Eis an einem zusammgeklappten Kaffetisch löffeln oder ihren Nachkömmlingen und deren prallen kurzen Beinchen die "korrekte" Richtung weisen
Danke schön und liebe Grüße
der8.
Trotzdem: Es gibt auch dieses Glück, diese große Erleichterung, das Lächeln über die Notbehelfe der Abständigen, wenn sie beispielsweise ihr Eis an einem zusammgeklappten Kaffetisch löffeln oder ihren Nachkömmlingen und deren prallen kurzen Beinchen die "korrekte" Richtung weisen
Danke schön und liebe Grüße
der8.
Herrlich giftig das Gedicht ... bitter aufs reale Leben geschaut.
Mit lieben Grüßen, Irene
Mit lieben Grüßen, Irene
Danke schön, Irene.
Unter uns Tragikomikerinnen: Wir haben in dieser Hinsicht einen gewissen Heimvorteil, nicht wahr?
Liebe Grüße
Heidrun
Unter uns Tragikomikerinnen: Wir haben in dieser Hinsicht einen gewissen Heimvorteil, nicht wahr?
Liebe Grüße
Heidrun
Den haben wir, liebe Heidrun!
mit erneuten Lieben, Irene
mit erneuten Lieben, Irene
Liebe H.,
die nachdenkliche und zuweilen etwas "pointierte" Beweglichkeit in den Zeilen mag ich. Punkt und Kommata machen da zu festgelegte Gedankenkäfige.
Schön, daß Du auf Absatz und Kurzform bedacht warst...pointiert.
In dieser ganzen thematischen Misere gibt es viele Aspekte die mir erst klar werden, wenn ich mich vom Mediengebrüll mal ne Weile verabschiede und raus gehe, mich setze und meine Sensorik aufatmet...selbst sein, selbst sehen, selbst erleben , selbst interpretieren...fast ein Wagnis in diesen Zeiten.
Mut und Optimismus weiterhin wünscht
gitano
die nachdenkliche und zuweilen etwas "pointierte" Beweglichkeit in den Zeilen mag ich. Punkt und Kommata machen da zu festgelegte Gedankenkäfige.
Schön, daß Du auf Absatz und Kurzform bedacht warst...pointiert.
In dieser ganzen thematischen Misere gibt es viele Aspekte die mir erst klar werden, wenn ich mich vom Mediengebrüll mal ne Weile verabschiede und raus gehe, mich setze und meine Sensorik aufatmet...selbst sein, selbst sehen, selbst erleben , selbst interpretieren...fast ein Wagnis in diesen Zeiten.
Mut und Optimismus weiterhin wünscht
gitano
Das verstehe ich sehr gut, gitano.
eine Zeitlang hat diese Misere auch mein ganzes Leben bestimmt - gottlob nur in den ersten Tagen.
Es ist wichtig, sich nicht mit Nachrichten zu überfüttern und - ganz wie du sagst - zu sich selbst zu kommen.
Inzwischen ist bei mir eine Art Gewöhnung eingetreten, und ich bin froh, in einer so ruhigen Gegend zu leben.
Dir einen herzlichen Gruß und:
Bleib übrig!
eine Zeitlang hat diese Misere auch mein ganzes Leben bestimmt - gottlob nur in den ersten Tagen.
Es ist wichtig, sich nicht mit Nachrichten zu überfüttern und - ganz wie du sagst - zu sich selbst zu kommen.
Inzwischen ist bei mir eine Art Gewöhnung eingetreten, und ich bin froh, in einer so ruhigen Gegend zu leben.
Dir einen herzlichen Gruß und:
Bleib übrig!
Agnete (66)
(05.06.20)
(05.06.20)
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Danke, Agneta,
ich selber kann es nicht jeden Tag.
Gruß
der8.
ich selber kann es nicht jeden Tag.
Gruß
der8.
es treibt das virus lust auf groß gedränge
allenthalben ganz schön in die enge.
lg
harzgebirgler
allenthalben ganz schön in die enge.
lg
harzgebirgler
Ja,
allmählich nervts.
allmählich nervts.