Sonne und Mond
Brief zum Thema Einsicht
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (76)
(29.11.20)
(29.11.20)
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die Planeten sind mit den Mineralien im Bund und energetisieren diese. Altbekannt, das Mercurium (Quecksilber) im Zusammenhang mit dem Merkur. Da wir alle diese Mineralien im Körper haben, aber auch in der Erde als (Edel)steine vorhanden sind, bekommen wir je nach Planetenkonstellation immer wieder andere Energien. Das geschieht in Rhythmen. Die Welt ist ein Ganzes, die Planeten schwirren nicht nach Zufall hin und her. Der Herzschlag entspricht dem Rhythmus des Erdenjahres, der normale Atem ist davon vierfach. Bei der Geburt vergessen die Babys manchmal, dass sie sich mit dem Rhythmus verbinden müssen und die Hebamme muss was unternehmen.
Schafe gehen immer in die Richtung, wo Wasser ist. Der Nomade weiß deswegen, wie die Landschaft aussieht, wo er hinkommt. Bei den Völkern, die noch lange nomadisch gelebt haben, z.B. bei Zigeunern, ist die Vorausschau ausgeprägt.
Das Weltall ist aber auch in unserem Unterbewusstsein vorhanden. Wir wissen nur vor unserem 3. Lebensjahr nichts, das liegt am Gehirn, am Gedächtnis. Aber man kann lernen, über den Körper hinauszusehen. Wie das geht, ein anderes Mal. Gruß, lieber Graeculus
Schafe gehen immer in die Richtung, wo Wasser ist. Der Nomade weiß deswegen, wie die Landschaft aussieht, wo er hinkommt. Bei den Völkern, die noch lange nomadisch gelebt haben, z.B. bei Zigeunern, ist die Vorausschau ausgeprägt.
Das Weltall ist aber auch in unserem Unterbewusstsein vorhanden. Wir wissen nur vor unserem 3. Lebensjahr nichts, das liegt am Gehirn, am Gedächtnis. Aber man kann lernen, über den Körper hinauszusehen. Wie das geht, ein anderes Mal. Gruß, lieber Graeculus
"Sich Dinge auszudenken, damit die Welt besser ausschaut, darin sind sie groß, die Menschen."
- Hegel? Kant?
Nein! Kretins, Kreisligakicker
Originalität braucht keine Rechtfertigung.
- Hegel? Kant?
Nein! Kretins, Kreisligakicker
Originalität braucht keine Rechtfertigung.
Antwort geändert am 29.11.2020 um 15:41 Uhr
Graeculus (76) schrieb daraufhin am 29.11.20:
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Leider gut, der Vergleich.
Leider ist die Hand Gottes gerade verstorben. Bitte lasst uns eine Gedenkminute einlegen ...
Leider ist die Hand Gottes gerade verstorben. Bitte lasst uns eine Gedenkminute einlegen ...
Ich habe nur gesagt, dass die Planeten, und zwar magnetisch, auf die Mineralien einwirken, nicht dass wir aus Planetenstoff gemacht sind.
Bitte … die Gedenkminute ...
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Also bitte! - Sicherheitsdienst! - beim Jupiter, da randalieren zwei!
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Sie wirken vermittels Licht und Magnetismus aufeinander im Rhythmus ein, nicht nur die Sonne wirkt mit dem grünen Licht, sondern auch der Mars mit rotem, der Jupiter blau usw. Die Venus wirkt auf Kupfer, Silber und Gold ein, das sind Metalle mit einer kubischen Struktur, der Mars wirkt auf amorphe Steine wie Feueropal oder Bernstein. In der Marsepoche steht er über dem Berg Olymp. Deswegen sind viele damals nach Griechenland eingewandert, um das Sport- und Kriegsgeschehn zu erleben. Wie ich das weiß? Entsprechungsdenken, Intuition, Kontemplation. Hast du in deiner Ausbildung nicht gelernt. Ein mechanistisches Weltbild befriedigt nicht. Wenn man das Sonnensystem betrachtet, staunt man, wieviel Regelmäßigkeit in Rhythmus und Plan da ist, kaum was zu finden für den Zufall.
Palytarol (59)
(29.11.20)
(29.11.20)
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Was du wolle, Massa?
@Palytarol: nicht das universum, sondern die astrolog(inn)en bescheißen uns. stiftung warentest untersuchte in den 1980er jahren die qualität von astrologie. heraus kam, dass die qualität der hintergrundmusik verschieden war.
die hände (zum kassieren) haben alle aufgehalten.
die hände (zum kassieren) haben alle aufgehalten.
Antwort geändert am 29.11.2020 um 18:00 Uhr
Palytarol (59) meinte dazu am 29.11.20:
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Nöö, das is ja unfassbar, also das ist dreist, also glaubst des ...
Palytarol (59) meinte dazu am 29.11.20:
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Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Ach du lieber Gott, verzeih mir, Buddha, - was bekomme ich denn, wenn ich vor Graeculus bestehe?
- Nein, dafür quäle ich mich gar nicht erst aus dem Bett.
- Nein, dafür quäle ich mich gar nicht erst aus dem Bett.
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Du hast Altgriechisch und Latein gelernt, aber die Essenz dieser Kulturepoche verstehst du nicht, sonst hättest du bemerkt, dass der griechische und römische Götterhimmel voller belebten Planetengöttern ist. Du diskutierst bis ans Ende aller Zeiten, aber du willst gar nicht wissen, was wir dir zu sagen haben, weil du unserer Form der Erkenntnisgewinnung von vorneherein kein Vertrauen entgegenbringst. Vllt. habe ich nicht immer recht, du bist schließlich belesener. Aber ich habe auch gelernt. Erkenntnisgewinn benötigt Offenheit: der Diskussionspartner könnte recht haben. Und dann eigene Forschung im eigenen Unterbewusstsein, nicht Aufsagen von Angelerntem, nicht nur.
""die astrolog(inn)en bescheißen uns. stiftung warentest untersuchte in den 1980er jahren die qualität von astrologie. heraus kam, dass die qualität der hintergrundmusik verschieden war.
die hände (zum kassieren) haben alle aufgehalten. "
die hände (zum kassieren) haben alle aufgehalten. "
Das ist wie die Wissenschaft von Dr. Josef Mengele.
Antwort geändert am 29.11.2020 um 22:23 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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"Wäre" gibt's nicht, denn dann würde ich sagen "deck' doch auf!"
Das ist auch so ein Ding - nur durch Gefahr wird man erfahren. Wo willst denn du Erfahrungen gesammelt haben?
Das ist auch so ein Ding - nur durch Gefahr wird man erfahren. Wo willst denn du Erfahrungen gesammelt haben?
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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"Immerhin war es ein echter Test, dem sie sich unterzogen hat ... etwas, das Du ja meidest wie der Teufel das hl. Kreuz. "
Einem "Test" nach deinem Gusto mag sich Klein-Doofie unterziehen da bist du bei mir an der falschen Adresse, Es kommt mir vor, als hätten wir das schon 10 000 mal gehabt.
Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Graeculus (76) meinte dazu am 29.11.20:
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Ja, laß dir 'n Kaffee von loslosch holen.
„Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
läßt Nietzsche seinen "Zarathustra" sagen
und das wir DIESES Chaos in uns tragen
erscheint mir mehr als zweifelhaft und fern
sind wir von einen Tanzstern zu gebär'n.
LG
Henning
um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
läßt Nietzsche seinen "Zarathustra" sagen
und das wir DIESES Chaos in uns tragen
erscheint mir mehr als zweifelhaft und fern
sind wir von einen Tanzstern zu gebär'n.
LG
Henning
Das Chaos ist der Ordnung Dünger,
ich lieb' den Nietzsche, - wie Ernst Jünger.
Dankend grüßt Lothar
ich lieb' den Nietzsche, - wie Ernst Jünger.
Dankend grüßt Lothar