Nervensegen

Sonett zum Thema Sensibilität

von  FrankReich

Sie werden kaum loben Dich oder gar segnen,
die Menschen, die Dir stets im Mondschein begegnen
tun Buße genug,
drum übe Entzug,
und geh jetzt nach Hause, denn es wird gleich regnen
ein Staunen und Raunen in ewigem Flug,
drum geh bloß nach Hause und tu nicht so klug.

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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (10.02.21)
Zu den Nervensägen, vielleicht kennst Du den von Straße, heute sagen sie dir, was Adolf dazu meint, aber das sagte ich schon ...

Kommentar geändert am 10.02.2021 um 06:19 Uhr

Kommentar geändert am 10.02.2021 um 06:22 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 10.02.21:


Potpourri

Die Menschen verlieren zumeist ihre Nerven,
wenn sie einen Blick in die Unterwelt werfen,
denn die ist ein Dorf,
tief unter dem Schorf
verborgen zum Zweck, die Gefahr zu verschärfen,
die ausgeht von chemischem Dünger im Torf,
doch Schweigen macht süchtig und Reden amorph.

🤔

Antwort geändert am 10.02.2021 um 11:48 Uhr

 Teichhüpfer antwortete darauf am 11.02.21:
Genau das sind die, Ralf ...

 EkkehartMittelberg (10.02.21)
Hallo Ralf, hoffen wir, dass im Homeoffice kreative Arbeit geleistet wird.
LG
Ekki

 FrankReich schrieb daraufhin am 10.02.21:
Danke für Kommentar und Empfehlung, Ekki, Homeoffice allerdings ist doch auch wieder nur so eine Erfindung der Gallier, damit ihnen nicht der Himmel auf den Kopf fällt. 🙂

Ciao, Frank
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