Geschlossene Gesellschaft
Expressionistisches Gedicht zum Thema Apokalypse
von AchterZwerg
Kommentare zu diesem Text
Eine traurige Veranstaltung,
gut geschildert.
Schöne Grüße,
Dirk
gut geschildert.
Schöne Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
ich hoffe, dass der komische Aspekt des Ganzen nicht zu kurz gekommen ist ...
Herzlichst
der8.
ich hoffe, dass der komische Aspekt des Ganzen nicht zu kurz gekommen ist ...
Herzlichst
der8.
Oooooch
... doch schau, da kommt das Ätzelchen
und sucht mit dir ein Schwätzelchen:
sag an, o Zwerg, was kann ich tun?
(kann krähen, grunzen, bellen, muhn)
so sollst du wieder lustig lachen
und weitere Gedichte machen.
... doch schau, da kommt das Ätzelchen
und sucht mit dir ein Schwätzelchen:
sag an, o Zwerg, was kann ich tun?
(kann krähen, grunzen, bellen, muhn)
so sollst du wieder lustig lachen
und weitere Gedichte machen.
Der 8.Zwerg lacht von allein -
obwohl im grellen Lichterschein
und dem Gesang Helenchens Fischer
fühlt der sich auch nicht grade frischer
als jemand, der den Buddha sucht
und unter "missing" bald verbucht.
;-)
Liebe Grüße
obwohl im grellen Lichterschein
und dem Gesang Helenchens Fischer
fühlt der sich auch nicht grade frischer
als jemand, der den Buddha sucht
und unter "missing" bald verbucht.
;-)
Liebe Grüße
Trauer und Komik in einem. LG
Genau so soll es sein, Azu.
Mein Humor wird zwar allmählich immer schwärzer, doch dunkel-anthrazit war der, glaub ich, vorher schon.
Liebe Grüße
Mein Humor wird zwar allmählich immer schwärzer, doch dunkel-anthrazit war der, glaub ich, vorher schon.
Liebe Grüße
ist alles wieder offen wird's kaum besser -
dann wetzt profitsucht bloß erneut die messer.
lg
harzgebirgler
dann wetzt profitsucht bloß erneut die messer.
lg
harzgebirgler
Na ja,
es gibt einige, die schon während der Krise einen mächtigen Reibach gemacht haben. Beispielsweise unter Politikern und Börsenspekulanten,
ahnt der8.
es gibt einige, die schon während der Krise einen mächtigen Reibach gemacht haben. Beispielsweise unter Politikern und Börsenspekulanten,
ahnt der8.
Was bleibt, ist ein tiefes Mitgefühl für die Nierchen - die haben nun wirklich nichts Böses gemacht
In dieser Hinsicht kann ich dich beruhigen, minimum, denn ich bedank mich
vegetarisch.
:)
vegetarisch.
:)
Stelzie (55)
(12.05.21)
(12.05.21)
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Genau Kerstin.
Und ein Rummel im Dorfstädtchen, die sog. Kerb, kann schon recht nett sein. Dort finden sich normalerweise ein Karussell mit blatternarbigen Gäulen, eine Geisterbahn und - mit viel Glück - ein Kaspertheater wieder ... seit längerer Zeit aber nicht mehr.
Nostalgische Grüße
Heidrun,
Und ein Rummel im Dorfstädtchen, die sog. Kerb, kann schon recht nett sein. Dort finden sich normalerweise ein Karussell mit blatternarbigen Gäulen, eine Geisterbahn und - mit viel Glück - ein Kaspertheater wieder ... seit längerer Zeit aber nicht mehr.
Nostalgische Grüße
Heidrun,
Agnete (66)
(12.05.21)
(12.05.21)
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Das bringt mich am allermeisten auf: Dass mir verwehrt wird, was ich ohnehin nie machen wollte!
;-)
;-)
Gut formuliert: dass mir verwehrt wird...
Warum soll es Dir besser gehen als sonst vielen auch? Liest Du:
Ciao, Frank
Offene Stellen
Im Park verschimmeln Pfützen wie auf Plätzen
und irgendwo im Frühling tschilpt ein Spatz,
doch dem knallt mit Kanonen und Gesetzen
die Obrigkeit ratzfatz was an den Latz.
In fremden Kellern suchen sie nach Schätzen
und bieten der Gewalt im Netz Ersatz,
indem sie ihre Shows galant vernetzen
sind Vorbehalte weiter für die Katz.
Im übrigen verbleiben eh nur Fetzen,
nach derart ausgeklügeltem Rabatz
will sich nicht einmal mehr ein Narr verletzen.
So hegt ein jeder seinen Traum vom Schatz,
nur die die Krallen für die Zukunft wetzen
sind wie gewohnt zur Zeit am falschen Platz.
👋😷
Im Park verschimmeln Pfützen wie auf Plätzen
und irgendwo im Frühling tschilpt ein Spatz,
doch dem knallt mit Kanonen und Gesetzen
die Obrigkeit ratzfatz was an den Latz.
In fremden Kellern suchen sie nach Schätzen
und bieten der Gewalt im Netz Ersatz,
indem sie ihre Shows galant vernetzen
sind Vorbehalte weiter für die Katz.
Im übrigen verbleiben eh nur Fetzen,
nach derart ausgeklügeltem Rabatz
will sich nicht einmal mehr ein Narr verletzen.
So hegt ein jeder seinen Traum vom Schatz,
nur die die Krallen für die Zukunft wetzen
sind wie gewohnt zur Zeit am falschen Platz.
👋😷
Ciao, Frank
Wow, Ralf,
nicht übel! Das Expressive zieht halt immer.
Jedenfalls bei mir.
Liebe Grüße
der8.
nicht übel! Das Expressive zieht halt immer.
Jedenfalls bei mir.
Liebe Grüße
der8.
Früher war alles besser....die Rummels hatten mehr Wums
Das ganze Leben hatte mehr Wums. lieber Corvus!
Aber warte, warte noch ein Weilchen ...
Aber warte, warte noch ein Weilchen ...
Teolein (70) meinte dazu am 24.03.22 um 07:28:
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Verstehe ich,
nicht gerade ein Gute-Laune-Gedicht.
Aber ab April ...
oder auch nicht
Liebe Grüße
der8.
nicht gerade ein Gute-Laune-Gedicht.
Aber ab April ...
oder auch nicht
Liebe Grüße
der8.