Arme Schweine
Predigt zum Thema Entspannung
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
ich esse kein Fleisch mehr. Damit ist allerdings nur eine Spezi[e]s gerettet.
lach, deinen bescheidenen Kommentar in allen Ehren, das Ende der Massentierhaltung wäre nicht das Ende der Spezies Hausschwein, wage ich mal zu vermuten.
Bis dato können wir mit den Blinden rufen, wir werden sehen.
Bis dato können wir mit den Blinden rufen, wir werden sehen.
Ich bin sehr für das Ende der Massentierhaltung! Aber Vegetarismus und gar Veganismus würden eben das Ende all derjenigen Spezies bedeuten, die wir zu Ernährungszwecken halten. Oder sie kämen nur noch in Zoos vor.
zumindest müsste das Schwein dann nicht mehr als Schlachtopfer herhalten.
@ Graec
das stimmt doch einfach nur nicht. Sie wären nicht mehr in diesen Massen unterwegs, aber dass sie deswegen aussterben, stimmt nicht.
das stimmt doch einfach nur nicht. Sie wären nicht mehr in diesen Massen unterwegs, aber dass sie deswegen aussterben, stimmt nicht.
Wie gesagt bzw. gefragt: Wer hält sich dann noch wofür ein Schwein?
Aus dem selben Grund, wie es sie vorher gab, in Ländern gibt, die kein Schweinefleisch essen usw. Viel weniger , ja, aussterben, nein.
Also in Israel werden Schweine gehalten für "medizinische" Versuche in der Armee, weil Schweine etwa auf Maschinengewehrbeschuß ähnlich reagieren wie Menschen.
Ja, für Tierversuche sind sie gut geeignet.
Na dann!
Ja, für Tierversuche sind sie gut geeignet.
Na dann!
lach, zynischer als D.R. zu seiner besten Zeit, ich liebe KV und seine intellektuellen "Größen".
Ganz unzynisch: Die Antwort auf meine Frage bist Du schuldig geblieben. Da solltest Du schon etwas konkreter werden.
wie kommt es, dass ein so intelligenter Mensch so einen Black-out hat?
In bestimmten Gegenden werden sie als Restevertilger gehalten, es gibt Hausschweine, wie Hauskatzen, es gibt sogar Rennschweine wenn ich mich nicht irre, usw
und schuldig bin ich dir gar nichts, Meinungsschwurbelei, wozu soll das gut sein? Deine Intelligenz stellst Du damit nicht unter Beweis, nur deine argumentativen Fähigkeiten.
Du willst also in einem Punkt recht behalten, wo Du einfach nur irgendwas konträres behauptet hast.
Sind wir hier in einem Literaturforum oder was.
Hamsterrad ich hör dir knattern.
@ Ätzneutron
wie du aus der Antwort zu Soshuras K vielleicht herauslesen kannst, habe ich eine eigene Herangehensweise an die hier angesprochenen Begriffe , die der erläuterten Auffassung in keinster Weise widerspricht.
Nur mal so nebenbei bemerkt.
In bestimmten Gegenden werden sie als Restevertilger gehalten, es gibt Hausschweine, wie Hauskatzen, es gibt sogar Rennschweine wenn ich mich nicht irre, usw
und schuldig bin ich dir gar nichts, Meinungsschwurbelei, wozu soll das gut sein? Deine Intelligenz stellst Du damit nicht unter Beweis, nur deine argumentativen Fähigkeiten.
Du willst also in einem Punkt recht behalten, wo Du einfach nur irgendwas konträres behauptet hast.
Sind wir hier in einem Literaturforum oder was.
Hamsterrad ich hör dir knattern.
@ Ätzneutron
wie du aus der Antwort zu Soshuras K vielleicht herauslesen kannst, habe ich eine eigene Herangehensweise an die hier angesprochenen Begriffe , die der erläuterten Auffassung in keinster Weise widerspricht.
Nur mal so nebenbei bemerkt.
Antwort geändert am 06.07.2021 um 20:06 Uhr
Meine Damen und Herren,
darf ich höflichst drauf hinweisen, daß es nur im übertragenen Sinne um Schweine geht und primär um den Verlust von Kraft aus dem Wort, wenn der Bürger sich eines Begriffes bemächtigt, wie in dem Falle die Empathie.
Habt ihr begriffen, warum Chenresig verehrt wird und warum die Schüler von Emanationen sprechen, oder nicht?
darf ich höflichst drauf hinweisen, daß es nur im übertragenen Sinne um Schweine geht und primär um den Verlust von Kraft aus dem Wort, wenn der Bürger sich eines Begriffes bemächtigt, wie in dem Falle die Empathie.
Habt ihr begriffen, warum Chenresig verehrt wird und warum die Schüler von Emanationen sprechen, oder nicht?
Schweine als Restevertilger, ja - anschließend werden sie gegessen.
Es gibt, so schätze ich mal, derzeit ca. zwei Milliarden Schweine auf der Welt.
Und dann? Haus- und Rennschwein-Dasein als Zukunft für eine Art, ist das dein Ernst? Da dürften sie quantitativ ja noch eher für Tierversuche eine Zukunft haben.
Eine Million Schweine? Das wären dann 0,05 %, wenn ich richtig rechne.
Es gibt, so schätze ich mal, derzeit ca. zwei Milliarden Schweine auf der Welt.
Und dann? Haus- und Rennschwein-Dasein als Zukunft für eine Art, ist das dein Ernst? Da dürften sie quantitativ ja noch eher für Tierversuche eine Zukunft haben.
Eine Million Schweine? Das wären dann 0,05 %, wenn ich richtig rechne.
Geneigter Leser unglaublicher Kommentare, ob sie es glauben oder nicht, lesen sie einfach den Text und dann worum es einen der belesensten Köpfe auf KV geht.
Ich sage dazu nichts. ich wollte nur wissen worauf der ursprüngliche Kommentar von Graeculus dann hinauswill.
Also Vorsicht, die Schweine werden aussterben, wenn wir aufhören sie zu fressen.
Und die Rinder erst, für deren Weiden gerade der Regenwald abgeholzt wird, mit einem Artenverlust von, ich kann mir die Zahlen nie merken, es steht bestimmt irgendwo, Greenpeace, Friday for Future usw brüsten sich ja ständig mit der Notwendigkeit zur Veränderung, ohne solche Bedenken auch nur ernst zu nehmen.
Weiterschweinen wie bisher und den Graecelusen dieser Welt mit ihren Rechenaufgaben, für die es keinerlei Beweise gibt, hypothetische Annahmen, die sie anderen gerne unter die Nase reiben. weiter vertrauen, was in diesem Fall schlimmer ist als nur glauben. Ich will sagen wir plündern den Planeten, und hoffen insgeheim, dass dennoch alles gut wird. Aber wenn jemand eine bewusste Kursänderung vorschlägt, haben wir Angst dass es schiefgeht, das ist mehr als nur ignorant.
Also da lieber eine neue Richtung wagen, konsequent zu ende denken, nicht hypothetisch.
Und um das Hausschwein mache ich mir da die wenigsten Sorgen.
Und glauben sie mir, 0,05 Prozent natürlich lebender, bringen mehr Artenvielfalt auf die Waage, als die jetztigen 100% in diesen abartigen Mästkäfigen.
in diesem Snne, Schweinsein ist nicht alles.
Ich sage dazu nichts. ich wollte nur wissen worauf der ursprüngliche Kommentar von Graeculus dann hinauswill.
Also Vorsicht, die Schweine werden aussterben, wenn wir aufhören sie zu fressen.
Und die Rinder erst, für deren Weiden gerade der Regenwald abgeholzt wird, mit einem Artenverlust von, ich kann mir die Zahlen nie merken, es steht bestimmt irgendwo, Greenpeace, Friday for Future usw brüsten sich ja ständig mit der Notwendigkeit zur Veränderung, ohne solche Bedenken auch nur ernst zu nehmen.
Weiterschweinen wie bisher und den Graecelusen dieser Welt mit ihren Rechenaufgaben, für die es keinerlei Beweise gibt, hypothetische Annahmen, die sie anderen gerne unter die Nase reiben. weiter vertrauen, was in diesem Fall schlimmer ist als nur glauben. Ich will sagen wir plündern den Planeten, und hoffen insgeheim, dass dennoch alles gut wird. Aber wenn jemand eine bewusste Kursänderung vorschlägt, haben wir Angst dass es schiefgeht, das ist mehr als nur ignorant.
Also da lieber eine neue Richtung wagen, konsequent zu ende denken, nicht hypothetisch.
Und um das Hausschwein mache ich mir da die wenigsten Sorgen.
Und glauben sie mir, 0,05 Prozent natürlich lebender, bringen mehr Artenvielfalt auf die Waage, als die jetztigen 100% in diesen abartigen Mästkäfigen.
in diesem Snne, Schweinsein ist nicht alles.
Antwort geändert am 07.07.2021 um 07:19 Uhr
Das kann man auch nicht mehr mit Altersstarrsinn entschuldigen.
An Graeculus (Extraeinladung)
- das ist der Ausgangspunkt. Und du springst aus dem Dickicht und belehrst uns arme Schweine auf die übliche Art. Es ist vorhersehbar gewesen und ist auch zukünftig vorhersehbar. Deshalb sei dir mit allem Nachdruck gesagt: vielleicht führst du solche "Unten-Haltungen" einmal mit Schweinemastbetriebsvorständen und -großschlachtereien, wie dem einstigen Schalke-Förderer. Hier aber geht es um den modernen Begriff der Empathie versus Mitgefühl.
Daß sich ein Vegearier für seinen Verzicht auch noch rechtfertigen soll, macht mich zwar nicht fassungslos, ist aber ein ... wie hieß das früher - ein Bubenstück, ein Husarenstück, a Schmarr'n in Bayern.
An Graeculus (Extraeinladung)
"Wie lautet das deutsche Wort für Empathie? Jetzt springt die Schriftgelehrtenmeute aus dem Dickicht zur Lichtung, um ihr Wissen zu spenden, ohne daß doch ein Spendenaufruf für arme Schweine ergangen wäre."
Daß sich ein Vegearier für seinen Verzicht auch noch rechtfertigen soll, macht mich zwar nicht fassungslos, ist aber ein ... wie hieß das früher - ein Bubenstück, ein Husarenstück, a Schmarr'n in Bayern.
Antwort geändert am 07.07.2021 um 08:53 Uhr
Wie merkwürdig ihr mit euren Unterstellungen um diesen Fehler im Text herumlabert:
Junge, Junge, wenn man Vegetariern/Veganern auch nur eine Frage stellt: Habt ihr diese Folge bedacht?, dann setzt bei denen anscheinend der Verstand aus.
ich esse kein Fleisch mehr. Damit ist allerdings nur eine Spezies gerettet.
Du meinst, was du Verstand nennst, setzt aus. Ob es sich tatsächlich um Verstand handelt, wie du hier "laberst" (jetzt wird's persönlich), sollte offen bleiben.
Es geht nicht ums Folgen bedenken, das ist ein anderes Thema. Hier, und da bestehe ich drauf, geht es um die Betrachtung, wie weit der Begriff Empathie bei den Bürgern zum modernen Lebensgefühl reduziert oder "verkommen" ist. Das ist das Thema, das dich offenbar einen Scheiß interessiert. Du willst nur wieder dein Ding durchziehen. Aber was dir beim verträumten Bluebird gelingt, läuft hier nicht.
Aber um dir dennoch deine Frage zu beantworten: Jeder Tag sorgt für das seine. Wenn die Schweinezüchter auf ihren Schweinen plötzlich "sitzen" blieben, weil keiner mehr Fleisch frisst, dann ... lebten wir in einer komplett anderen Welt und das Kaliyuga könnte nicht stattfinden. Wir Inoffiziellen züchten weder Schweine, noch Monokulturen, noch Neurosen. Diese gehören zur offiziellen Welt, in der wir Inoffizielle nur Randfiguren bleiben.
Es geht nicht ums Folgen bedenken, das ist ein anderes Thema. Hier, und da bestehe ich drauf, geht es um die Betrachtung, wie weit der Begriff Empathie bei den Bürgern zum modernen Lebensgefühl reduziert oder "verkommen" ist. Das ist das Thema, das dich offenbar einen Scheiß interessiert. Du willst nur wieder dein Ding durchziehen. Aber was dir beim verträumten Bluebird gelingt, läuft hier nicht.
Aber um dir dennoch deine Frage zu beantworten: Jeder Tag sorgt für das seine. Wenn die Schweinezüchter auf ihren Schweinen plötzlich "sitzen" blieben, weil keiner mehr Fleisch frisst, dann ... lebten wir in einer komplett anderen Welt und das Kaliyuga könnte nicht stattfinden. Wir Inoffiziellen züchten weder Schweine, noch Monokulturen, noch Neurosen. Diese gehören zur offiziellen Welt, in der wir Inoffizielle nur Randfiguren bleiben.
@ graeculus
entschuldige bitte, dass wir unsere Themen auch ansprechen, wenn sich Gelegenheit dazu bietet. Ist nichts persönliches, da bin ich mir sicher, und "Graeculuse dieser Welt" hätte dir mindestens ein müdes Grinsen abverlangen müssen.
Findest Du nicht?
Und bei wem da, im Zuge der Fragestellung und logischen Argumentation der Verstand ausgesetzt hat, lass ich mal offen.
entschuldige bitte, dass wir unsere Themen auch ansprechen, wenn sich Gelegenheit dazu bietet. Ist nichts persönliches, da bin ich mir sicher, und "Graeculuse dieser Welt" hätte dir mindestens ein müdes Grinsen abverlangen müssen.
Findest Du nicht?
Und bei wem da, im Zuge der Fragestellung und logischen Argumentation der Verstand ausgesetzt hat, lass ich mal offen.
Antwort geändert am 07.07.2021 um 20:55 Uhr
" Wer hält sich dann noch wofür ein Schwein?"
"Wer ist hier wer?"
Mein Vorschlag: wir gehen der Reihe nach vor. Also erstmal meine Fragen beantworten, ja?
Wer wird zu welchem Zweck noch Schweine halten, wenn dereinst alle Menschen Vegetarier bzw. Veganer geworden sein werden? (Bisher sind Zoos, Tierversuchslaboratorien sowie 'Hausschweine', die wie Hunde oder Katzen gehalten werden, im Gespräch.)
Ist es den Vegetarien/Veganern bewußt, daß am Ende ihrer Bemühungen nicht glückliche, sondern gar keine oder fast gar keine Schweine stehen werden und daß deshalb auf diese Weise nicht einmal die Art gerettet wird?
Wer wird zu welchem Zweck noch Schweine halten, wenn dereinst alle Menschen Vegetarier bzw. Veganer geworden sein werden? (Bisher sind Zoos, Tierversuchslaboratorien sowie 'Hausschweine', die wie Hunde oder Katzen gehalten werden, im Gespräch.)
Ist es den Vegetarien/Veganern bewußt, daß am Ende ihrer Bemühungen nicht glückliche, sondern gar keine oder fast gar keine Schweine stehen werden und daß deshalb auf diese Weise nicht einmal die Art gerettet wird?
Neverever! Auf gar keinen Fall lasse ich mich auf diesen offiziellen Selbstvernichtungskurs ein. Wenn ich jemanden nicht verspeisen will, bin ich niemandem dafür eine Rechenschaft schuldig. Und ich muß nicht auslöffeln, was ich nicht eingebrockt habe. Vor mir selbst muß ich bestehen können, das ist alles.
Nein.
Also jetzt lass es doch einfach gut sein. Du zwingst uns nicht, wir zwingen dich nicht und alles ist, wie es ist. Es kann werden, es kann vergehen. Unterhalte dich meinetwegen mit Tönnies über Schweine.
Wir, das sind die Inoffiziellen, die sich nicht zu rechtfertigen brauchen für die Extreme in der Welt. Inoffiziell: - wir haben nix zu melden und waren früher die Vogelfreien in den Wäldern.
Ich war in der Vergangenheit vielleicht ein Extremist und muß jetzt die karmischen Folgen eines extremistischen Logikers über mir erdulden, nur so ergibt es einen Sinn, aber fortan ist Schluß mit den Extremen Nihilismus und Eternalismus, Sein und Nichtsein und so weiter und so fort ...
Nein.
Also jetzt lass es doch einfach gut sein. Du zwingst uns nicht, wir zwingen dich nicht und alles ist, wie es ist. Es kann werden, es kann vergehen. Unterhalte dich meinetwegen mit Tönnies über Schweine.
Wir, das sind die Inoffiziellen, die sich nicht zu rechtfertigen brauchen für die Extreme in der Welt. Inoffiziell: - wir haben nix zu melden und waren früher die Vogelfreien in den Wäldern.
Ich war in der Vergangenheit vielleicht ein Extremist und muß jetzt die karmischen Folgen eines extremistischen Logikers über mir erdulden, nur so ergibt es einen Sinn, aber fortan ist Schluß mit den Extremen Nihilismus und Eternalismus, Sein und Nichtsein und so weiter und so fort ...
In Hessen haben wir ein Sprichwort:
"Mach dir kein Kopp über ungelegte Eier."
"Mach dir kein Kopp über ungelegte Eier."
Was und wie ich kommentiere, das mußt du mir schon selber überlassen, sobald du einen Text veröffentlichst.
Dieser Satz
ist und bleibt falsch, was ich begründet habe.
Dazu mögen sich dann die Leser ihre Meinung bilden - und auch darüber hast du keine Kontrolle. Du entscheidest lediglich, was du veröffentlichst und wie du auf Kommentare reagierst, mehr nicht.
Dieser Satz
ich esse kein Fleisch mehr. Damit ist allerdings nur eine Spezies gerettet.
Dazu mögen sich dann die Leser ihre Meinung bilden - und auch darüber hast du keine Kontrolle. Du entscheidest lediglich, was du veröffentlichst und wie du auf Kommentare reagierst, mehr nicht.
Deine Karma- und Wiedergeburtsphantasien sind ebenfalls nicht mein Problem.
Der Satz ist und bleibt richtig, wohl scheint er aber der weiteren Erläuterung zu bedürfen: ich ahnte nicht, daß ein Leser davon ausgehen könnte, ich würde annehmen, jetzt wären alle gerettet, sondern in meinem Bewußtseinstrom verankert sich ein "fortan geht für euch von mir keine Gefahr mehr aus". Unsereiner denkt archaisch
Was du denkst, warum sollte mir ein Einschränkenwollen zupasse stehen? Du hältst mich für einen Volldeppen, vielen Dank. Denk, handel, treibs wie und wo du es mit wem willst.
(Ich dachte nur, wir gehen aufeinander zu, Django, aber renn ruhig weg wie ein Mädchen.)
Und was du "Problem" nennst, nenne ich frohgemut Erstaunen.
"ich esse kein Fleisch mehr. Damit ist allerdings nur eine Spezies gerettet."
Was du denkst, warum sollte mir ein Einschränkenwollen zupasse stehen? Du hältst mich für einen Volldeppen, vielen Dank. Denk, handel, treibs wie und wo du es mit wem willst.
(Ich dachte nur, wir gehen aufeinander zu, Django, aber renn ruhig weg wie ein Mädchen.)
Und was du "Problem" nennst, nenne ich frohgemut Erstaunen.
Antwort geändert am 08.07.2021 um 15:25 Uhr
Leider gilt dies nicht nur im sprachlichen Sinn, sondern auch in der ekelerregenden Vereinnahmung von Kunst.
Sog. Systemkritische erhalten meist die angesagtesten Auszeichnungen für ihre Werke und erzielen gleichzeitig die höchsten Preise.
Und zwar gerade von denjenigen, die sie kritisieren oder gar bloßstellen.
Eine "neue" Art des Eliminierens..
Liebe Grüße
der8.
Sog. Systemkritische erhalten meist die angesagtesten Auszeichnungen für ihre Werke und erzielen gleichzeitig die höchsten Preise.
Und zwar gerade von denjenigen, die sie kritisieren oder gar bloßstellen.
Eine "neue" Art des Eliminierens..
Liebe Grüße
der8.
Es gilt für alles mögliche, denn wenn sich die Bürger der Begriffe annehmen, verflüchtigt sich die Kraft.
An sich ist die Welt eine magische. Und wie der vitale Billy Wilder schon im letzten Jahrhundert bemerkte:
"Preise und Auszeichnungen sind wie Hämorrhoiden: Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch."
Liebe Grüße und Danke auch an dich, 8.
Lothar
An sich ist die Welt eine magische. Und wie der vitale Billy Wilder schon im letzten Jahrhundert bemerkte:
"Preise und Auszeichnungen sind wie Hämorrhoiden: Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch."
Liebe Grüße und Danke auch an dich, 8.
Lothar
Es ist bekannt, dass im Verkauf Motive eine starke Triebfeder darstellen können, um den Kaufenden zu einer verkaufsgewollten Entscheidung zu bringen. Folgende Motive sind mir bekannt: Sicherheit, Entdeckung, Gewinn, Gesundheit, Bequemlichkeit, Freiheit, soziales Mitgefühl und Ansehen. Insbesondere bei Herdentier*Innen ist das soziale Mitgefühl eine sehr verbreitetes Motiv.
Zugleich ist das noch immer relativ junge, wissenschaftliche Gebiet der Hirnforschung stets an neuen Erkenntnissen interessiert, welche fundamentale Bedeutungen für andere Wissenschaften beinhalten können.
Aufgrund der scheinbar intensiveren Kommunikation (hier nur quantitativ betrachtet) der Menschen innerhalb sozialer Netzwerke entstehen Testszenarien, innerhalb derer oben genannte Motivationsschwerpunkte mit sozialen Gruppierungen in Korrelation gesetzt werden können.
Ich persönlich halte den Abnutzungseffekt des Wortes Empathie damit ausreichend beleuchtet und betrachte darauf basierende Seiteneffekte als Gewissensberuhigung.
Ein Wort hat keine Kraft, somit kann sie keine verlieren. Ich muss weg, mein Buzzer brummt.
Zugleich ist das noch immer relativ junge, wissenschaftliche Gebiet der Hirnforschung stets an neuen Erkenntnissen interessiert, welche fundamentale Bedeutungen für andere Wissenschaften beinhalten können.
Aufgrund der scheinbar intensiveren Kommunikation (hier nur quantitativ betrachtet) der Menschen innerhalb sozialer Netzwerke entstehen Testszenarien, innerhalb derer oben genannte Motivationsschwerpunkte mit sozialen Gruppierungen in Korrelation gesetzt werden können.
Ich persönlich halte den Abnutzungseffekt des Wortes Empathie damit ausreichend beleuchtet und betrachte darauf basierende Seiteneffekte als Gewissensberuhigung.
Ein Wort hat keine Kraft, somit kann sie keine verlieren. Ich muss weg, mein Buzzer brummt.
bliebe vielleicht hinzuzufügen, dass der Instinkt, der hier "Empathie" genannt wird, das Überleben der Spezies sicherte, bevor es Sprache überhaupt gab.
Motive setze ich mit dem Wort Bedarf gleich. Instinkt dann schon eher mit dem Bedürfnis. Ähnlich dem Wollen und dem Brauchen. Der Instinkt hat nichts von seiner Funktion verloren. Was mich zur Annahme führt, dass es demnächst Abhandlungen zum Instinkt geben wird, innerhalb derer auch das Wort Allgemeingut vorkommen wird. Wie gesagt, nur eine Annahme, keine Ewartung.
" Ein Wort hat keine Kraft, somit kann sie keine verlieren."
Von Instinkt steht in diesem Text nichts. Er ist aber wesentlicher Teil des Daseinsprinzips, zB. als Immunsystem, oder Parasympathikus. Nix Bedürfnis.
Vielleicht sind es nicht die Worte, sondern die Pausen dazwischen? ... Meinst Du Klänge, Betonungen, Rhythmen, Melodien? Meinst Du die Bilder, die mittels derer im Hirn des Lesenden oder Hörenden sich wie Puzzles zusammenfügen? Meinst Du Farben und Düfte, die zu hören wir in der Lage sind? Und das sind Worte?
der von mir gewählte Begriff hat weder mit der von Soshura gewählten Interpretation, noch mit der von Ätzneutron, viel gemeinsam.
Ich wählte diesen Begriff nicht im Taschenbuchformat für Handy Sapiens auf der Suche nach dem Sinn ihres Daseins.
Ich dachte, an die ursprüngliche Intelligenz jeder Spezies, die notwendig ist auf Planeten zu überleben, lange bevor es Bücher, Bauwerke, Atomwaffen oder Hollywood-Empathie gab.
Ich wählte diesen Begriff nicht im Taschenbuchformat für Handy Sapiens auf der Suche nach dem Sinn ihres Daseins.
Ich dachte, an die ursprüngliche Intelligenz jeder Spezies, die notwendig ist auf Planeten zu überleben, lange bevor es Bücher, Bauwerke, Atomwaffen oder Hollywood-Empathie gab.
Ja heute, wo grad der Fußball beginnt, seid ihr diskutierfreudig.
Ich meinte Kraftworte, Mantras, die nicht nur Bedeutungsträger sind, sondern umso intensiver wirken, je mehr sie gesprochen werden.
ZB. Chenresigs Mantra Om Mani Peme Hung. Sechs Silben für sechs Daseinsbereiche (Götter, Halbgötter, Menschen, Tiere, Dämonen, Höllenbewohner, die alle durch diese spezielle Methode gereinigt werden.)
Und komm mir keiner mit der Wissenschaft, welche ja für die schlimmsten Irrtümer überhaupt sorgt.
Auf den Instinkt komme ich morgen zurück.
Ich meinte Kraftworte, Mantras, die nicht nur Bedeutungsträger sind, sondern umso intensiver wirken, je mehr sie gesprochen werden.
ZB. Chenresigs Mantra Om Mani Peme Hung. Sechs Silben für sechs Daseinsbereiche (Götter, Halbgötter, Menschen, Tiere, Dämonen, Höllenbewohner, die alle durch diese spezielle Methode gereinigt werden.)
Und komm mir keiner mit der Wissenschaft, welche ja für die schlimmsten Irrtümer überhaupt sorgt.
Auf den Instinkt komme ich morgen zurück.
„… dass der Instinkt, der hier Empathie genannt wird …“
-Empathie ist kein Instinkt, so wenig, wie Mitgefühl. Weil der Instinkt (den wir Neptun, bzw. Daseinsprinzip nennen) das eigene Dasein „instinktiv“ schützt, während beim Mitgefühl die Wohlfahrt der oder des Anderen (des „Benachteiligten“) im Mittelpunkt steht. Volksmundig: „Was du nicht willst, das dir man tu‘, das füg auch keinem andern zu“. Ich würde das eher zur Venus zählen, wo man schon die Erfahrung gemacht hat, daß es dem Subjekt längerfristig nur gut geht, wenn es auch dem Objekt auf ähnliche Weise gut geht.
Dennoch – und jetzt kommt’s – gebe ich dir recht, daß im tiefsten Unbewußten ja das Objekt nur ein erweitertes Subjekt, ja nicht einmal Objekt-Subjekt-Spaltung ist, sondern alles ist anfang- und endlos eins.
Sorry, ich wollts ausführlicher machen, aber der Herr Graeculus hat soviel Zeit gekostet, daß ich jetzt erst mal selbiger hinterher hecheln darf, wie die Hundemeute dem Eber.
-Empathie ist kein Instinkt, so wenig, wie Mitgefühl. Weil der Instinkt (den wir Neptun, bzw. Daseinsprinzip nennen) das eigene Dasein „instinktiv“ schützt, während beim Mitgefühl die Wohlfahrt der oder des Anderen (des „Benachteiligten“) im Mittelpunkt steht. Volksmundig: „Was du nicht willst, das dir man tu‘, das füg auch keinem andern zu“. Ich würde das eher zur Venus zählen, wo man schon die Erfahrung gemacht hat, daß es dem Subjekt längerfristig nur gut geht, wenn es auch dem Objekt auf ähnliche Weise gut geht.
Dennoch – und jetzt kommt’s – gebe ich dir recht, daß im tiefsten Unbewußten ja das Objekt nur ein erweitertes Subjekt, ja nicht einmal Objekt-Subjekt-Spaltung ist, sondern alles ist anfang- und endlos eins.
Sorry, ich wollts ausführlicher machen, aber der Herr Graeculus hat soviel Zeit gekostet, daß ich jetzt erst mal selbiger hinterher hecheln darf, wie die Hundemeute dem Eber.
„Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? “
So steht es in der Bergpredigt, Evangelium nach Matthäus, Kapitel 6.
So steht es in der Bergpredigt, Evangelium nach Matthäus, Kapitel 6.