Immer Montags in drei Wochen
Kurzgeschichte zum Thema Krankheit/ Heilung
von AlmaMarieSchneider
Kommentare zu diesem Text
Unheimlich. Ich rätsle. LG
Lieber AZU20, was ist denn "unheimlich"? Jetzt rätsle ich. Aber ich bedanke mich herzlich für Deine Empfehlung und sende liebe Grüße.
Alma Marie
Alma Marie
Das Ende, nehme ich an?
Dasr tifft es. LG
Vor lauter Corona vergessen wir, dass auch das immer weiter geht, das Leben und Sterben mit Krebs, und der hält auch in meinem Umfeld reiche, wenn nicht noch reichere Ernte als früher. Eine ebenso humorvolle wie melancholische Episode hast Du da geschildert, Alma Marie, besonders rührt mich, wie weibliches Gutaussehenwollen noch dem Abgrund trotzt. Habe dazugelernt, was ein Bandana ist ... Gruß Quoth
Lieber Quoth, ich kann nicht sagen an was die Erhöhung der Anzahl krebskranker Menschen liegt. Eventuell liegt es an der besseren Erkennung, möglicherweise aber auch an der Verseuchung der Umwelt.
Natürlich wollen Frauen gut aussehen (in jeder Lage). Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Alma Marie
Natürlich wollen Frauen gut aussehen (in jeder Lage). Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Alma Marie
Hallo Alma Marie,
du schilderst einen Tag aus dem Leben krebskranker Frauen, die im Wartezimmer einer Uniklinik aufeinandertreffen. Deine Geschichte macht betroffen. Ich sehe Bilder, die mich sehr berühren.
Liebe Grüße
Saira
du schilderst einen Tag aus dem Leben krebskranker Frauen, die im Wartezimmer einer Uniklinik aufeinandertreffen. Deine Geschichte macht betroffen. Ich sehe Bilder, die mich sehr berühren.
Liebe Grüße
Saira
Danke Saira auch für Deine Empfehlung. Man muß da halt durch.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
bleibt wer aus ist oft der grund
dafür ziemlich ungesund.
lg
harzgebirgler
dafür ziemlich ungesund.
lg
harzgebirgler
Das kann man wohl sagen, lieber harzgebirgler.
Danke auch für Deine Empfehlung.
LG
Alma Marie
Danke auch für Deine Empfehlung.
LG
Alma Marie
Zeugen Jehova -> Zeugen Jehovas, sie selbst nennen sich "Jehovas Zeugen".
Danke Dieter_Rotmund, ich werde es korrigieren.
LG
Alma Marie
LG
Alma Marie
Liebe AlmaMarieSchneider,
dein Text berührt mich sehr.
Liebe Grüße,
Indikatrix
dein Text berührt mich sehr.
Liebe Grüße,
Indikatrix
Danke indikatrix. Freue mich auch über Deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Alma Marie,
durch meine Frau kann ich deinen sehr guten Text nachempfinden. Bei ihr war es 2004. Während der Chemo waren die körperlichen Ausdünstungen so schwer, dass zweimal an den Armen durch unvorsichtiges Handeln an der Haut bläuliche Flammen (ohne Folgen) sichtbar wurden. Es ist schwer vorstellbar. Aber die Schul-Medizin hat sich durchgesetzt. Es sind nun siebzehn Jahre vergangen. Immer mit Sorge vor der nächsten Untersuchung. Sie wird geringer, aber gewisse Dinge, wie Lymph-Drainagen, bleiben. Es schadet nicht.
Liebe Grüße von Gil.
durch meine Frau kann ich deinen sehr guten Text nachempfinden. Bei ihr war es 2004. Während der Chemo waren die körperlichen Ausdünstungen so schwer, dass zweimal an den Armen durch unvorsichtiges Handeln an der Haut bläuliche Flammen (ohne Folgen) sichtbar wurden. Es ist schwer vorstellbar. Aber die Schul-Medizin hat sich durchgesetzt. Es sind nun siebzehn Jahre vergangen. Immer mit Sorge vor der nächsten Untersuchung. Sie wird geringer, aber gewisse Dinge, wie Lymph-Drainagen, bleiben. Es schadet nicht.
Liebe Grüße von Gil.
Lieber Gastiltis,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung.
LG
Alma Marie
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung.
LG
Alma Marie
Heftige Baustelle und wer glaubt, dass er nach erfolgreicher Chemotherapie seine gewohnte Lebensqualität zurück erhält, wird um so enttäuschter sein, je länger die gedauert hat, ich schätze mal, dass nach stationärer Behandlung die Rekonvaleszenzphase ungefähr bei einem Jahr pro (wöchentlicher, also drei bis fünf Sitzungen umfassende) Anwendung liegt und hoffe natürlich, dass sie bei ambulanter Verabreichung um etliches niedriger ausfällt.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung, lieber Ralf_Renkking.
Meistens ist die Behandlung ambulant und es sind 16-18 Anwendungen wöchentlich nötig. Danach wird erst operiert und Dreiwöchentlich weiter behandelt.
Die Lebensqualität leidet selbstverständlich darunter. Die Chemo greift ja nicht nur den Krebs an.
LG
Alma Marie
Meistens ist die Behandlung ambulant und es sind 16-18 Anwendungen wöchentlich nötig. Danach wird erst operiert und Dreiwöchentlich weiter behandelt.
Die Lebensqualität leidet selbstverständlich darunter. Die Chemo greift ja nicht nur den Krebs an.
LG
Alma Marie
Danke für die Erläuterung, Alma Marie, als B-Cell-Lymphom-Betroffener hatte ich nicht bedacht, dass die Brustkrebstherapie (fast?) immer drei Schritte (Chemo/OP/Chemo) erfordert.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Agnete (66)
(01.12.21, 18:35)
(01.12.21, 18:35)
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Danke liebe Agnete. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine schöne Adventszeit.
LG
Alma Marie
LG
Alma Marie