wo sind die Rehe geblieben
Tagebuch
von Pearl
Kommentare zu diesem Text
             Graeculus (76)
(25.01.23, 23:32)
            (25.01.23, 23:32)
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              Jeder hat so ein Ich. und ich weiß nicht, ob andere es sehen können...
             
            
             Graeculus (76) antwortete darauf am 25.01.23 um 23:46:
            
            
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              Das Geheimnisvolle und wirklich, wirklich Tiefe und Gute in uns... Meist nehmen wir es selbst nicht wahr.
             
            
             Graeculus (76) äußerte darauf am 25.01.23 um 23:51:
            
            
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              Diese Überlegung hatte ich auch schon. Ich glaube, es ist in jedem, wirklich jedem angelegt. Doch ist man ein sehr schlechter Mensch, vielleicht bringt man es dann um.
Das ist nur mein Glaube.
            Das ist nur mein Glaube.
             Graeculus (76) meinte dazu am 26.01.23 um 00:05:
            
            
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              Ja ich glaube sehr an das Gute. Vielleicht sind es Menschen, die sich zu sehr an das Außen, seine Erfahrungen und manchmal abstrusen Theorien klammern, die den Kontakt zu diesem Innen (dem geheimen Ich) verlieren....Bis es ganz verschüttet ist und sie nichts mehr davon spüren.
Aber, ich glaube, es ist da.
Hihi sicher sind Kinder kleine Egoisten, aber liebevolle 
             
            Aber, ich glaube, es ist da.
Hihi sicher sind Kinder kleine Egoisten, aber liebevolle
 
             
              Rehe, die friedlich in Großstädten grasen, sind eher selten.
Selbst in den entlegensten Bezirken Wiens.
Im Inneren mancher Menschen tummeln sie sich vielleicht (noch).
Unerkannt.
Liebe Grüße
der8.
            Selbst in den entlegensten Bezirken Wiens.
Im Inneren mancher Menschen tummeln sie sich vielleicht (noch).
Unerkannt.
Liebe Grüße
der8.
              Am Zentralfriedhof und auf der Baumgartner Höhe kann man sie noch finden... genauso wie im Mumok  ...
 ... 
Mein Text gibt mir eine friedliche, zuversichtliche Stimmung.
Es ist schön dich hier zu lesen.
Liebe Grüße, Pearl
             ...
 ... Mein Text gibt mir eine friedliche, zuversichtliche Stimmung.
Es ist schön dich hier zu lesen.
Liebe Grüße, Pearl
              Erinnert mich an ein Melodram von Douglas Sirk aus den 50er Jahren, ich glaube es war "Was der Himmel erlaubt" mit Rock Hudson. Als das Liebespaar sich nach einer Fastkatastrophe gegen alle Widerstände der bigotten und heuchlerischen amerikanischen Gesellschaft gefunden hat, sieht man Rehe vorm Haus der Liebenden durch die großen Fensterscheiben grasen ... Und wie immer bei Sirk muss man am Schluss das Taschentuch zücken ... Ja, das muss ich beinahe auch hier! Danke, Quoth
              
             
            
              Danke, Quoth! So ein lieber Kommentar. Den Film nehme ich als Tipp mit. Und Rehe liebe ich... (doch wer nicht?)
Das Gemäde:
http://www.kunstmarkt.com/pages/mag/ausstellungen_grossbildansicht.html?berichtid=78073&bildid=78077&bk=013_02
Es wird nicht mehr lange zu sehen sein, die Ausstellung "Das Tier in dir" endet Ende Februar. Ich mag die Spiegelung des Grüns, das das Reh umgibt, auf dessen Stirn. So mystisch! Es erinnert mich an die Animationsfilme von Hayao Miyazaki, ganz besonders an Prinzessin Mononoke.
Und es erinnert mich auch an einen meiner liebsten Kinderfilme ("Das letzte Einhorn").
Zum Musiklink habe ich den Text geschrieben (ich höre fast immer Musik beim Schreiben).
Sie singt und sitzt da wie eine Sirene. Die Doppeldeutigkeit des Wortes "Sirene" mag ich.
Liebe Grüße,
Stefanie
            Das Gemäde:
http://www.kunstmarkt.com/pages/mag/ausstellungen_grossbildansicht.html?berichtid=78073&bildid=78077&bk=013_02
Es wird nicht mehr lange zu sehen sein, die Ausstellung "Das Tier in dir" endet Ende Februar. Ich mag die Spiegelung des Grüns, das das Reh umgibt, auf dessen Stirn. So mystisch! Es erinnert mich an die Animationsfilme von Hayao Miyazaki, ganz besonders an Prinzessin Mononoke.
Und es erinnert mich auch an einen meiner liebsten Kinderfilme ("Das letzte Einhorn").
Zum Musiklink habe ich den Text geschrieben (ich höre fast immer Musik beim Schreiben).
Sie singt und sitzt da wie eine Sirene. Die Doppeldeutigkeit des Wortes "Sirene" mag ich.
Liebe Grüße,
Stefanie


