9. Der Provinztrip

Text

von  Elisabeth

Die Idee zum 'Provinztrip' war durch die Bekanntschaft des 'Flash Nights'-Besitzers mit einigen Kneipenbesitzern im Norddeutschen Flachland geboren worden und hatte nach meiner Ankündigung, im März tatsächlich Urlaub zu haben, konkretere Form angenommen. Wir hatten für die Tour, die an zwei Wochenenden, einmal von Freitag bis Sonntag und am Osterwochenende zwei Wochen später vom Samstag bis Montag stattfinden sollte, extra ein neues Programm einstudiert. Wir erhofften uns dadurch größere Bekanntheit, mehr Engagements und zumindest Felix und Holger sahen es auch ganz offensichtlich als eine Art Urlaub vom heimischen Herd. Ike dagegen jammerte schon seit Wochen, daß er seine Liebste sicher vermissen würde und Bernhard war anscheinend nicht ganz wohl damit, seine geschwängerte Freundin allein zu lassen und den Gesangsausflug einfach zu genießen.

Vor dem Wiedersehen mit Ahmet hatte ich die geplanten Ausflüge eher als eine lästige Pflicht empfunden, der über Tage andauernden Gesellschaft mit den Volltönenden mit gemischten Gefühlen entgegengesehen, jetzt jedoch freute ich mich auf drei Nächte, die ich nicht allein in meiner Wohnung schlafen mußte. Ich hatte mir Bernhards Ratschlag zu Herzen genommen und über die Auskunft Ahmets Telefonnummer besorgt. Jeden Abend nahm ich mir vor, endlich bei ihm anzurufen, hatte manchmal sogar schon den Hörer in der Hand, doch dann dachte ich wieder an seine Worte, dachte daran, wie mühelos er damals seinen Willen durchgesetzt hatte, und ließ es doch bleiben, nur um mich mit Bauchschmerzen in meinem Bett zusammenzukrümmen und endlich in den Schlaf zu weinen. Ich sehnte mich nach ihm, aber ihm die Führung ganz zu überlassen, wagte ich nicht. Zu frisch war noch das Erlebnis mit Norbert und die Erinnerung, zu welchen Schmerzen die lüsterne Vernebelung meines Verstandes letztlich geführt hatte.

Holger besaß einen Kleinbus, in den wir und unser Gepäck hineinpaßten. Die anderen vier verabschiedeten sich von ihren Frauen, dann fuhren wir los. Die Fahrt war erstaunlich lustig, mit einer spontan im Auto abgehaltenen Probe und vielen Albernheiten, so daß wir sehr gut gelaunt unsere erste Etappe erreichten. Die 'Wassermühle' war ein Ausflugslokal mit angeschlossenem Hotelbetrieb, wir wurden auf drei Zimmer verteilt und Bernhard entschied, daß er mit mir eines der beiden Doppelzimmer teilen wollte.

"Aber nichts Unanständiges machen", scherzte Holger, "sonst erzählen wir es Susanne."

Mir fiel Ahmets Bemerkung über Bernhard wieder ein. Nein, Bernhard war nicht sonderlich attraktiv, zumindest nicht in meinen Augen, mit seinem blassen Teint und den dunkelblonden Haaren war er einfach ein zu heller Typ - und zu bärtig. Aber als Sänger war er erstklassig und als Mensch hatte ich ihn inzwischen auch schätzen gelernt, so daß ich ihn fast einen Freund nennen konnte. Daß er mit mir das Zimmer teilen wollte, freute mich.

Als wir nach dem gut angenommenen Auftritt und einem Umtrunk mit dem Wirt spät in der Nacht endlich in unsere Zimmer wankten, einander aus den Fräcken halfen, saßen wir irgendwann in Unterwäsche und Socken nebeneinander auf einem der Betten, einer den Arm um den anderen gelegt, einfach die Nähe des anderen genießend. Es fühlte sich so gut an, ein warmer Leib neben mir, obwohl ich es doch so oft gehabt hatte. Fühlten sich so die einsamen Damen, die den Begleitservice nutzten, um endlich einmal wieder Arme um sich zu spüren, und sei es nur auf dem Tanzparkett?

Aus einer Laune heraus zog ich Bernhard hoch vom Bett, führte ihn zu ein paar Walzerschritten über den Teppichboden des Zimmers, während ich 'Wiener Blut' pfiff, doch nach einer Drehung führte er plötzlich mich, dann grinste er: "Links rum, schaffst du das noch?"

Nein, ich schaffte das nicht mehr, wir verhedderten uns und fielen lachend auf eines der Betten. Als ich merkte, daß ich ganz in Gedanken begonnen hatte, sein Brusthaar zu kraulen, hielt ich inne, ließ aber die Hand liegen.

Er erwiderte meinen prüfenden Blick. "Warum hast du aufgehört? Ich mag, wenn man meinen Pelz streichelt."

"Aber vielleicht mag Susanne nicht, wenn ich deinen Pelz streichle", antwortete ich, nahm langsam die Hand von seinem weichen Haar.

Aber Bernhard hielt meine Hand fest, legte sie wieder auf seine Brust. "Susanne ist nicht hier", sagte er leise.

Das machte mich sehr nüchtern. "Du bist doch betrunken, Bernhard. Laß uns schlafen - jeder in seinem Bett."

"Schade, ich hatte gehofft, wir könnten uns aneinander kuscheln." Aber dann rollte er sich schon zusammen, begann zu schnarchen, und ich deckte ihn zu.

Ich aber konnte nicht einschlafen. Bernhard hatte kein bißchen erregt gewirkt, eher schläfrig und anschmiegsam, außerdem war er doch nicht an Männern interessiert, oder? Vielleicht sollte ich in der kommenden Etappe lieber allein schlafen, damit Bernhard und ich nicht irgendwas taten, was wir später bereuen würden. Wenn wir nicht mehr miteinander auskamen wären die Folgen für die Volltönenden verheerend, und unser Ensemble bedeuteten mir viel zu viel, um eine Verstimmung zu riskieren. Das Verhältnis zu Bernhard mußte ich schnell klären, die Sache mit Ahmet war dagegen unwichtig.

Ich schlief schließlich doch ein, träumte wirres Zeug, von Marco, der mich rücksichtslos fickte, von Bernhard, der sich von mir ficken ließ, während Susanne mit einem Balg auf dem Arm daneben stand und aus vollem Halse schrie. Aber dieser Schrei war wohl nur der Wecker, der mich aus dem Schlaf riß. Verschlafen schaltete ich ihn aus, ließ mich wieder auf das Bett fallen, sah an die holzvertäfelte Decke über mir.

"Du bist ein guter Tänzer, Juan", sagte Bernhard plötzlich, "viel besser als Susanne. Und du läßt dich gut führen."

Ja, genau diese Art von morgendlicher Begrüßung brauchte ich nach einem solchen Traum. "Bernhard, sei still."

"Hey, es ist doch nichts passiert. So betrunken war ich nicht, daß ich das nicht mehr wüßte", protestierte er. Dann lachte er leise. "Und du kraulst so schön. Eine Schande, daß dein Ahmet das nicht kriegt."

"Er ist nicht MEIN Ahmet", stellte ich richtig.

"Aber er wäre es gern, da gehe ich jede Wette ein."

"Die Wette verlierst du", war ich überzeugt. "Bernhard, was sollte das gestern?"

"Was ist dein Problem, Juan? Darf man sich in deiner Gegenwart nicht einfach wohl fühlen? Ich will keinen Sex mit dir, falls es das ist, was du befürchtest. Ich wollte einfach nur deine Berührung genießen. Du kannst dich nicht einfach fallen lassen, was? Immer deiner selbst und deines Körpers überbewußt, immer im Blick, wie du von anderen wahrgenommen wirst, immer den Verstand angestellt, wenn es einfach nur um das Sein geht. Wie schaffst du es da nur, dich beim Sex hinzugeben?"

Ich dachte ernsthaft über diese Frage nach. Bernhard hatte mit seiner Charakterisierung nicht ganz unrecht, das mit dem Hingeben gelang mir ja nun gerade nicht so gut. "Der berufsmäßige Sex ist kein Problem, da geht es nur ums Funktionieren. Wo echtes Begehren damit verbunden ist, muß ich die Kontrolle behalten, sonst..." Ich verstummte, weil mir plötzlich aufging, daß ich gar nicht wußte, was sonst passierte.

"Was sonst?" fragte Bernhard nach einem Moment natürlich nach.

"... sonst verliere ich die Kontrolle über mich", ergänzte ich lahm. "Ich weiß nicht, warum es so problematisch für mich ist, die Kontrolle zu verlieren, aber als Ahmet damals die Führung übernahm, fühlte ich mich hinterher so benutzt, daß ich ihn dafür gehaßt habe", sagte ich leise. Jetzt, wo ich es Bernhard gegenüber ausgesprochen hatte, änderte sich daran ja vielleicht etwas. "Dabei tat er nichts, was ich nicht auch mit ihm hatte tun wollen", erinnerte ich mich dann. "Und während dessen genoß ich es."

"Dein Problem ist für eine Beziehung nicht sehr förderlich", analysierte Bernhard die Situation knapp. "Vielleicht solltest du einfach vorher sagen, wo deine Grenzen sind. Wenn du Ahmet wichtig bist, wird er diese Grenzen akzeptieren. Es ist eben eine Sache des Vertrauens, und dieses Vertrauen muß natürlich gegenseitig sein."

"Das hört sich bei dir so einfach an", seufzte ich.

"Mit der Person, die man liebt, ist es einfach."

*


Während des restlichen Provinztrips hätte ich viel Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was mich mit Ahmet verband und ob man das als Liebe oder eher als Begehren bezeichnen konnte, aber ich unterhielt mich während der Fahrt lieber mit den anderen über bevorzugte Musikstile und Komponisten und lieh mir für die Ruhepausen einen Krimi von Holger. Aber auch bei der anderen Übernachtungen teilte ich mit Bernhard das Zimmer.

Diesmal hielten wir Abstand voneinander, aber unser Gespräch wurde wieder sehr intim. Bernhard erzählte mir von seiner langen Einsamkeit, die ihn schließlich dazu geführt hatte, sich mehrfach irgendwelchen Weibern und auch Männern an den Hals zu werfen, bis er endlich, als er schon nicht mehr damit rechnete, Susanne kennenlernte. Ich erzählte Bernhard von dem Bruch mit meinem Vater, der schäbigen Hinterhauswohnung, durch die ich Ahmet kennengelernt hatte und von meinem kopflosen Bemühen, an Geld für die Neuanschaffung meiner verlorenen Plattensammlung zu kommen. Als Bernhard dann wieder damit anfing, daß ich Ahmet endlich anrufen solle, um mit ihm ins reine zu kommen, da er an mir sicher ebenso interessiert sei, wie ich an ihm, erzählte ich ihm von Marco, von der Faszination, die dunkelhäutige Männer auf mich ausübten und daß ich fürchtete, daß ein Gutteil meiner Gefühle für Ahmet allein auf diese Äußerlichkeit zurückzuführen war.

Als wir in der Nacht nach unserem dritten Provinzauftritt wieder in die Stadt zurückfuhren, mit Gesang dafür sorgten, daß Holger, der uns so tapfer durch die Nacht fuhr, auf der Autobahn nicht plötzlich einschlief, fühlte ich mich so wohl, daß ich vor lauter Zuneigung am liebsten alle umarmt und geküßt hätte, den schönen, schwarzen Ike, den manchmal etwas zu väterlichen Holger, den großen Organisator Felix und den einfühlsamen Psychologen Bernhard. Und als sie mich in der beginnenden Morgendämmerung als ersten absetzten, tat ich es, küßte unseren Tenor auf die bärtige Wange und wurde von ihm ans Herz gedrückt, umarmte unseren ersten Bariton, empfing selbst vom ersten Bass einen dicken Schmatzer und hauchte unserem zweiten Bass ein Küßchen auf die dunkle Haut.

"Gute Nacht, Juan, bis morgen zur Probe", verabschiedeten sie mich, und auch ich fühlte mich geliebt.

Beruhigt schlafen aber konnte ich nicht. Nun war ich wieder zu Hause und mußte mich endlich meinen Gefühlen für Ahmet stellen, die, kaum war ich allein, wieder meinen Magen in Aufruhr versetzen. Im Gespräch mit Bernhard war immer alles so einfach gewesen und nun konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich mußte mich bald mit Ahmet aussprechen, da hatte Bernhard recht. Am besten machte ich mit ihm einen Termin auf neutralem Boden aus, vielleicht durfte ich ihn irgendwohin zum Essen ausführen, dann konnten wir ganz in Ruhe reden, so daß er vielleicht verstand, welche Probleme und Zweifel meine Zuneigung zu ihm überschatteten. Bis in die Morgenstunden wälzte ich meine Gedanken und erinnerte mich schließlich, daß Ahmet ein Frühaufsteher war, also rief ich endlich die Nummer an, die ich von der Auskunft erhalten hatte.

"Ahmet Cebir hier", meldete sich eine akzentgefärbte Stimme am Telefon. Das war definitiv nicht mein Ahmet! Die Stimme klang auch viel zu alt.

"Äh, ich wollte ihren Sohn Ahmet sprechen", versuchte ich es aufs Geratewohl. Notfalls würde ich Ahmet eben zu Hause aufsuchen, um mich mit ihm zu verabreden.

"Mein Sohn ist bei den Großeltern in Silifke. Er kommt nach paskalya... äh... Ostern wieder."

Konnte das denn der Ahmet sein, den ich suchte? "Ist ihr Sohn Sportstudent an der hiesigen Universität?" fragte ich, um sicher zu gehen.

"Ja, richtig. Sind sie ein Freund? Soll er sie anrufen, wenn er wieder hier ist?"

Wenn ich meinen Namen hinterließ, konnte das falsche Erwartungen bei Ahmet wecken, und er wäre enttäuscht, wenn ich ihm meine Unentschiedenheit beibringen würde. "Nein, ich melde mich wieder. Herzlichen Dank." Ich legte auf. Nichts konnte ich mit Ahmet klären, nicht vor Ostern jedenfalls. Ich würde also auch noch die Ostertour mit dieser Last absolvieren müssen. Plötzlich fühlte ich mich in meiner Wohnung wie ein Tier in einem Käfig, also zog ich mir die Turnschuhe an und lief los, durch den Park, in dem schon die ersten Bäume blühten, eine weitere Runde, vorbei an den schon die Knospen aufreckenden Osterglocken, dann ein Stück an der Straße entlang und ich stand vor Bernhards Haus. Nächsten Monat würde ich hier wohnen. Ich sah hinauf, die Gardinen hinter den Fenstern zur Straße waren alle geschlossen. Sollte ich klingeln? Was erwartete mich dann? Was, wenn nur Susanne zu Hause war? Was, wenn Bernhard keine Zeit für mich hatte, mir nicht gut zureden konnte? Was, wenn er allein war und wieder in Schmuselaune? Obwohl ich völlig erledigt war, machte ich mich zu Fuß wieder auf den Rückweg. Nur nicht denken müssen, nur nicht grübeln über Ahmet oder Bernhard oder irgendwelche... Marco, was war aus dem eigentlich geworden? Er hatte mit mir Abitur gemacht, auch wenn wir da ja schon keinen privaten Kontakt mehr hatten. Seine Telefonnummer, oder richtiger die seiner Eltern, konnte ich noch auswendig. Aber Marco war eine Jungenschwärmerei gewesen, wir hatten - abgesehen von der Gier nach männlichen Körpern - ja nicht einmal die gleichen Interessen gehabt. Er war mit Leib und Seele Fußballer gewesen, ähnlich muskulös wie Ahmet, aber Musik und insbesondere Gesang war 'Mädchenkram' für ihn gewesen. Das hätte damals nicht funktioniert, und heute würde es wohl erst recht nicht funktionieren.

Und wenn ich an den Rotschopf dachte, den Felix zur Informationsveranstaltung mitgebracht hatte, Florian... Hach ja, eine tolle Stimme, aber nichts für meine anderen Sinne. Wenn Marco ein bißchen mehr an Musik interessiert gewesen wäre, hätte ich mich vielleicht damals schon über den Willen meiner Eltern hinweggesetzt, anstatt ihnen jahrelang etwas vorzuspielen. Und wenn ich mich mit Bernhard angefreundet hätte, bevor er Susanne angebumst hatte... ihm konnte ich vertrauen, ganz sicher, er würde Rücksicht auf meine Grenzen nehmen. Unter den gegebenen Umständen war Sex mit ihm natürlich ausgeschlossen, aber ich konnte eine Art brüderlicher Vertrautheit mit ihm genießen, die das mehr als aufwog. Was wollte ich von Ahmet denn eigentlich - außer Sex? Er und ich paßten nicht besser zueinander als ich und Marco. Ich hatte mich da in etwas verrannt, was die Probleme und Bauchschmerzen einfach nicht wert war. Ich konnte schon meinen Balkon über den Baumwipfeln erkennen und fühlte mich plötzlich so erleichtert, daß ich den Rest des Weges wieder laufend zurücklegen konnte.

Bernhard sah ich nun jeden Tag, Dienstag probten wir miteinander, Mittwoch und Donnerstag begannen wir mit unseren Umzügen, räumten zusammen beide Keller leer und fuhren den Kram mit seinem Auto hin und her um den Park herum, Freitag war der Auftritt im Nachtclub und Sonnabend der Tanztee, und Sonntag wurde ich von Bernhard und Susanne zum Essen eingeladen. Die nächste Woche verlief nicht viel anders, nur daß wegen des Karfreitags der Nachtclubauftritt auf später am Abend verlegt wurde. Am Sonnabend fiel der Tanztee aus und wir fuhren wieder in die Provinz, und auch diesmal schliefen Bernhard und ich wieder beide Nächte in einem Zimmer.

Als wir in den Betten lagen fragte er natürlich, wie weit die Aussprache mit Ahmet gediehen sei, aber ich erklärte ihm, daß sich Ahmets Bedeutung für mich relativiert habe. Dabei beließen wir es und planten statt dessen unsere letzte Umzugswoche.

Als wir am Dienstag nach Ostern im Anschluß an die letzte März-Probe alle zusammen bei Holger eingeladen waren, um seinen Abschied von den Volltönenden zu begehen und ihm alles Gute für sein bevorstehendes Examen zu wünschen, waren auch die Frauen der anderen dort. Diesmal war es kein Problem für mich, die Schmusereien mit anzusehen, auch wenn ich selbst niemanden hatte. "Wer wird Holgers Nachfolger als erster Bass?" war natürlich die brennende Frage, aber zunächst würden sich Ike und Felix seinen Part teilen, und Felix versprach, sich nach einem Bass umzusehen, der zu uns paßte. Bernhard und ich umarmten uns zum Abschied sehr herzlich und küßten uns, und ich wußte, daß er immer mein Freund bleiben würde.

* * *



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