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Oh, my God

Alltagsgedicht zum Thema Gott

von eiskimo

Auf dem Mekong treibt, oh, my God,

ein totes Rind.

So prall aufgebläht, oh, my God,

dass es gut oben schwimmt.

Ein armer Bauer, oh, my God

der vermisst es bestimmt.

Darf ich fragen, oh, my God,

wo da Dein Walten beginnt?

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Kommentare zu diesem Text

Regina (21.01.24, 17:01)

Gott ist kein Zauberer, der alle Unbill verhindert, die der Mensch geschaffen hat.

Graeculus (76) meinte dazu am 21.01.24 um 17:15:

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Mondscheinsonate (48) antwortete darauf am 21.01.24 um 17:20:

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Graeculus (76) schrieb daraufhin am 21.01.24 um 17:38:

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Graeculus (76) äußerte darauf am 21.01.24 um 17:44:

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Mondscheinsonate (48) ergänzte dazu am 21.01.24 um 18:35:

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Graeculus (76) meinte dazu am 21.01.24 um 18:43:

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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 21.01.24 um 18:45:

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Graeculus (76) meinte dazu am 21.01.24 um 18:50:

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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 21.01.24 um 18:54:

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Nuna (21.01.24, 17:52)

..Indem der Beobachter bzw. der Schreiber dieses Gedichtes sich ein Boot schnappt und das Rind aus dem Fluss zieht bevor es platzt, denke ich. Vielleicht war es altersschwach oder in eine Falle geraten und ist aussversehen in den Fluss gefallen...

sehr dramatische gruselige Szenerie

Eiskimo.

LG Oops

^{Kommentar geändert am 21.01.2024 um 17:53 Uhr}

eiskimo meinte dazu am 22.01.24 um 01:45:

Gruselige Szene, stimmt. Habe es selbst vor kurzem erlebt. Und die Touristen auf dem Slowboat hatten ein krasses Motiv....

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