Es ist

Gedanke zum Thema Orientierung

von  diestelzie

Was immer wir denken,

Wie immer wir fühlen,

Wen immer wir fragen,


Alle Antworten 

Werden nichts sein im Fluss

Der das Gestern verschlang

Um das Morgen zu erreichen. 


Nie ist der Moment so wichtig wie jetzt.




Anmerkung von diestelzie:

Nachtgedanken

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Kommentare zu diesem Text


 Redux (25.05.24, 01:01)
Und er ist unfassbar, der Moment. Und doch auch eigentlich alles, was Leben ausmacht. Schöne Gedanken.

 diestelzie meinte dazu am 25.05.24 um 01:15:
Danke.
Kinder können das übrigens. Sie leben und erleben den Moment und nur den. Was vorher war, ist vergessen und morgen ist für sie noch ewig lange hin. Je kleiner sie sind umso "augenblicklicher" leben sie. 

Ich danke dir auch für deine Empfehlung. 

Liebe Grüße 
Kerstin ☀️

 Pfeiffer antwortete darauf am 25.05.24 um 06:25:
Aber wir sind eben keine Kinder mehr! Wir Erwachsene haben die Fähigkeit (und die Pflicht), vom "Gestern" zu lernen und das "Morgen" zu planen und zu gestalten.

Ein Taggedanke von Fritz,
der freundlich grüßt.

 diestelzie schrieb daraufhin am 25.05.24 um 16:05:
Die Fähigkeit im Augenblick zu leben, geht uns nach und nach verloren. Sonst wären wir wohl auch nicht lebensfähig, lieber Fritz. Nicht zuletzt ist es unsere Pflicht, diejenigen zu beschützen, die noch im Hier und Jetzt und nirgendwo anders leben - unsere Kinder.
Ab und an innehalten, den Moment und sich selbst mal wieder bewusst spüren und liebevoll annehmen, wie es gerade ist - das ist dennoch möglich, braucht aber ein bisschen Übung.

Danke für deine Worte und die Empfehlung.

Liebe Grüße
Kerstin

 Redux äußerte darauf am 25.05.24 um 19:55:
liebe Kerstin, du liegst sowas von richtig mit deiner Einschätzung.
Und ich habe den Eindruck, dass die heutige Zeit mit der permanenten Informations- und Reizüberflutung es wichtiger denn je macht, sich bewusst zu werden, was wirklich lebendig ist, was natürlich ist, was wertvoll ist.
Und dazu zählt das Jetzt, der Moment, das bewusste Leben mehr denn  je.

 Beislschmidt ergänzte dazu am 11.06.24 um 14:36:
Hallo Kerstin,
Sehr tiefsinniger Text.
Beislgrüße

 AchterZwerg (25.05.24, 06:10)
Liebe Kerstin,

die zweite Versgruppe gefällt mir besonders gut.
Man spricht interessanterweise zwar von ewig Gestrigen, niemals aber von nachhaltig Momentanen ... ;)

 diestelzie meinte dazu am 25.05.24 um 16:09:
Das ist wohl wahr. Vielleicht gibt es ja nicht allzu viele nachhaltige Momente, weil wir den als solchen einfach nicht wahrnehmen ;) .

Danke, du Liebe, auch für deine Empfehlung.

Liebe Grüße
Kerstin

 Teo (25.05.24, 07:23)
Moin Kerstin,
den Moment erspüren und  verinnerlichen....liest sich so leicht und scheint mühelos. Gelingt aber nicht mehr allen in diesen Angst machenden Zeiten.
Lieben Gruß 
Teo

 Saira meinte dazu am 25.05.24 um 09:38:
Moin liebe Kerstin,

ich denke wie Teo.

Herzliche Grüße
Sigi

 diestelzie meinte dazu am 25.05.24 um 16:17:
Danke euch beiden.
Die "Zeiten" waren wohl immer schon schwierig, je nach dem Empfinden jedes Einzelnen von uns. Wahr ist allerdings, dass jetzt sehr viele angstmachende Dinge auf der Welt passieren. Das geht an niemanden einfach so vorbei. Aber vielleicht sollten wir uns gerade deshalb einmal mehr die Frage stellen, ob diese oder jene Nachricht unmittelbar mein Jetzt und Hier betrifft. Gäbe es diese Nachrichten nicht, wäre die Welt trotzdem in einem desolatem Zustand ohne uns in irgendeiner Weise zu beeinflussen ;) .

Danke auch fürs Empfehlen.

Liebe Grüße
Kerstin

 franky (25.05.24, 08:22)
Hi liebe Kerstin
 
Der Moment spiegelt auch die Vergangenheit und lässt uns Zukunft erahnen.
 
Liebe Grüße von Franky

 diestelzie meinte dazu am 25.05.24 um 16:18:
Das hast du wunderbar gesagt, lieber franky.
Herzlichen Dank dafür und auch fürs Empfehlen.

Liebe Grüße
Kerstin

 willemswelt (25.05.24, 09:48)
o ja,dem schließe ich mich gerne an-liebe Grüße,Willem

 diestelzie meinte dazu am 25.05.24 um 16:19:
Das freut mich. Danke lieber Willem, auch für deine Empfehlung.

Liebe Grüße
Kerstin
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