Die Großen

Text

von  Mondscheinsonate

Durch die Mutter meiner besten Freundin, die Künstleragentin war, lernten wir als junge Mädchen die ganz großen Stars kennen, was uns gar nicht so sehr bewusst war, was bedeutet, wir erkannten noch nicht die ganz großen Momente, was ich heute als Erwachsene bedauere, denn die Stars sind längst gestorben. Aber auch kleine Sternchen, was teilweise lustig war, weil sie doch täglich im Fernsehen präsent waren. 

Es begann jedoch schon in der Gebärmutter meiner Mutter, sie arbeitete damals im Hilton, im Souvenirshop und Telly Savalas beehrte den Shop, kaufte übliches Wien-Zeugs und betrachtete meine Mutter (die, wie schon erwähnt, eine wirkliche Schönheit war, in dem Moment im 6.Monat schwanger) und fragte sie, wann denn das Kind kommen würde? Sie sagte, es sei Ende Mai soweit, es werde ein Mädchen (ich ließ mir Zeit, kam erst am 9.Juni, erst durch Einleitung der Geburt, faules Stück war ich schon immer). Er lächelte und gab meiner Mutter 1.000 Schilling (das war sehr viel Geld!) Trinkgeld, meinte, das sei für die Kleine. Meine Mutter wollte ablehnen, aber er bestand darauf. So finanzierte er meine erste Schlafgelegenheit, eine hübsche rosa Wiege, sehr bequem und legte den Grundstein für meine Vorliebe zur Bequemlichkeit.

Aber, zurück zur Mutter meiner Freundin. Die erste Begegnung war ein Sternchen, eine Ansagerin des österreichischen Fernsehens. Wir betraten die schöne große Altbauwohnung und lugten ins Wohnzimmer, sagten der Mutter und der Dame "Servus" und artig "Grüß Gott" und gingen in das Zimmer der Freundin. Ich sah sie an und grinste, sagte:"Ist das nicht die Ansagerin?" Die Freundin nickte. Ich lachte, sagte:"Die sieht aus wie im Fernsehen!" 

Gut, das war eine, meiner weniger intelligenten Aussagen, aber es war so, dasselbe Make up, dieselbe Frisur. 

Fernsehen war für mich eine eigene Welt, irgendwie gar nicht real, die Personen nur reine Phantasie und plötzlich saß da eine lebendige Phantasie.

Aber, ich gewöhnte mich daran, an die berühmte Dirigentenwitwe, den Matić, übrigens äußerst reizend, den Merkatz, die Jesserer, einmal den Kulenkampff, den Schenk, die Gusti Wolf und die Hörbiger, letztere war eine große Dame und behandelte uns kleineren zwei Damen wie Prinzessinnen. Entzückend war sie. Aber, sie traf ich öfters beim Gassigehen mit dem Hund. Leider mochte mein Hund ihre nicht sehr.

Nun, irgendwann gewöhnte ich mich an die Gesichter, wir wurden älter. Leider neigt der Mensch dazu, sich zu schnell zu gewöhnen und die Großartigkeit zu übersehen. Jetzt denke ich, ich hätte so viele Fragen. Auch, als ich mit Sebastian in Salzburg bei Nitsch und Rainer zusammen war, fragte ich nichts, mir war diese Großartigkeit nicht bewusst. 

Jedoch, einmal schmiss es mich fast aus den Schuhen, bildlich gesprochen, ich zog nämlich, während der Begegnung im Vorzimmer die Schuhe aus und während wir, meine Freundin und ich das taten, hörten wir schon die Stimme im Wohnzimmer, die mir so vertraut und lieb war, die meine Großmutter verehrte und wir beide alle Filme und Shows sahen, es war die von Peter Alexander. 

Nie betraten wir das Wohnzimmer länger als zum artigen Grüßen und kurzem Wortwechsel, eben, außer bei Christiane, die uns stets in ein nettes Gespräch verwickelte, tatsächlich nie länger als ein paar Minuten, denn die Herrschaften kamen, um etwas zu besprechen, nicht zur Bespaßung, außer die Merkatz-Familie, die waren befreundet oder die Echerer. Jedenfalls klopfte mein Herz sehr, ich mochte Peter Alexander so sehr und meiner Freundin war es egal. Ich fand ihn so lustig, das Singen war nun auch nicht meines, aber die Oma schmolz dahin. 

Wir betraten das Wohnzimmer und kurz war ich enttäuscht, da saß kein Mann im edlen Anzug (das Bild im Kopf), sondern ein Mann mit Stoffhose und Rollkragenpullover, aber, es war Peter Alexander, wahrhaftig, echt und privat. Ich starrte ihn nach dem Grüßen unhöflich an und schwieg. Die Szene wurde peinlich. Meine Freundin sagte: "Mama, wir gehen in die Küche essen", zu mir sagte sie: "Wir!" und zerrte mich am Pullover aus dem Raum. 

Ich war fassungslos. Sagte in der Küche:"Das ist der Peter Alexander!" und sie antwortete:"Na und?" Ich sagte nochmals:"Das IST der PETER A L E X A N D E R!" 

Sie sagte nochmals: "Na, und???"

Ich verstand ihre Gleichgültigkeit nicht. 

So kramte ich in meiner Tasche und fand ein Stück leeres Papier und einen Stift, sagte:"Ich hole mir jetzt ein Autogramm." Meine Freundin meinte:"Wenn es ein Bedürfnis ist, du alte Frau!" Ich nickte.

Und so ging ich mit Herzklopfen zurück ins Wohnzimmer, entschuldigte mich für die weitere Störung und bat um ein Autogramm für meine Oma UND mich. Ich sagte, dass er das Highlight wäre und das Einzige sei (und Lex Barker sowie Johnny Weissmüller als Tarzan), das meine Oma und ich gemeinsam gern hatten und er wunderbar sei. Er war so lieb, reizend, gab mir ein Autogramm und hörte meinem Gesprudel geduldig zu. Dann sah er die Mutter meiner Freundin an und fragte:"Nun, haben wir noch zwei Karten für die zwei glühenden Fans?" Sie nickte und schrieb mich in das Notizbuch ein. Ich bedankte mich und ging rückwärts, ihn weiter anstarrend aus dem Zimmer. Als er ging, sah er noch zu uns in die Küche und verabschiedete sich. 

Ich denke mit Freude an diesen Nachmittag zurück. 

So waren meine Oma und ich in der letzten Peter Alexander Show, ganz vorne, sie behängt wie ein Christbaum, ich nicht, aber beide waren wir selig. 

Zwei Jahrzehnte später plauderte ich im Spital mit einem, in Österreich bekannten und beliebten Entertainer, eine Stunde lang reizend. Keine Patienten waren da, ich war frech und setzte mich zu ihm, das war ihm egal. Wir kamen dahinter, dies im Plaudern, dass mein Großvater sein Hausarzt war, er wuchs in dieser Gegend der Praxis auf, das war allerliebst und dann fragte ich:"Sind Sie jemals Sie selbst?" Er antwortete:"Nein, ich habe es verlernt. Ich glaube, ich spiele immer eine Rolle." 

Ich schüttelte den Kopf, sagte:"Jetzt gerade nicht."

Am nächsten Tag brachte er uns allen eine Mehlspeise und holte den Befund ab. 

Ich kann berichten, dass die ganz großen Stars immer lieb waren, die Sternchen hingegen nicht. 


Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 eiskimo (25.05.24, 20:53)
Als Kind sieht man noch Großartiges in die Stars hinein, als seien sie aus einer anderen Welt - später hat man oft eine Lust, sie zu entzaubern.
Wieder ein Text, der einen packt!

Kommentar geändert am 25.05.2024 um 20:53 Uhr

 Mondscheinsonate meinte dazu am 25.05.24 um 20:55:
Bei mir war es umgekehrt, jetzt bereue ich.

 Graeculus antwortete darauf am 25.05.24 um 22:52:
Ort: Wien
Zeit: 2040
Dramatis personae: Mondscheinsonate (M), ihre beste Freundin (ibF)

M: "Du, damals hat sogar eiskimo meine Texte gelobt."
ibF: "Wer?"
M: "Na, eiskimo, der bekannte Photograph, der mit den tollen Aufnahmen aus Frankreich und Köln!"
ibF: "Der eiskimo? Im Ernst?"
M: "Ja!"
ibF (seufzend): "Du bist zu beneiden!"
M: "Und dann hat noch der Graeculus für mich eine Geschichte über Humphrey Bogart in Wien geschrieben."
ibF: "Graeculus? Den kenne ich nun wirklich nicht."
M: "Stimmt, der hat den Durchbruch nie geschafft. Hat am liebsten in der Antike herumgestöbert."
ibF: "Antike, ach Gott, dafür interessiert sich doch heute niemand mehr."
M: "Deswegen hat er auch zu trinken angefangen und ist ganz traurig unter einer Brücke im Schwarzwald geendet. Aber nett war er irgendwie doch."
ibF: "Mag sein. Aber eiskimo! Darum beneide ich dich."
M (strahlt): "Ha! Freilich, ganz so toll wie Peter Alexander war er nun doch nicht."
ibF: "Beide tot, leider. Bleibt es morgen bei unserer Verabredung? Das Konzert von der Abschiedstournee der Rolling Stones?"
M: "Klar. Meinst du, ich lasse mir Mick Jagger im Rollstuhl entgehen?"

Antwort geändert am 25.05.2024 um 22:53 Uhr

Antwort geändert am 25.05.2024 um 22:54 Uhr

 Mondscheinsonate schrieb daraufhin am 25.05.24 um 22:56:
So, so...

 Graeculus äußerte darauf am 25.05.24 um 23:20:
Ein bißchen Spaß, so dachte ich mir, muß sein. Von wem stammt das nochmal?

 eiskimo ergänzte dazu am 26.05.24 um 09:08:
Ich nehme es als Spaß.
Und mit Promis habe ich es nicht so. Das höchste der Gefühle: ich durfte beim Besuch von Wilhelmine Lübke in unserer Grundschule das Gedicht aufsagen.
Jetzt fragt bitte nicht, wer Wilhelmine Lübke war..
.

 Graeculus meinte dazu am 26.05.24 um 15:15:
Ich frage nicht, sondern zitiere nur: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!"

Ach, diese Prominenten.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 15:19:
Jetzt muss ich zu meiner Schande gestehen, musste googeln. Unser Präsi sagt wenigstens:"Liebe Österreicher, liebe Österreicherinnen und alle Menschen, die hier leben." Na, Servus, ...liebe Neger😂😂😂

 Graeculus meinte dazu am 26.05.24 um 15:31:
Du mußt das - biographisch und landsmannschaftlich - nicht kennen, aber ich bin mit der Diskussion um Heinrich Lübkes geistigen Zustand aufgewachsen.

Auf einem Staatsbesuch in Österreich ist er mal bei Haydns Kaiserquartett aufgestanden, weil er das für die deutsche Nationalhymne hielt.

Antwort geändert am 26.05.2024 um 15:32 Uhr

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 16:01:
Arg, weiß davon gar nichts.

 Graeculus meinte dazu am 26.05.24 um 16:07:
So ganz und gar unverständlich war die Reaktion nicht, denn die Melodie von "Gott erhalte Franz, den Kaiser" ist ja die der späteren deutschen Nationalhymne. Nur ist diese kein Streichquartett.

Antwort geändert am 26.05.2024 um 16:07 Uhr

 Aron Manfeld (25.05.24, 22:40)
Einfach selbst Kinder kriegen und Mutter sein, liebe Corinna, dann wird das Wort halb so schwer.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 25.05.24 um 22:54:
Das war äußerst unpassend, Aron. Was Kinder angeht, weißt du Umstände nicht und solltest es bei einer Frau niemals erwähnen, nie, das ist ein No-go (vielleicht verloren, gestorben, unfruchtbar,...). Abgesehen davon, dass das Null mit dem Text zu tun hat. Manchmal weniger psychotisch durch die Gegend wüten und mehr Hirn einschalten, wär lieb von dir.

 Aron Manfeld meinte dazu am 25.05.24 um 23:00:
Je sais, ich wollte Dich nur ärgern, weil der Text so langweilig ist.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 25.05.24 um 23:12:
Dann schreibe: Langweilig und geh nicht ins Persönliche.

 Aron Manfeld meinte dazu am 25.05.24 um 23:20:
Entschuldigung.😭

 Mondscheinsonate meinte dazu am 25.05.24 um 23:21:
Passt schon.

 Aron Manfeld meinte dazu am 25.05.24 um 23:23:
Bussi?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 25.05.24 um 23:26:
Aber ja.

 Aron Manfeld meinte dazu am 26.05.24 um 00:13:
Du bist nicht Stefanie Zweig, Tschapperl.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 00:29:
Finger weg von Allerlei, okay? Besser für dich.

 Aron Manfeld meinte dazu am 26.05.24 um 01:46:
Von was?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 01:50:
Was auch immer, Aron, was dich eben so zu dem macht, was dich in periodischen Abständen so macht wie du dich zeigst.

 Aron Manfeld meinte dazu am 26.05.24 um 01:52:
Busserl?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 01:55:
Heut nimmer. Es ist zwei Uhr Früh, ich lern noch Verwaltungsrecht. Bussl dich selbst.

 BeBa (26.05.24, 01:17)
Ja, es ist schon etwas Besonderes mit den Stars. Die Sternchen lasse ich mal außen vor, die blamieren sich meist selbst in einer der TV-Shows, die extra dafür geschaffen wurden.
Meine erste Ausbildung nach meinem Abitur war in der Gastronomie. Kochausbildung, da habe ich damals noch meine Zukunft gesehen. Das war in Siegen, und dort ist bekanntlich die Siegerlandhalle. Damals, 1979/1980, liefen dort noch große Shows fürs Fernsehen. Unser Hotel war erstes Haus am Platz und so übernachteteten hier viele Prominente bis hin zum Sohn des amerikanischen Präsidenten Reagon, der als Tänzer bei "Wetten dass" aufgetreten ist. Tamtam ohne Ende im Hotel, CIA, Speisenkontrolle in der Küche etc. .. Tolles Erlebnis.
Aber: Dort haben mich als Koch, der eine Extra-Nachtschicht für die Künstler nach ihrem Auftritt eingelegt hat, mind. drei Prominente an den Tisch geholt, mir ein Getränk ausgegeben und sich persönlich bedankt für diesen Extra-Einsatz nach Feierabend. Genau erinnern kann ich mich an Frank Elstner, dem ich zehn Minuten gegenübersaß und der sich in der Zeit ausschließlich mit mir (u.a. über meinen Beruf) unterhalten hat. Dann erinnere ich mich noch an James Last, Udo Jürgens (Kamillentee!!?) und Uschi Glas (uh, ihr hatte ich Feldsalat mit Sandresten bereitet und der Hoteldirektor war UschiGlas-Fan). 
Außerdem kenne ich zwei Prominente persönlich, einer (ehemaliger Fußballtrainer) war mein Tennistrainer und der andere ist ein bekannter deutscher Regisseur (mit Neigung zu Fußball) und war mein Klassenkamerad. 

Stars sind vermutlich menschlicher, umgänglicher und nahbarer als man es vermutet. Bei den oben Genannten kann ich es aus meiner Erfahrung nur bestätigen.

Sternchen (z.B. im Trash-TV zu finden) haben viel zu viel damit zu tun, ein Star zu werden, da können sie nicht auch noch menschlich sein.  

Das waren meine kurzen Erfahrungen. Aber deine Erinnerungen finde ich sehr schön. Sie lesen sich beinahe wie ein Vorwort für eine längere ERzählung in diesen Kreisen.  ;)

LG
BeBa

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 01:45:
Wow! Voll feiner Kommentar. Ja, das stimmt, Stars habeñ es auch gar nicht notwendig ...
Bei Wetten, dass...? in Wien stand ich hinter der Bühne, arbeitete damals bei einer Plattenfirma im Haus, da waren einige lieb zu mir und nahmen mich mit. Gut, aber deine Erlebnisse mit CIA sind schon cool hoch 10.

 Dieter_Rotmund (26.05.24, 09:04)
Etwas betulich der Text, aber dennoch gerne gelesen.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 15:07:
:)

Antwort geändert am 26.05.2024 um 15:08 Uhr

 Teichhüpfer (26.05.24, 09:50)
Eins ist mir schon bewußt, daß bei den Besten der Besten, in deren Zeit, der große Erfolg ausblieb. Ich selbst bin es eigentlich auch nicht mehr.

 lugarex (26.05.24, 12:44)
fein, sehr fein

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 15:21:
War es auch.

 Teo (26.05.24, 14:23)
Hallöchen,
Jau, ich kann ähnliches berichten.
Ein Freund von mir war Sportreporter.
Er hat mich immer zu Feierlichkeiten nach Sportveranstaltungen mitgeschleppt. Da stand ich dann mal zwischen Rudi Völler und Franz Beckenbauer am Buffet.
Die Typen waren mir ziemlich egal.
Aber der Kartoffelsalat war extrem lecker!!!

 FrankReich meinte dazu am 26.05.24 um 14:38:
😂😂

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 15:05:
😂😂😂😂
So wie Papa bei einer großen Tageszeitung arbeitete und ich neben Ernst Happel im Stadion saß (immer Presseloge). Die Bedeutung war mir nicht klar, das Buffet dort war immer sooo gut!!!😂😂😂Ich war aber echt ein Pippihendi.

 Teo meinte dazu am 26.05.24 um 15:22:
Pippihendi?
Also...mein Handy is wasserdicht.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 26.05.24 um 15:23:
Sagt man in Wien zu einem Küken. (oder überhaupt Hendl):D

Antwort geändert am 26.05.2024 um 15:24 Uhr

 Teo meinte dazu am 26.05.24 um 15:30:
Mh...hätte ich vielleicht drauf kommen können.
Hendl ist hier bekannt..
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram