Ernste Liebe
Text
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Die erste Liebe , ja, immer die besondere, die erste, die erste halt...
:)
So geht es weiter, aber es bleibt, ein unbewusster Fluch.
liebe
bleibt
für immer ein Fluch
Ja
Hi liebe Cori
Das ganze Leben lang
sucht man Spuren der ersten Liebe,
in den Neuen zu finden.
Aber nichts kann das Wunderbare Erleben der ersten Liebe ersetzen.
Gerne deinen gefühlvollen Text gelesen.
Grüße fliegen nach Wien von Franky
Das ganze Leben lang
sucht man Spuren der ersten Liebe,
in den Neuen zu finden.
Aber nichts kann das Wunderbare Erleben der ersten Liebe ersetzen.
Gerne deinen gefühlvollen Text gelesen.
Grüße fliegen nach Wien von Franky
Danke!
Es heißt ja, die erste Liebe einer Frau ähnele stets dem Vater.
Hoffentlich war der ein guter Mensch!
Hoffentlich war der ein guter Mensch!
Nicht mal annähernd, eher dem Großvater...grübel
Wahrscheinschlich ist sie prägend die erste Liebe, aber nicht immer die beste Wahl. LG Oops
Ich denke, die erste Liebe wählt man nicht. Sie passiert einfach.
Ja, weil die inneren Indikatoren sich verlieben konnten die auf einen bestimmten Menschentypus ausgerichtet sind ( z.b. Vaterfigur, wie der Achte schon schrieb ) z.b .in die Gesichtsphysionomie, den Geruchu.s.w.
![:) :)](https://keinverlag.de/assets/sceditor-3.0.0/emoticons/smile.png)
Siehe Antwort zu Zwergi
Es ist eine unbewusste Wahl.
Arg
@ Mondschein
Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte,
diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt.
Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte
LG Irene
Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte,
diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt.
Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte
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LG Irene
Kommentar geändert am 18.06.2024 um 13:59 Uhr
Grumpf... Zwilling hat Recht!