Spielverderber

Text zum Thema Traum/ Träume

von  Moja

Ich setze mich auf den Bordstein zu dem Mann, für den eine junge Frau ein bekanntes Volkslied schmettert. Als sie ihren Gesang beendet, klatsche auch ich Beifall. Der Mann springt auf und zeigt der Sängerin seine Mappe. Er ist ein Poet, erfahre ich, und stammt aus einem kleinen Dorf in Niedersachsen, aus welchem Ort, will er mir nicht sagen. Hollenstedt und Buxtehude, wo ich eine Weile lebte, kennt er nicht. Als er merkt, dass ich mich in dieser Gegend auskenne, wird er auf einmal pampig. Nichtdestotrotz genieße ich den warmen Tag.



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Kommentare zu diesem Text


 lugarex (24.01.25, 19:19)
Seltsame Träume stauen sich auf Deinen Seiten. Müsste ich einen Fachmann zum Rat bitten? ;)

 Moja meinte dazu am 25.01.25 um 17:44:
Nicht nötig, Luga, das nächtliche Treiben folgt seinem eigenen Sinn  :)

Lieben Gruß, Moja

 Didi.Costaire (24.01.25, 23:50)
Pampig, so so. Dann kam er wohl doch aus der Pampa...

Schöne Grüße,
Dirk

 Moja antwortete darauf am 25.01.25 um 17:47:
Das nehme ich auch an, Dirk, ein Flachlandpoet, keineswega einer aus dem Alten Land... :)

Grüße schön zurück,
Moja

 Teo (25.01.25, 17:54)
Wat Moja, du hast in Buxtehude gelebt?
Da hab ich meinen Wehrdienst abgeleitet. Jau ...so war dat!
Und in dieser Zeit gab es nirgendwo Krieg. Jahhaaa.. so gut war ich!!!
Gruß aus dem Westen 
Obergefreiter der Reserve
Teo
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