Ganz entpfannt im Stier und jetzt

Groteske zum Thema Wahrhaftigkeit

von  LotharAtzert

Das ist das Große an der Astrologie und speziell auch am Uranus in den Zwillingen: beides lenkt die scheinbar freie Assotiationen zum ordnenden Saturn: ... Stier und Pfanne, der Stier und seine Herde, der Herd, das Schnitzel, das Vaterland.

Der Hitler hat es so versucht und der Kant so. Ich, es und Überich, der Freud, die alte Libido auch dabey. Mit Macchiavelli war doch auch so was.

Pol Pot, ich hör lieber auf.

 

Senta Berger noch, die Quotensenta mit Adele

A dele verfrüchtet im Herdenruf, was der Muhe dient.

Mit Gruß nach MA.

 




Anmerkung von LotharAtzert:

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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (26.03.25, 18:32)
und grüß mir den Tellerrand toller Rand mit Bier und Fez

 LotharAtzert meinte dazu am 26.03.25 um 22:55:
Citipati ist eine Beschützergottheit oder Dharmapala im tibetischen Buddhismus und im Vajrayana-Buddhismus des Himalayas. Sie besteht aus zwei skelettartigen Gottheiten, einer männlichen und einer weiblichen, die beide wild tanzend mit ineinander verschlungenen Gliedmaßen in einem Halo aus Flammen, die den Wandel repräsentieren, dargestellt werden. Die Citipati soll eine der fünfundsiebzig Formen des Mahakala sein. Ihr Symbol soll sowohl den ewigen Tanz des Todes als auch das perfekte Bewusstsein darstellen. Sie werden sowohl als zornvolle Gottheiten, als auch als wohlwollende Beschützer von grimmiger Erscheinung angerufen. Der Tanz der Citipati wird in Tibet zweimal jährlich zelebriert.

 AchterZwerg (27.03.25, 06:26)
Auf ein solches Tellerlein passen aber nur bestimmte Speisen - oder Lothar?

. :D

 LotharAtzert antwortete darauf am 27.03.25 um 09:57:
Darum, o edler Achter, wird der Tisch nicht nur mit Messer, Gabel und Löffel eingedeckt, sondern zusätzlich mit einer Knochensäge.

Und zum Nachtisch wird mit denen da oben getanzt.

 AchterZwerg schrieb daraufhin am 27.03.25 um 11:32:
. :D.
Dann is' ja gut.

Jedoch:

Droben, dort im Schimmelhimmel,
lauert schon der Marjo Simmel!

 DanceWith1Life äußerte darauf am 27.03.25 um 13:54:
Hach das waren noch Zeiten
als man die Leute im Kino mit übergroßen Spinnen erschrecken konnte.

 LotharAtzert ergänzte dazu am 27.03.25 um 16:40:
Ach, da war doch schon alles vorbei. Etwas weiter zurück erschreckten wir als Satyrn noch die Nymphen, die vor Vergnügen jauchzten - daran denke ich voller Wehmut zurück.

Hieß der nicht Priapus, der Pimmel?

 lugarex (27.03.25, 07:58)
schönes Bild!

 LotharAtzert meinte dazu am 27.03.25 um 10:00:
Das fand ich, als ich für Gabyis Knochengedicht Entsprechendes suche - wobei mir die zwei nicht unbekannt sind und schin unter Citipati suchen konnte.
Danke
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