Nicht einmal das letzte Lächeln wird echt sein
Denn auf dem Totenbett noch werde ich lügen
Dabei belogen toupiert sein und gut riechen
Im Groben mit Glatze
Im Ganzen mit Fratze
Vom Geist der an Ruinenwänden zeichnend lacht
Und von einer Grimasse die mir sagt
Dein Leben im Leben vieler
Die an deinen Lippen gekettet ihre Arme bewegten
Ist nicht als das Verhindern einer Entgleisung
Jener unbarmherzigen Gesichtszüge
Die eines Clowns
Der weder traurig noch froh blickt
Der weder gut noch böse Späße macht
Oder doch beides zusammen?
Der Gedanken aus frei- Zeit
Der runden Schranke einer bleiheit
Die schwer nach Vergiftung schmeckt
Wenn man sie wie Eis am Stiel in den Mund schöbe
Und denkt: b(l)ei mir bist du richtig
Bis das man betroffen sähe
Wie der Nachbar aus der Werbung
Einen Atombrennstab lutscht
Der im Neonlicht eines neuen Gottes schimmert und wie bei den Simpsons komisch ist
Erfüllender müsse es sein, so etwas zu haben
Wäre nicht der Müll; das Übrige
Denn so etwas schmilzt lange nicht daselbst
Es nimmt das Fleisch
Im Schütteln vor Lachen
Im Zittern vor Angst
Um dann unter eine Erde zu kommen
Für ewige Zeit
Und dort glüht, wie meine Lüge lacht