Weg da!
Alltagsgedicht zum Thema Provokation
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Es hilft kein Schimpfen und kein Klagen
Man sollte stets was neues wagen
Ganz einfach, ich verrate es dir gern
Wie wärs am Lenker ein Mercedes Stern?
:D
LG Hans
Man sollte stets was neues wagen
Ganz einfach, ich verrate es dir gern
Wie wärs am Lenker ein Mercedes Stern?
:D

LG Hans
Wäre es da nicht besser das Blatt umzudrehen und mitten auf der
Autobahn fahren, oder auf der B1 bei uns? Einfach nur um es den
Autofahrern, welche auf Radwegen herumstehen, oder über diese einfach mal brettern, ungeachten aller Gefahren für andere?
Ich denke schon, aber wie ich die Polizei hier im Lande kenne und
"schätze" verteidigt sie ja Personen mit Lobbyisten im Hintergrund.
Im einem anderen Gedicht gab es Kritik am Radfahren über den Bürgersteig. Gibt es auch Kritik am Parken auf den Bürgersteigen?
Egal ob eine alte Oma mit dem Rollator nicht durchkommt, oder eine junge Frau mit dem Kinderwagen gehemmt wird? Warum auch im größten Autoland Europas? Da übersieht man doch so manches gerne, was dreist auf 4 Rädern anrollt. Man hat ja das Zweifrad auf dem Kieker. Da kann man sich auslassen. Radwege werden nicht gebaut, weil man ja Flächen versiegelt. Bei Autobahnen versiegelt man ja nüscht, und auch nicht bei den exzellenten Parkplätzen vor den Disvountern. Allesamt glatt und fein zementiert. Radfahren ist ja auch nur ein Bereich ohne Lobbyisten
Eine Schieflage, die man gerne übersieht, verkehrsmäßig betrachtet. Ich bin kein Freund von Rabauken auf dem Fahrrad, wenn sie mal Radfahrer wären, sind sie aber nicht, sondern kurzfristige Umsteiger, also im Kern Autofahrer.
Bloß nicht am Auto packen, da versteht der Bundesdeutsche keinen
Spaß, dafür bespaßt er sich an anderen und zwar gerne.
LG Irene
Autobahn fahren, oder auf der B1 bei uns? Einfach nur um es den
Autofahrern, welche auf Radwegen herumstehen, oder über diese einfach mal brettern, ungeachten aller Gefahren für andere?
Ich denke schon, aber wie ich die Polizei hier im Lande kenne und
"schätze" verteidigt sie ja Personen mit Lobbyisten im Hintergrund.
Im einem anderen Gedicht gab es Kritik am Radfahren über den Bürgersteig. Gibt es auch Kritik am Parken auf den Bürgersteigen?
Egal ob eine alte Oma mit dem Rollator nicht durchkommt, oder eine junge Frau mit dem Kinderwagen gehemmt wird? Warum auch im größten Autoland Europas? Da übersieht man doch so manches gerne, was dreist auf 4 Rädern anrollt. Man hat ja das Zweifrad auf dem Kieker. Da kann man sich auslassen. Radwege werden nicht gebaut, weil man ja Flächen versiegelt. Bei Autobahnen versiegelt man ja nüscht, und auch nicht bei den exzellenten Parkplätzen vor den Disvountern. Allesamt glatt und fein zementiert. Radfahren ist ja auch nur ein Bereich ohne Lobbyisten

Bloß nicht am Auto packen, da versteht der Bundesdeutsche keinen
Spaß, dafür bespaßt er sich an anderen und zwar gerne.
LG Irene
Fahrt nach Usedom, ihr Lieben,
Radfahrn wird dort zum Genuss,
weil man von Bansin bis drieben
erst mal Touris jagen muss,
die dort auf der Promenade
einfach lässig promeniern,
und es wär doch jammerschade,
wenn wir mit dem Rade Speed verliern.
Radfahrn wird dort zum Genuss,
weil man von Bansin bis drieben
erst mal Touris jagen muss,
die dort auf der Promenade
einfach lässig promeniern,
und es wär doch jammerschade,
wenn wir mit dem Rade Speed verliern.
@ Citronella
Wie viele von diesen Rabauken sind nur Radfahrer? Wohl wenige,
wenn vielleicht sogr keiner. Also bitte vielleicht mal informieren,
und erkennen, dass diese Rennidioten im Kern tägliche Autofahrer sind, die nichts im Sinn haben als Schnelligkeit. Schon mal an den
"Speed" der Autoraser gedacht? Und Deine "Usedom-Turisten"
sind sicher per Pedes, ode per Rad nach Usedom gekommen, oder doch eher mit einer Benzin-Bombe? Aber vielleicht sind sie ja auch geflogen? Manchmal wäre es schön ein wenig mehr zu differenzieren.
LG Irene
Wie viele von diesen Rabauken sind nur Radfahrer? Wohl wenige,
wenn vielleicht sogr keiner. Also bitte vielleicht mal informieren,
und erkennen, dass diese Rennidioten im Kern tägliche Autofahrer sind, die nichts im Sinn haben als Schnelligkeit. Schon mal an den
"Speed" der Autoraser gedacht? Und Deine "Usedom-Turisten"
sind sicher per Pedes, ode per Rad nach Usedom gekommen, oder doch eher mit einer Benzin-Bombe? Aber vielleicht sind sie ja auch geflogen? Manchmal wäre es schön ein wenig mehr zu differenzieren.
LG Irene
Au weia, Irene, das sitzt aber tief!
Mit dem Auto unterwegs zu sein, ist aber schon lange kein Vergnügen mehr: Dauerbaustellen, unendliche Staus, Fahrbahnen wie Flickenteppiche, keinerlei Parkmöglichkeiten in der Stadt.
Aber was soll nun (bei mangelhaft ausgebautem ÖPNV) ein Mensch tun, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Radfahren kann? Manche älteren Menschen sind froh, wenn sie ihr Auto noch heil von A nach B bringen, ganz ohne Raserei. Und ansonsten wären manchen geholfen, wenn sie mal unbeschwert einen Fußweg für sich hätten - wobei es außerhalb der Großstädte eher klingelnde Radfahrer sind als parkende Autos, die einen daran hindern ...
Ich kann dir versichern: Die Omas und Opas, die voller Begeisterung in einer sonst nie erreichten Geschwindigkeit auf ihren E-Bikes unterwegs waren, gehören sicher nicht zu den Autobahnrasern. Daran hindern sie schon die hinten am Auto mitgeführten Fahrräder.
LG Citronella
Mit dem Auto unterwegs zu sein, ist aber schon lange kein Vergnügen mehr: Dauerbaustellen, unendliche Staus, Fahrbahnen wie Flickenteppiche, keinerlei Parkmöglichkeiten in der Stadt.
Aber was soll nun (bei mangelhaft ausgebautem ÖPNV) ein Mensch tun, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Radfahren kann? Manche älteren Menschen sind froh, wenn sie ihr Auto noch heil von A nach B bringen, ganz ohne Raserei. Und ansonsten wären manchen geholfen, wenn sie mal unbeschwert einen Fußweg für sich hätten - wobei es außerhalb der Großstädte eher klingelnde Radfahrer sind als parkende Autos, die einen daran hindern ...

Ich kann dir versichern: Die Omas und Opas, die voller Begeisterung in einer sonst nie erreichten Geschwindigkeit auf ihren E-Bikes unterwegs waren, gehören sicher nicht zu den Autobahnrasern. Daran hindern sie schon die hinten am Auto mitgeführten Fahrräder.

LG Citronella
Antwort geändert am 25.06.2025 um 20:58 Uhr
@ Citronella
Um mal eine Kleinigkeit zu den Autofahrenden "Omas & Opas zu sagen, entgegen der nicht selten stattfindenden Glorifizierung des Alters. Es geht nicht ums zwanghafte und vorgeschriebene "Radfahren", nein, es geht darum wie sich Menschen verhalten, die von einem Vehikel aufs andere umsteigen. 1. Autofahrer sind Geschwindigkeiten gewohnt, so daß ihnen eine Fahrt mit dem Rad
und sei es ein E-Bike, oder Pedelec, schon sehr langsam erscheint.
Umd dieses Gefühl der "Langsamkeit" zu überbrücken, schalten sehr viele auf die Stufe "Turbo", bei der es mir, als nicht Autofahrerin,
den Sattel unterm Hintern wegreißt. Dann fahren sie, sich der wahren und gefährlichen Geschwindigkeit auf einem Radweg nicht bewußt, mit einem gradezu krampfhaft verbissenen Gesichtsausdruck
an jedem und allem vorbei, dass einem der Wind den sie dabei machen schon zusetzen kann. Kein Mensch, welcher lebenslang ein schnelles Auto furh, wird im Alter besonnener, sondern es verstärkt sich alles nicht selten. Und weil Du schon von den Alten, die quasi
"aus gesundheitlichen Gründen" gehandicapt sind sprichst, wäre es nicht selten gut, wenn man ihnen auch das Autofahren als nicht mehr durch ihre Person tragbar verklickern würde. Die fahren in dieser Benzinbombe mit einem Gesichtsausdruck der sich quasi schon im Nirwana befindet, an einem milimetereng vorbei, ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass sie einem umfahren könnten. Grade vorgestern so etwas gehabt. Kommt doch so eine, ich sag mal brutal,
alte Schachtel aus ihrem Parkplatz geschossen, streift mich fast, so dass ich vorsichtshalber absteige, guckt dabei blöd und fährt ihres Wegs mit sich und der Welt in einem. Also bitte keine Glorifizierung der Alten, denn diesen grade geschilderten Vorgang hatte ich schon zig Male, ohne dass ich etwas falsch gemacht habe. Von der Großstadt scheinst Du allerding keine Ahnung zu haben, wenn Du "klingelnde Radfahrer" auf die gleiche Srtufe stellst, wie auf Rad- und Fußwegen parkende Autos, die jedem Fußgänger ca.20 Zentimeter übrig lassen, nur damit ihre Karre bequem abgestellt wird.
Und wenn diese Herrschaften dann noch ans Aussteigen aus dem Geparkten gehen, dann fliegt ihre Autotür dermaßen heftig in Richtung Fahrbahn/Weg, dass man, so man nicht vorgedacht hat, mit Lelbensgefahr rechnen muss. Aber wenn man vom gemütlichen Land versucht seine Erfahrungen auf eine Großstadt zu übertragen, dann kommen nur noch liebliche und gutmütige Alte, wie Junge aufs Papier.
Allesamt fröhlich und achtsam fahrend und niemals nie die Geschwindigkeit übertretend. Hoch lebe die Illusion!
Um mal eine Kleinigkeit zu den Autofahrenden "Omas & Opas zu sagen, entgegen der nicht selten stattfindenden Glorifizierung des Alters. Es geht nicht ums zwanghafte und vorgeschriebene "Radfahren", nein, es geht darum wie sich Menschen verhalten, die von einem Vehikel aufs andere umsteigen. 1. Autofahrer sind Geschwindigkeiten gewohnt, so daß ihnen eine Fahrt mit dem Rad
und sei es ein E-Bike, oder Pedelec, schon sehr langsam erscheint.
Umd dieses Gefühl der "Langsamkeit" zu überbrücken, schalten sehr viele auf die Stufe "Turbo", bei der es mir, als nicht Autofahrerin,
den Sattel unterm Hintern wegreißt. Dann fahren sie, sich der wahren und gefährlichen Geschwindigkeit auf einem Radweg nicht bewußt, mit einem gradezu krampfhaft verbissenen Gesichtsausdruck
an jedem und allem vorbei, dass einem der Wind den sie dabei machen schon zusetzen kann. Kein Mensch, welcher lebenslang ein schnelles Auto furh, wird im Alter besonnener, sondern es verstärkt sich alles nicht selten. Und weil Du schon von den Alten, die quasi
"aus gesundheitlichen Gründen" gehandicapt sind sprichst, wäre es nicht selten gut, wenn man ihnen auch das Autofahren als nicht mehr durch ihre Person tragbar verklickern würde. Die fahren in dieser Benzinbombe mit einem Gesichtsausdruck der sich quasi schon im Nirwana befindet, an einem milimetereng vorbei, ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass sie einem umfahren könnten. Grade vorgestern so etwas gehabt. Kommt doch so eine, ich sag mal brutal,
alte Schachtel aus ihrem Parkplatz geschossen, streift mich fast, so dass ich vorsichtshalber absteige, guckt dabei blöd und fährt ihres Wegs mit sich und der Welt in einem. Also bitte keine Glorifizierung der Alten, denn diesen grade geschilderten Vorgang hatte ich schon zig Male, ohne dass ich etwas falsch gemacht habe. Von der Großstadt scheinst Du allerding keine Ahnung zu haben, wenn Du "klingelnde Radfahrer" auf die gleiche Srtufe stellst, wie auf Rad- und Fußwegen parkende Autos, die jedem Fußgänger ca.20 Zentimeter übrig lassen, nur damit ihre Karre bequem abgestellt wird.
Und wenn diese Herrschaften dann noch ans Aussteigen aus dem Geparkten gehen, dann fliegt ihre Autotür dermaßen heftig in Richtung Fahrbahn/Weg, dass man, so man nicht vorgedacht hat, mit Lelbensgefahr rechnen muss. Aber wenn man vom gemütlichen Land versucht seine Erfahrungen auf eine Großstadt zu übertragen, dann kommen nur noch liebliche und gutmütige Alte, wie Junge aufs Papier.
Allesamt fröhlich und achtsam fahrend und niemals nie die Geschwindigkeit übertretend. Hoch lebe die Illusion!

lustig geschrieben, liebe Irene, doch ein ernstes Problem. besonders in Großstädten.
Ich bin ja mein Leben lang Rad gefahren in den Erftauen, wo keine Autos fuhren. Ein glückseliger Zustand.
Und doch gibt es eben Rabauken in allen Bevölkerungsgruppen. Oft trainierten dort Rennradfahrer, die sehr rüde mit Tieren umgingen, sie sogar traten, und selbst bei Kleinkindern nicht abbremsten.
Auf die bezog sich auch an andere Stelle mein Kommentar mit dem Stock in den Speichen.
Es gibt sogar rüde Fussgänger, die einfach morgens auf die Straße laufen und hoffen, dass die Autos bremsen, obwohl 30 Meter weiter ein Zebrastreifen ist.
Ich würde es also nicht an einer Gruppe festmachen, sondern einfach an denen, die sich unflätig auf allen Seiten benehmen. lG von M.
Ich bin ja mein Leben lang Rad gefahren in den Erftauen, wo keine Autos fuhren. Ein glückseliger Zustand.
Und doch gibt es eben Rabauken in allen Bevölkerungsgruppen. Oft trainierten dort Rennradfahrer, die sehr rüde mit Tieren umgingen, sie sogar traten, und selbst bei Kleinkindern nicht abbremsten.
Auf die bezog sich auch an andere Stelle mein Kommentar mit dem Stock in den Speichen.
Es gibt sogar rüde Fussgänger, die einfach morgens auf die Straße laufen und hoffen, dass die Autos bremsen, obwohl 30 Meter weiter ein Zebrastreifen ist.
Ich würde es also nicht an einer Gruppe festmachen, sondern einfach an denen, die sich unflätig auf allen Seiten benehmen. lG von M.
@ Moppel
Was meinst Du, liebe Monika, wie ich diese Schein/Sport/Gelegenheits/Spielradler auf ihren Pedelecks und auf ihren Grevelbikes hasse. Das sind keine normalen Radfahrer mehr, das sind Leute, die eigentlich die Verkehrsregeln kennen müssten,
weil sie ja sonst Autofahrer sind, doch gerade diese verhalten sich außerhalb des Autofahrerns wie, um es milde zu sagen, Idioten,
oder Kleinkinder im Sandkasten. Da wird auf Rad und Fußwegen
zwischen zwei Gruppen Fußgänger durchgebrettert, egal ob ein Kind
oder ein Hund dabei ist, oder ob alte Menschen gehen. Rücksichtslos,
in die kleinste Lücke rein und weiter. Und dann kletten sie ihr Rad an die Rückseite ihres Autos und regen sich über normale Radler auf,
deweil sie selber ihre Karren voll auf Radwege stellen. Das Perverse ist, dass sie wenn sie im Auto sitzen über Radler meckern, und wenn sie auf ihren Grevelbikes brettern über Auofahrer stänkern. Das ist die heutige Schizophrenie. Was meinst Du wie froh ich bin, wenn sich ein anständiger Radler findet, oder ein rücksichtsvoller Autofahrer, Solche
Begegnungen müssen dann Wochen anhalten mit ihrer positiven
Wirkung. Was auch ziemlich schlimm ist, sind die heutigen Muttis mit ihren Transport-Kinderkarren. Wenn die brettern, denkste dass sie ihre Brut loswerden wollen, weil man das Gefühl hat der Karren kippt gleich und die Blagen fallen raus. Aber egal, da denkt man sich nix bei. Vielleicht hat man auch das Denken verlernt. Wir fahren immer mit Rücksicht auf alle: Kinder, Hunde, Alte, andere Radfahrer etc.
Das ist selbstverständlich, aber erwarte das mal von anderen.
Pustekuchen. LG Irene
Was meinst Du, liebe Monika, wie ich diese Schein/Sport/Gelegenheits/Spielradler auf ihren Pedelecks und auf ihren Grevelbikes hasse. Das sind keine normalen Radfahrer mehr, das sind Leute, die eigentlich die Verkehrsregeln kennen müssten,
weil sie ja sonst Autofahrer sind, doch gerade diese verhalten sich außerhalb des Autofahrerns wie, um es milde zu sagen, Idioten,
oder Kleinkinder im Sandkasten. Da wird auf Rad und Fußwegen
zwischen zwei Gruppen Fußgänger durchgebrettert, egal ob ein Kind
oder ein Hund dabei ist, oder ob alte Menschen gehen. Rücksichtslos,
in die kleinste Lücke rein und weiter. Und dann kletten sie ihr Rad an die Rückseite ihres Autos und regen sich über normale Radler auf,
deweil sie selber ihre Karren voll auf Radwege stellen. Das Perverse ist, dass sie wenn sie im Auto sitzen über Radler meckern, und wenn sie auf ihren Grevelbikes brettern über Auofahrer stänkern. Das ist die heutige Schizophrenie. Was meinst Du wie froh ich bin, wenn sich ein anständiger Radler findet, oder ein rücksichtsvoller Autofahrer, Solche
Begegnungen müssen dann Wochen anhalten mit ihrer positiven
Wirkung. Was auch ziemlich schlimm ist, sind die heutigen Muttis mit ihren Transport-Kinderkarren. Wenn die brettern, denkste dass sie ihre Brut loswerden wollen, weil man das Gefühl hat der Karren kippt gleich und die Blagen fallen raus. Aber egal, da denkt man sich nix bei. Vielleicht hat man auch das Denken verlernt. Wir fahren immer mit Rücksicht auf alle: Kinder, Hunde, Alte, andere Radfahrer etc.
Das ist selbstverständlich, aber erwarte das mal von anderen.
Pustekuchen. LG Irene