Klickt sich Müttchens Lieblingssöhnchen,
mit dem Phönchen in der Hand,
durch das Netzchen und kein Fetzchen
Wirklichkeit dringt zum Verstand.
Müttchens Schätzchen treibt gern Mätzchen
in der virtuellen Welt -
hält mit Kätzchen kesse Schwätzchen,
wovon Müttchen gar nichts hält.
Dieses Weltchen, voller Heldchen
aller Arten und Couleur,
schafft dem Müttchen Kummerfältchen -
für den Nachwuchs wünscht sie mehr
als ein nettes Einbahn-Gässchen
voller Wortgebläse und
tausendfachen Ess-emm-esschen.
Nein, solch Welt ist nicht gesund,
spricht das Müttchen bald zum Söhnchen
und das Phönchen wird gesperrt.
Und es stört sie nicht ein Böhnchen,
dass er sich mit Tönchen wehrt,
die so laut aus seinem Schnüttchen
fallen, wie ein Donnerhall.
In mein Tütchen kommt dein Wütchen
spricht sie, nicht, auf keinen Fall!
Schaff du erst dein Abi-Türchen,
ohne Klage, ohne Pein,
dann klappt alles wie am Schnürchen
und das Ei-Phon ist bald dein!