Im Haus der alten Zeiten
Gedicht zum Thema Vergessen
von Saira
Anmerkung von Saira:
Das lyrische Ich dieses Gedichts spiegelt nicht meine eigene Lebenssituation wider. Vielmehr entstand der Text aus der Beobachtung eines mir nahestehenden Menschen und dessen Erfahrungen mit dem Älterwerden.
Kommentare zu diesem Text
Oha Sigi,
das ist ja deprimierend. Aber gut beschrieben!
Beste Grüße,
Dirk
das ist ja deprimierend. Aber gut beschrieben!
Beste Grüße,
Dirk
Moin lieber Dirk,
niemand wünscht sich diese Art des Vergessens für sich oder seine Liebsten.
Ich danke dir für dein Lob.
Liebe Grüße
Sigi
niemand wünscht sich diese Art des Vergessens für sich oder seine Liebsten.
Ich danke dir für dein Lob.
Liebe Grüße
Sigi
Hallo Sigi,
wer im Haus der alten Zeiten aufräumen will, muss eine illusionslose Bestandsaufnahme machen. Sie ist dir gelungen.
Liebe Grüße
Ekki
wer im Haus der alten Zeiten aufräumen will, muss eine illusionslose Bestandsaufnahme machen. Sie ist dir gelungen.
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
ich freue mich, dass du diese „Bestandsaufnahme“ als gelungen wertest.
Herzliche Grüße
Sigi
ich freue mich, dass du diese „Bestandsaufnahme“ als gelungen wertest.
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
metrisch würd' ich nochnmal rüber huschen.
Aber
wirkt ausgesprochen überzeugend!
metrisch würd' ich nochnmal rüber huschen.
Aber
Ich winke meinem Ich zum Gehen,
die Bilder laufen schwarz und weiß.
Der Abspann flimmert, kaum zu sehen,
das ist des Alters böser Preis.
die Bilder laufen schwarz und weiß.
Der Abspann flimmert, kaum zu sehen,
das ist des Alters böser Preis.

Danke liebe Heidrun für deinen Hinweis. Ich werde nochmal drüber huschen.
Freu mich über dein Lob und dein
.
Liebe Grüße
Sigi
Freu mich über dein Lob und dein

Liebe Grüße
Sigi
Servus Sigi,
Demenz ist eine deprimierende Krankheit, für das Umfeld sowieso und für die Betroffenen insbesondere in den Phasen, in denen sie es selbst noch mitbekommen.
Meine Mutter ist zum Glück geistig noch top fit, allerdings ist durch einen Schlaganfall ihr Sprachzentrum schwer geschädigt, so dass sie sich nur noch sehr eingeschränkt artikulieren kann. Auch nicht schön...
Liebe Grüße
Stefan
Demenz ist eine deprimierende Krankheit, für das Umfeld sowieso und für die Betroffenen insbesondere in den Phasen, in denen sie es selbst noch mitbekommen.
Meine Mutter ist zum Glück geistig noch top fit, allerdings ist durch einen Schlaganfall ihr Sprachzentrum schwer geschädigt, so dass sie sich nur noch sehr eingeschränkt artikulieren kann. Auch nicht schön...
Liebe Grüße
Stefan
Servus Stefan,
das Thema „Vergessen“ und „Verlust“ kann sehr unterschiedlich sein. Es ist immer schwer, einen geliebten Menschen so eingeschränkt zu erleben.
Danke für dein Feedback dazu!
Herzliche Grüße
Sigi
das Thema „Vergessen“ und „Verlust“ kann sehr unterschiedlich sein. Es ist immer schwer, einen geliebten Menschen so eingeschränkt zu erleben.
Danke für dein Feedback dazu!
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
die Sicht auf die alten Zeiten (gut, dass du nicht "guten" geschrieben hast) ist für jeden Zurückschauenden geprägt durch die eigenen Erwartungen, also die Erfolge und die Niederlagen.
Am besten geht das mit einer Mischung Ehrlichkeit zu sich selbst, Fairness gegenüber der Wegbegleitern und einer Priese Demut.
Auch wenn es manchmal schwerfallen mag.
Herzliche Grüße
TT
die Sicht auf die alten Zeiten (gut, dass du nicht "guten" geschrieben hast) ist für jeden Zurückschauenden geprägt durch die eigenen Erwartungen, also die Erfolge und die Niederlagen.
Am besten geht das mit einer Mischung Ehrlichkeit zu sich selbst, Fairness gegenüber der Wegbegleitern und einer Priese Demut.
Auch wenn es manchmal schwerfallen mag.
Herzliche Grüße
TT
Lieber Tasso,
die Prise Demut, die du erwähnst, ist wohl das Schwierigste und gleichzeitig das Wichtigste. Sie hilft, Frieden mit dem zu schließen, was war und mit dem, was nicht mehr ist.
Danke für deine weisen Gedanken!
Herzliche Grüße
Sigi
die Prise Demut, die du erwähnst, ist wohl das Schwierigste und gleichzeitig das Wichtigste. Sie hilft, Frieden mit dem zu schließen, was war und mit dem, was nicht mehr ist.
Danke für deine weisen Gedanken!
Herzliche Grüße
Sigi
Sigi...und noch sowas Unfröhliches.
Ich fürchte nicht viel im Alter...bis auf das, was du beschreibst.
angstvolle Grüße
Teo
Ich fürchte nicht viel im Alter...bis auf das, was du beschreibst.
angstvolle Grüße
Teo
Moin lieber Teo,
mir geht’s ähnlich wie dir. Manchmal erschreckt mich der Gedanke ans Vergessen auch. Ich mag es mir nicht vorstellen.
Lass uns an die schönen Dinge denken und eine Fahrradtour ohne Helm und Sattel planen.
Liebe Grüße
Sigi
mir geht’s ähnlich wie dir. Manchmal erschreckt mich der Gedanke ans Vergessen auch. Ich mag es mir nicht vorstellen.
Lass uns an die schönen Dinge denken und eine Fahrradtour ohne Helm und Sattel planen.

Liebe Grüße
Sigi
Jaaaa....eine Radtour mit dir!!!
Auf dem FKK Gelände in Herne-Eikel. Auf dem Tandem!! Du darfst vorne sitzen!!!!
Aaaach...ich freu mich so!!!!!!
Auf dem FKK Gelände in Herne-Eikel. Auf dem Tandem!! Du darfst vorne sitzen!!!!
Aaaach...ich freu mich so!!!!!!
Ach Teolein, das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Aber leider muss ich umdisponieren und absagen, da ich für solche Abenteuer momentan keine Zeit habe … mein Kalender ist voll mit wichtigen Terminen wie Bücher schreiben und Erinnerungen suchen. Sorry!

Wie Schade!
Das wäre auf dem Gelände der Fröhlichen Knast Katholiken gewesen....
Das wäre auf dem Gelände der Fröhlichen Knast Katholiken gewesen....