Leblos wach
Gedicht zum Thema Krieg/Krieger
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Liebe Sigi,
auch ich denke oft an die Soldaten in ihren Schützengräben oder Panzern und anderen todbringenden Maschinen - auf beiden Seiten: Welch eine sinnlose, furchtbare Art zu sterben.
Ihre letzte Umarmung kann nur den Kameraden gelten, nicht aber ihren Familien, die, ungetröstet, auf sie warten.
Und an all die widerlichen Spekulanten und Waffenhändler, die an diesem Grauen Geld verdienen.
Ein gutes und wichtiges Gedicht!
Herzlichst
Heidrun
auch ich denke oft an die Soldaten in ihren Schützengräben oder Panzern und anderen todbringenden Maschinen - auf beiden Seiten: Welch eine sinnlose, furchtbare Art zu sterben.
Ihre letzte Umarmung kann nur den Kameraden gelten, nicht aber ihren Familien, die, ungetröstet, auf sie warten.
Und an all die widerlichen Spekulanten und Waffenhändler, die an diesem Grauen Geld verdienen.
Ein gutes und wichtiges Gedicht!
Herzlichst
Heidrun
Liebe Heidrun,
vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar. Du hast die Essenz und die Tragik, die ich ausdrücken wollte, sehr gut erfasst.
Es ist furchtbar, wie viel Gier und Profitstreben in Kriegen steckt.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar. Du hast die Essenz und die Tragik, die ich ausdrücken wollte, sehr gut erfasst.
Es ist furchtbar, wie viel Gier und Profitstreben in Kriegen steckt.
Herzliche Grüße
Sigi
Moin Sigi,
ich hatte gestern noch ein Gespräch mit Freunden, in dem ich die ach so friedlichen und beschaulichen 70er und auch zum Teil 80er Jahre hervorhob.
Da musste sich der Schlaue Teo aber einiges anhören. Und womit? Mit Recht!
Eigentlich war nach dem 2. Weltkrieg immer irgendwo Krieg. Vietnam, Afrika um nur zwei zu nennen.
Dein Gedicht ist sozusagen zeitlos.
Und...es geht weiter.
Gruß in den Norden
Teo
ich hatte gestern noch ein Gespräch mit Freunden, in dem ich die ach so friedlichen und beschaulichen 70er und auch zum Teil 80er Jahre hervorhob.
Da musste sich der Schlaue Teo aber einiges anhören. Und womit? Mit Recht!
Eigentlich war nach dem 2. Weltkrieg immer irgendwo Krieg. Vietnam, Afrika um nur zwei zu nennen.
Dein Gedicht ist sozusagen zeitlos.
Und...es geht weiter.
Gruß in den Norden
Teo
Moin Teo,
du hast absolut recht, dass Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg nie wirklich aufgehört haben. Was die modernen Konflikte angeht, sehe ich sie als noch gefährlicher an als die der 70er und 80er Jahre. Die technologischen Fortschritte, wie Drohnen und Cyberwaffen, machen die Kriege heute viel komplexer und unvorhersehbarer.
Die Globalisierung trägt dazu bei, dass lokale Konflikte schnell internationale Dimensionen annehmen können. Und dann sind da noch die Massenvernichtungswaffen, die eine enorme Bedrohung darstellen.
Nicht zu vergessen sind die humanitären Krisen, die durch Flüchtlingsströme und zerstörte Infrastruktur entstehen. Die Medien und Propaganda spielen ebenfalls eine große Rolle, indem sie die öffentliche Meinung und die Dynamik der Konflikte beeinflussen, denkt Sigi und schickt
liebe, aber auch besorgte Grüße zu dir nach Herne
du hast absolut recht, dass Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg nie wirklich aufgehört haben. Was die modernen Konflikte angeht, sehe ich sie als noch gefährlicher an als die der 70er und 80er Jahre. Die technologischen Fortschritte, wie Drohnen und Cyberwaffen, machen die Kriege heute viel komplexer und unvorhersehbarer.
Die Globalisierung trägt dazu bei, dass lokale Konflikte schnell internationale Dimensionen annehmen können. Und dann sind da noch die Massenvernichtungswaffen, die eine enorme Bedrohung darstellen.
Nicht zu vergessen sind die humanitären Krisen, die durch Flüchtlingsströme und zerstörte Infrastruktur entstehen. Die Medien und Propaganda spielen ebenfalls eine große Rolle, indem sie die öffentliche Meinung und die Dynamik der Konflikte beeinflussen, denkt Sigi und schickt
liebe, aber auch besorgte Grüße zu dir nach Herne
Servus Sigi,
beklemmend gut, Dein Gedicht über tote Soldaten und gierige Profiteure.
Liebe Grüße
Stefan
beklemmend gut, Dein Gedicht über tote Soldaten und gierige Profiteure.
Liebe Grüße
Stefan
Servus Stefan,
ich freue mich, dass das Gedicht bei dir Anklang findet, auch wenn das Thema so düster ist.
Danke und liebe Grüße
Sigi
ich freue mich, dass das Gedicht bei dir Anklang findet, auch wenn das Thema so düster ist.
Danke und liebe Grüße
Sigi
Hallo Sigi,
Profitgier ist die Mutter der Kriege.
Wenn man hört, in welchem geschäftsmäßigen Ton Politiker heute wieder über das unendliche Leid reden, zittert man vor Kälte.
Herzliche Grüße
Ekki
Profitgier ist die Mutter der Kriege.
Wenn man hört, in welchem geschäftsmäßigen Ton Politiker heute wieder über das unendliche Leid reden, zittert man vor Kälte.
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
vielen Dank für deinen Kommentar zu meinem Gedicht.
Du hast absolut recht, Profitgier ist der treibende Faktor hinter vielen Konflikten. Es macht mich wütend und fassungslos, wie emotionslos und geschäftsmäßig über das Leid gesprochen wird, als wäre es eine Ware.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für deinen Kommentar zu meinem Gedicht.
Du hast absolut recht, Profitgier ist der treibende Faktor hinter vielen Konflikten. Es macht mich wütend und fassungslos, wie emotionslos und geschäftsmäßig über das Leid gesprochen wird, als wäre es eine Ware.
Herzliche Grüße
Sigi