Nicht jeder Hass ist unauslöschlich
Ansprache zum Thema Hass
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Hallo Ekkehart! Länger nicht voneinander gehört! Die Skepsis ist legitim, ja, aber ich möchte trotzdem an den Frieden glauben. Wenn die Menschen vernünftig wären, sollte alles mit der Zeit immer besser werden, aber zur Zeit wird vieles immer schlechter, auch politisch.
So geht es einfach nicht mehr weiter!
Hass sollte nicht auf die junge Generation übertragen werden, leider passiert es aber.
Kriege kann man leichter anfangen, als beenden! Die USA haben eine wichtige Rolle dabei, gut wenn Trump mitspielt. Allerdings ist er nur schwer zu berechnen.
So geht es einfach nicht mehr weiter!
Hass sollte nicht auf die junge Generation übertragen werden, leider passiert es aber.
Kriege kann man leichter anfangen, als beenden! Die USA haben eine wichtige Rolle dabei, gut wenn Trump mitspielt. Allerdings ist er nur schwer zu berechnen.
Hallo Thomas,
deine optimistischere Sichtweise ist selbstverständlich ebenso legitim wie meine. Ich hoffe, dassdie Entwicklung im Gazastreifen in deinem Sinne verläuft.
LG
Ekki
deine optimistischere Sichtweise ist selbstverständlich ebenso legitim wie meine. Ich hoffe, dassdie Entwicklung im Gazastreifen in deinem Sinne verläuft.
LG
Ekki
Das wurde deutlich, Ekki, keine Sorge.
Aber auch die Wurzelmetapher hat ihre Grenzen. Wurzeln können vertrocknen und anderweitig eingehen, sie benötigen einen Nährboden, der ihnen entzogen werden kann. Auf sogenannte Völker übertragen bedeutet dies, damit aufzuhören, sich immer wieder dieselben Geschichten zu erzählen und es gibt einige Geschichten, die geneigt sind, Hass zu nähren, zum Beispiel die Geschichte von der Unabänderlichkeit, vom Immerwährenden und die Geschichte vom Volk. Es gibt so viele andere Geschichten und es gibt die Möglichkeit neue Geschichten zu erfinden.
Aber auch die Wurzelmetapher hat ihre Grenzen. Wurzeln können vertrocknen und anderweitig eingehen, sie benötigen einen Nährboden, der ihnen entzogen werden kann. Auf sogenannte Völker übertragen bedeutet dies, damit aufzuhören, sich immer wieder dieselben Geschichten zu erzählen und es gibt einige Geschichten, die geneigt sind, Hass zu nähren, zum Beispiel die Geschichte von der Unabänderlichkeit, vom Immerwährenden und die Geschichte vom Volk. Es gibt so viele andere Geschichten und es gibt die Möglichkeit neue Geschichten zu erfinden.
Kommentar geändert am 18.10.2025 um 15:03 Uhr
Ein guter Appell, dubdidu, hoffentlich wird er gehört.
Unsinn Dubdi. Geschichten hat man genug erfunden ( Narrative). Angesagt wäre mal, die Realität und Wahrheit anzuerkennen...