Die Zeit müht sich, fast ungebrochen,
vom Sommerbild was hier zu lassen -
als hätt sich dessen Geist verkrochen
im Baum, im Strauch, auf Feld und Straßen,
geht sein Verblassen kaum voran.
Hier etwas Grün, dort ein paar Blumen -
es ist noch ein Volumen da.
Es liegen hier und da noch Krumen
von einer Zeit die nahrhaft war.
Es fliegen hier und dort noch Federn
von Wettermüden die den Süden
zur Vogelheimat längst erkoren.
Bald wird ein Frost die Landschaft rädern,
doch jetzt -
jetzt scheint noch nichts verloren.