Wortperlen

Gedichtgedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Füllertintentanz

So tief die Sinne spüren,
auf der Suche nach dem Wort.
Wind und Mensch trieben es fort
und schlossen alle Türen.
Es gab nicht ein Berühren.

Wie weit mein Netz auch spannte
ganz egal wohin ich schmiss:
Maschen voll von Kompromiss.
Du bliebst die Unbekannte,
an  Silben Unbenannte.

Du Perle aller Meere.
Unvertonte Melodie.
Mutter meiner Fantasie.
Weißt du wie ich entbehre,
mit jedem Fang voll Leere?

Ich möchte dich besingen,
quer durch jeden Widerstand.
Spüle dich an meinen Strand.
Weißt du wie Worte klingen,
die uns ein Leben bringen?

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(23.01.06)
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 Füllertintentanz meinte dazu am 24.01.06:
Liebe Anne, es freut mich sehr, dass dir diese, für mich ungewöhnliche, Melodie des Textes gefällt... Ich wollte einfach mal was Anderes schreiben.... Sei supi herzlich gegrüßt, Sandra

 Traumreisende (23.01.06)
so wahr und so klasse in bildern eingefangen, die melodie ist auch im text zu spüren.
lg silvi

 Füllertintentanz antwortete darauf am 24.01.06:
Hallo liebe Silvi, habe mich sehr über dein Lob gefreut... Offensichtlich ist so eine Melodie eher was fürs weibliche Herz... smile... Liebe Grüße, Sandra
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