Stille
Prosagedicht zum Thema Denken und Fühlen
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
starfish (45)
(19.02.06)
(19.02.06)
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Hallo Ralf, danke für deinen lieben Kommentar. Ich denke es gibt sehr viele Menschen, die eine verdammt lange Zeit iher Zweisamkeit eigentlich innerlich schon alleine sind. Immer zum Absprung bereit, auf der Suche nach einem Landeplatz...
Nette Grüße, Sandra
Nette Grüße, Sandra
Gini (57)
(19.02.06)
(19.02.06)
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Liebe Gini,
du hast den Text ganz richtig interpretiert. Man hat sich nichts mehr zu sagen... doch das Nichts sagt man sich dafür sehr laut... (lautes Rumbrüllen), dann trinkt man gemeinsam zur Versöhnung ein paar Gläschen.. oder auch alleine um seinen Frust zu ertränken... und in jedem Schluck steckt doch nur tiefe Einsamkeit. Zärtlichkeit der Finger gibt es keine mehr. Wenn die Unzufriedenheit so groß wird, dass man sie selbst berauscht noch spürt... dann hat sie wohl ihr Maximum erreicht.
Sei lieb gegrüßt, Sandra
du hast den Text ganz richtig interpretiert. Man hat sich nichts mehr zu sagen... doch das Nichts sagt man sich dafür sehr laut... (lautes Rumbrüllen), dann trinkt man gemeinsam zur Versöhnung ein paar Gläschen.. oder auch alleine um seinen Frust zu ertränken... und in jedem Schluck steckt doch nur tiefe Einsamkeit. Zärtlichkeit der Finger gibt es keine mehr. Wenn die Unzufriedenheit so groß wird, dass man sie selbst berauscht noch spürt... dann hat sie wohl ihr Maximum erreicht.
Sei lieb gegrüßt, Sandra
shorty (32)
(19.02.06)
(19.02.06)
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Hallo Sascha, ja, leider ist dem wohl so... dass es niemand will und doch viele erleben... Liebe Grüße zurück, Sandra