Alle 40 Textkommentarantworten von Tomcat22

30.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nur nicht unsichtbar werden: "Menschenverachtender dümmer und intoleranter gehts wohl nich he?"

01.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Time: "Haben diesen Aphorismus geschrieben als ich total in der Euphorischen Welt der Klänge war der Psychiater würde Manie sagen und ich adaptive weitgehend free Jazzmusik gemacht habe zu allem was im Radio hauptsächlich WDR 2 und Deutschlandradiokultur kam bis spät in die Nach Edvard Grieg Schuhmann Mozart Bella Bartok etc backgestriemt mit Cubase, das Schönste war das Gefühl Erleben von Zeitlosigkeit Unsterblichkeit in diesen Musestunden , doch dann kam der ABsturz Geier in Form meines Nachbarn der meine laute Musik bis spät in die NaCHT GAR NICHT TOLL FAND: iCH VERLOR IM LETZTEN sOMMER MEIN wOHNATELIER IN hOMBRUCH MEIN oNLINE muSIKSTUDIO VON zUHAISE UND LEBE JETZT IN DER dIASPORA IN DER rHEINISCBEN KURZVOR dORSTFELT HEILEILA DOCJOOCH ICH WILL AUF EDEN fALL MIT DER mUSIK UND DEM SCHREIBEN WEITERMACHEN AUCH WENN VIELE HIER BEI EIN VERLAG meine schreibe als von einem armen Irren psychisch bekloppten ansehen mögen weiterhiin , vieles was ich geschrieben habe erscheint mir heute wirklich sehr abgehoben auf der Metaebene klugscheisserisch vom Elfeneinturm daher werde ich meine Homepage unter www.t-hecht.de nochmals überarbeiten, jetzt auch mit neuen Pastellkreidebildern von mir die ich vor eineinhalb Jahren in der Malatelier AWO gemalt habe, wo ich sie selber weder stehlen musste, den dieAWO meint ja bis dato nach SGB12 das die dort gemalten Bilder alllen ihnen gehören inklusive alle REchte darauf, das fand ich ja nun gar nicht also könnt ihr euch bad auf eine neu gestaltete Hompage freuen. Habe bei dem Aphorismus auch sehr an MIchael Jackson gedacht wie sehr seine Musik ihn und mich geerdet hat in diesen schwindelnden Höhen und Intensität sesiner Beats Antwort geändert am 01.10.2020 um 21:12 Uhr Antwort geändert am 01.10.2020 um 21:16 Uhr"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meine persönliche Sehnsucht und mein Traum, den ich verzweifelt versuche zu leben, in dieser für mich allzuoft alptraumhaften Welt: "Weil es eine Aufzählung ist, mache ich diese Zeilenumbrüche. Warum regt ihr euch darüber so auf? Ist die Strukturierung eines Textes für euch verwerflich?"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwang: "Ich merke ich muss den Text nochmal überarbeiten."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eingesperrt: "Wahrhaftig, so wie Gott mir helfe, hast du meinen Text "Seine eigene Wohnung" der die schriftliche authentische Niederlegung eine nächtlichen Traumes, den ich hatte und in Bezug auf meine eigene Biographie eines introvertierten verspotteten verängstigten Außenseiters, seit seiner frühen Kindheit durch sein Elternhaus traumatisierten, Menschen, dessen Vater mit einer Gehirnhautentzündung zu Wehrmacht eingezogen wurde und einer Mutter, die an starken Depressionen litt und ebenfalls eine sehr labile hochsensible lebensuntüchtige Person."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hinter deinen Augen ( Reminiszenz für Dir): "Von meine an Dich besser?"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Banale Einsicht: "Ja oder so ganz genau."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Banale Einsicht: "Graeculus, wie recht du hast! Wenn Shakespeare den Hamlet sagen lässt: "Ich könnte in einer Nussschale eingesperrt sein und mich trotzdem mich für den König eines unermesslichen Gebietes halten", so ging es unter andern mir immer wieder, zum Beispiel auf einer Zelle in der Forensik Eickelborn. Daher ist es eine banale Einsicht: Es ist kinderleicht beschränkt zu sein, doch schwer sich zu beschränken!"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geldtumalie: "Das finde ich gut, das ist ja super!"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Des Wohnheims Garten: "Ja, ich bin furchtbar altmodisch! Habe wohl zu viele Klassiker gelesen!"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Des Wohnheims Garten: "Ich verstehe mich als Gnostiker (Thomas-Evangelium), hier in dieser Welt, nur als Durchreisender, der Schätze im Himmel versucht zu sammeln durch die Liebe, die Gott durch Jesus Christus in uns Menschen gelegt hat, die alleine dem Leben Sinn und Bedeutung zu geben vermag."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf dem U-Bahnsteig in Dortmund: "Das ist wahr und liegt wohl in Gottes Hand."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf dem U-Bahnsteig in Dortmund: "Das mache ich auch!"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Depression: "Ja, vom Winde verweht."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Depression: "Die ersten Zeilen drücken für mich das Kippen eines euphorischen tiefbeseelten magischen Erlebens eines Himmelsstürmers aus, zu einer tiefen Depression, die in der letzten Zeile Ausdruck findet. Antwort geändert am 01.04.2018 um 21:34 Uhr"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Forensik Rhapsodie: "Das freut mich und macht mir Mut, weiterzumachen!"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fremde (Hommage an Albert Camus und die heilige Maria der Schlachthöfe): "Vielen Dank fühle mich geehrt."

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meine persönliche Sehnsucht und mein Traum, den ich verzweifelt versuche zu leben, in dieser für mich allzuoft alptraumhaften Welt: "danke für deine bissigen Kommentar, du kannst deinen Traum ganz einfach verwirklichen, jedenfalls viel einfacher als ich meinen ausgedrückten Traum im Bezug auf den I N H A L T meines Textes, indem du mit der Entertaste die Zeilenumbrüche einfach zusammenschiebst. Viel Spaß damit und dat meine ick nit zynisch, sondern n u r ironisch"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Time: "ich möchte damit sagen das Musik, Klänge, Geräusche etc. die wir hören oder die wir selber produzieren uns innerstes Sein zum schwingen bringen können und das Musizieren und Singen als persönlicher Ausdruck unser wahres Selbst, seinen Grund erlebbar bzw. erfahrbar machen kann"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Time: "Mit Rhythmus und Musik geht alles besser, die Afrikaner stampfen ihren Mais freudig singend im Rhythmus, Rhythmus und Musik löst Stimmungen und Schwingungen aus und trägt sie durch den Tag"

01.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Seine Wohnung: "ganz unterschiedlich was meine Träume betrifft hatte sogar schon luizide Träume die in der Realität so eingetroffen sind als Kind habe ich im Traum mit einer Schlange gekämpft und bin schweißgebadet aufgewacht neben einem zerwühltem Bett hatte auch schon Visionen bei Tagbewusstsein von der Schönheit der Natur wie im Paradies wo der Mensch als Ebenbild Gottes wie im Paradies das schafft was er liebt und das liebt was er schafft. Helmut Schmidt sagte mal Menschen die solche Visionen haben sollten zum Psychiatern gehen und so war`s dann auch bei mir, für die Psychiater und meine normale Umwelt war ich ein Fall für die Klapse und Psychopharmaka... dabei war dieses andere magische traumhafte Erleben für mich viel näher an dem wesentlichen in der Liebe zu dem für mich als Gnostiker von Gott geschenktem Leben, bis heute muss ich mit diesem Spagat lernen zu leben. Wie iss das mit dem träumen und dem tatsächlichem Leben in dieser Zeit bei dir?"

28.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eingesperrt: "Danke für die gute Anregung ich komme zu schnell oft auf eine beschreibende Metaebene glaube ich meines Über Ich anstatt mehr in meinen Schmerz mein Leid an der modernen Welt reinzugehen. Spontan fallt mir da ein Traum ein den ich vor langer Zeit hatte den ich "Meine Wohnung" genannt habe , ein Mann der in der Sauna eingesperrt ist.. der glaube ich den Zustand in bildhafter Form sehr trifft. Ich setze ihn hier mal rein"

23.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tabularasa: "DESWEGEN WAR ICH JA AUCH SO GENERVT WEIL ICH AUCH GEFÜHLE HABE und Sarkasmus u Zynismus nicht ausstehen kann, nischt für ungut meine schreibe ist mehr metaphsisch gemeint Erfahrungen+ Nachdenken das Rezept was mir mein Herrgott ausgestellt hat: Per ASPERA ET ASTRA (Antwort korrigiert am 23.08.2017)"

22.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  VERSE FÜR ALLE ZEIT: "nur zu gern kannst auf meinem Keyboard spielen bei mir ich kannst halt lange nicht auf die gleiche Art wie mein Gedicht und dein mal wiederso treffender Kommentar und machs trotzdem"

22.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mengenlehre: "Stimmt denn wo nichts mehr drin is kann wieder ganz viel neues reinkomme"

Diese Liste umfasst nur von Tomcat22 abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Tomcat22 findest Du  hier.

 
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Tomcat22 hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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