Alle 735 Textkommentarantworten von AvaLiam

19.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Holundersuppe und Pilze: "Ja - mein lieber Tasso, die Hoffnung.... und die vielen - scheinbar unbedeutenden - Erinnerungen, die in Schubladen liegen und am Ende des Jahres weiße Tagebuchseiten füllen. Das macht die Leere etwas bunter. LG - Ava"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz und gar: "Da schleicht sich doch ein Lächeln in mein Gesicht. :-) Danke - Tasso Liebe Grüße - Ava"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz und gar: ":-) Dankeschön und liebe Grüße - Ava"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "Um deine Frage zu beantworten, was ich glaube... Es war mir leider nicht gegeben, meine Worte so zu wählen, dass du überhaupt gewillt, bist, sie zu verstehen - oder nein, verstehen schon, denn du scheinst ja was im Kopf zu haben - nur du ziehst den Diskurs dem Inhalt vor, Hättest du meine Zeilen WIRKLICH gelesen / lesen wollen - unabhängig ihrem Wert als literarisches "Werk" (das Wort Skizze allein verrät etwas darüber) wie auch meine Zeilen an dich, hättest du eine Vorstellung davon, was ICH mit "schönen Worten" und "schönem Wetter" meine. Ich bin mir sicher, deine Kritik (??) sehr wohl verstanden zu haben. Nur passt sie einfach nicht zu meinem Text, da du von meinen Zeilen etwas erwartet hast / etwas voraussetzt - oder vielmehr etwas zu erwarten vorgibst, was ich zu schreiben gar nicht gewillt bin. MIR sind andere Elemente / Dinge / Wirkungsweisen u.s.w. wichtig, als dir. Und ich bin mir sicher, kein Beispiel anführen zu müssen, da du mich, wie ich annehme, schon verstehst, DAS aber gar nicht Grundelement deiner Kritik ist. Es gibt Menschen, die mit Gewalt anderen ihre Sichtweisen und ihre Wahrheiten aufs Auge drücken wollen, ungeachtet dessen, dass Wahrheit abhängig von Realität ist und Realität keinen greifbaren Wert hat. Jeder hat seine eigene Realität. Und weil MEINE Realität nicht kompatibel zu DEINER ist, heißt das nicht, dass du falsch liegst oder ich. MIR sind einfach nur andere Dinge wichtig als dir. Mich berühren andere Zeilen als dich. Mich erreichen andere Worte als dich. Aber auch das weißt du ganz sicher. Und ich wähle meine Worte immer aus mir selbst heraus - weil ich die Bilder genauso beschreibe, wie ich sie sehe. Würde ich daran herumfeilen, dass es in deine Beschreibung von einem guten Gedicht passt, wären es nicht meine Bilder. Und ich möchte ja niemanden imitieren. Meine eigene Form sei mir gegönnt - ich lehne grundsätzlich festgelegte Formen ab, da ich ein Verfechter von Persönlichkeit und eigenem Stil bin. Wems nicht gefällt - gut, möge jener sich anderen Objekten zuwenden. Und ich feile weder, noch bediene ich Klischees. Dazu müsste ich mich mit Formen und Regeln beschäftigen - und da schließt sich der Kreis. Ich danke dir für deine Zeit, das Lesen, das Beschäftigen und auch deine Meinung. Und ich finde, wir sollten an dieser Stelle den Diskurs schließen, da einen langjährigen Vegetarier nicht vom Geschmack eines Mettbrötchens überzeugen wirst und kein Fleischesser sich mit Beeren und Salatblättern abspeisen lässt. Von Herzen alles Gute... Ava Antwort geändert am 15.10.2020 um 11:37 Uhr"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "Mein lieber Tasso, es stimmt mich sehr glücklich, dass du mit wenigen Worten signalisieren kannst, in meinen Sumpf von Worten eingetaucht zu sein und etwas gefunden zu haben, dass ich auf den Grund gelegt habe. Vielen Dank. Herzlichst - Andrea"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "Hey :-) Hab herzlichen Dank für deinen Blick auf meine Zeilen. LG - Ava"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "Meine Lieben, wie ich sehe, kennt man mich mittlerweile ziemlich gut... hat doch Ekki in seinem vorangegangenen Kommentar es auf den Punkt gebracht, nachdem auch Frank in seiner Betrachtung sehr richtig liegt. Die meisten Texte von mir sind nicht durch ein einziges Bild entstanden, sondern haben einen Deutungsrahmen, der über ein 2D-Bild hinausgeht. Wichtig ist mir dabei immer - wie ihr ja auch schon festgestellt habt, dass VOR der Form immer die Aufrichtigkeit und die Nachhaltigkeit steht, kurz oder auch mal länger tiefer in die Zeilen zu gehen und nachzudenken. Ich mag es einfach, wenn Texte beschäftigen. Denn das bedeutet auch für jeden der schreibt, wie auch für jeden der liest, sich mit etwas auseinanderzusetzen, was man sonst übersieht, als unwichtig erachtet oder als bereits gefunden betrachtet. Und manchmal "verirrt" sich auch ein Touch Philosophie in die Zeilen. :-) Zerrissene Lügen und entkernte Wahrheiten - das ist das, was ich in den ersten Jahren nach meiner Scheidung kennengelernt habe - ein Zustand, der noch viel schlimmer als die Lügen oder unbequemen Wahrheiten ist. Was wahr ist, ist nicht wahr. Was oben ist, ist unten. Was unten weilt, fließt aufwärts. Aus Rechts und Links wird Rund, an dessen Ecken man sich stößt. Nur das Schweigen ist Wahrheit auf langen Beinen (die ursprünglich auch im Text standen, aber sich so gar nicht in die Zeilen fügten - selbst nicht in meine eigene Form) , denn jeder hat auch seine eigene Wahrheit. Manchmal sind Lügen genau die Wahrheit, die man suchte. Ach - ich könnt soviel dazu schreiben, hab ich mir soviel dabei gedacht. Danke, dass ihr euch damit beschäftigt habt. Herzlichste Grüße - eure Andrea"

15.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz und gar: "Hallo ihr beiden :-) Ja - als erstes stand da auch ganz und gar... dann spekulierte ich auf die flüchtige Leseweise des Titels, der darüber hinwegsehen lässt, dass es nicht ganz sondern Gans heißt, da das Gehirn ja so arbeitet, die Hälfte zu lesen und in 90% aller Fälle auch richtig vervollständigt mit der Erfahrung, üblich folgender Worte und hier ja gar Redewenungen. So war mein Gedanke, dass es am Ende noch ein Lächeln mehr erwirkt, wenn einem der Lapsus des Lesens der ersten Zeile klar wird. Das Wort "gar" möchte ich auch unbedingt verwenden. Darum drehte sich in meinem Gedankenspielchen alles, während ich tatsächlich das Suppenhuhn für den Topf vorbereitete. :-D Insofern wäre "Ganz und gar" dann die doch liebsamere Alternative. Ich werd mal mein Hühnersuppenorakel befragen. ;-) beschürzte Grüße - eure Andrea"

14.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "@Nimmer Mir fehlt leider die Zeit, auf euer beiden Kommentare angemessen und gezielt einzugehen. Was mich etwas irritiert, ist die Art und Ausdrucksweise vor allem des Erstkommentars von Nimmer. Stellt er sich / stellst du dich in nachfolgenden Kommentaren als recht wortgewandt dar, ist der allen vorangehende doch recht unsachlich und in einer Form, die ich einfach nicht ernst nehmen kann. Das finde ich schade, denn immerhin bin zumindest ich hier, um an mir zu arbeiten, manches zu verbessern und vor allem, um dazuzulernen. Das fällt mir allerdings mit der getroffenen Wortwahl und den Klang zwischen den Zeilen (der sich allerdings ziemlich laut in den Gehörgang bohrt) sehr schwer. Du verallgemeinerst dein persönliches Empfinden auch und setzt es für andere voraus,; stellst etwas fest, ungeachtet, dass es nicht recht interpretiert ist, und urteilst es ganz allgemein ab. Es ist ja ok, wenn es dich nicht erreicht - das habe ich anhand deiner Interpretation ja auch ablesen können - und es ist genauso ok, dass es DIR nicht gefällt. Die Schlussfolgerungen, die du verwendest, sind jedoch keine Stilverstöße oder wie auch immer man das nennt, was du da als Kritik formuliert hast. Querdenken scheint auch nicht deine Stärke oder Faible zu sein, sonst wärst du von "Leiern" sehr schnell auf "...Leier" gekommen. Aber auch das ist ok. Schließlich sind wir alle unterschiedlich. Nur bitte mache dein eigenes Empfinden und deine eigenen Erwartungen nicht zur Grundlage für die Allgemeinheit. Ach ja - ich will nicht schöne Worte zu schönem Wetter schreiben, keine schönen Gedichte für schöne Reaktionen. Ich hab andere Ziele. Für diese bist du scheinbar nicht offen - und auch das ist ok. Das bedeutet aber längst nicht, dass meine Texte "falsch" oder "naiv" sind. Du hast nicht die Leseart, die du brauchst, um meine Texte zu lesen und ich nicht den Schreibstill, den du brauchst, um gern zu lesen. Aber das ist doch ein ganz normales Aufeinandertreffen von inkompatiblen Komponenten. Da muss man nicht so ein Fass aufmachen. Und dafür, dass du mir quasi Eintönigkeit, Langeweile und Monotonie "vorgeworfen" hast, hieltest du dich sehr lang auf mit Lesen und Kommentieren. Das lässt für mich den Schluss zu, dass nicht mein Text "langweilig" war, sondern dir selbst ohnehin die Zeit zu lang. Ich habe mal geschaut, welche Texte du so interessant und gut findest, um mir ein klareres Bild zu machen von dem, was du eigentlich mitteilen wolltest. Die meisten davon finde ICH zum Beispiel langweilig, leer, ohne Message, ohne Emotion und Farben. Eben einfach eine Geschmackssache. Also lies doch bitte in Zukunft einfach nicht mehr meine Texte. Dann leierts dich auch nicht im Kopf. Danke trotzdem für die Beschäftigung mit den Zeilen und alles Gute. LG - Ava"

13.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schwerwiegend: "Liebe Agnete, dann drücke ich dir mal ganz fest die Daumen (und anschließend dich), dass sich diese Situation schnell bereinigen lässt und du deinen Seelenfrieden bald wiederfindest. Herzlichste Grüße - Ava"

Diese Liste umfasst nur von AvaLiam abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AvaLiam findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  12 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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