Alle 276 Textkommentarantworten von Sekrotas

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Ich habe es an anderer Stelle schon mehrfach gesagt: es gab und gibt Menschen, die denselben Umständen ausgesetzt waren und sind; sie entschieden/entscheiden sich dennoch anders. Aus diesem Grund sind die sozialen Umstände aus meiner Sicht kein erschöpfend zufriedenstellender Grund. Es erklärt nicht, warum Wut bei manchen zu Hass und Verachtung gegenüber Unschuldigen wird und bei anderen konstruktiv genutzt wird, um die Bedingungen zu ändern. Wer offen für bestimmte emotionale Qualitäten ist, ist nun mal offen dafür, das lässt sich nicht durch äußere Umstände wegerklären. Antwort geändert am 10.06.2024 um 17:09 Uhr"

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Der Rechtsruck ist erstens keine zwangläufige Reaktion auf die gegenwärtigen Umstände, viele andere Reaktionen (auch rationalere) sind denkbar; wie ein Mensch reagiert, hat mit ihm selbst zu tun: der eine heult, der andere schimpft, der dritte haut usw. Die Verantwortung dafür liegt bei ihm. Zweitens hängen Reaktionen, insbesondere im gesellschaftlichen Bereich, nicht von einer einzigen Ursache ab, sondern von mehreren. Wer sich von Habitus, Rede und Inhalt von Weidel & Co nicht abgestoßen fühlt, trägt zumindest eine Offenheit dafür bereits in sich, wenn nicht schon eine Neigung die daran andockt. Niemand, der sich davon abgestoßen fühlt, wird sie wählen, weil er von den Ergebnissen einer anderen Partei enttäuscht ist. Antwort geändert am 10.06.2024 um 16:48 Uhr"

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Diese Braune Masse hat es im zweiten Weltkrieg so weit gebracht, dass Viele! Zu Viele die Hand zum Gruss hochgestreckt haben.Vor allem haben viel zu viele danach keine Verantwortung für ihre Hände übernommen!"

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Diese Ansicht teile ich nicht. Siehe bei Regina."

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gangsterparadies Deutschland: "Vielleicht für Humorlose."

10.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sahra und Peter von  Beislschmidt: "Ach Herrje, Beislschmidt. Jeder KV-Nutzer mit halbwegs Verstand wird meine sachlichen Kommentare nicht als Hetze missverstehen und meine inhaltlichen Hinweise nicht als Angriffe, meine Diskussion von Tatsachen nicht als Phobie und meinen Wunsch nach einem Mindestniveau an Differenziertheit und Anstand nicht als Verzweiflung, sondern als Selbstverständlichkeit unter Erwachsenen. Darauf verlasse ich mich."

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Wie kommt es dann, dass Kohl nicht früher abgestraft wurde? Wie kommt es, dass unter Trumps Wählern solche sind, die auf die Sozialleistungen angewiesen sind, welche sie nur aufgrund der Demokraten erhalten? Wie kommt es, dass unter den AfD-Wählern eine recht große Gruppe ist, die bei Gewinn der AfD vollends verlieren würden? Die Wähler fallen auf ununterbrochen auf den Pathos der Politiker rein und damit auf die Nase."

10.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sahra und Peter von  Beislschmidt: "Nachdem Lars Klingbeil, die AfD als Nazis bezeichnete sagte Sahra Wagenknecht: Man sollte auch mit der AfD etwas differenzierter umgehen. und direkt an Weidel gewandt: Sie haben schon Leute in ihren Reihen, das wissen Sie auch Frau Weidel, auf die das zutrifft. Als Beispiele nennt sie Höcke und Krah. Damit natürlich neutralisiert sie Weidel selbst. Antwort geändert am 10.06.2024 um 16:26 Uhr"

10.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Europawahl: "Auch hier stimme ich nicht zu. Viel eher sehe ich die Problematik darin, dass nicht notleidenden Menschen, sondern notleidenden Banken und Autoherstellern geholfen wurde und dies den Menschen als alternativlos verkauft wurde. Wie ich es in einem anderen Text schon geschrieben habe: 6,5 Milliarden Euro wurden in Deutschland 2022 von staatlichen Stellen für Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz ausgegeben. 100 Milliarden Euro gehen dem deutschen Staat jährlich durch Steuerhinterziehung verloren.Die höchsten Ergebnisse für die AfD werden in den Gegenden mit den wenigsten Einwanderern erzielt."

10.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sahra und Peter von  Beislschmidt: "Ich rede und schreibe immer noch: wann, was und wo ich will, Beislschmidt. Von Ausdrucksverboten in Vulgärsprache fühle ich mich ganz und gar nicht betroffen."

Diese Liste umfasst nur von Sekrotas abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Sekrotas findest Du  hier.

 
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Sekrotas hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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