Alle 93 Kolumnenkommentarantworten von Bergmann

03.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " EX ORIENTE CRUX": "Ich schrieb diesen Brief 1969 ... Realistisch: Israel kann militärisch gar nicht auf diese Gebiete verzichten. - An eine Lösung habe ich nie geglaubt, kann es heute noch weniger als damals.  Antisemitismus/Anti-Israelismus und Antiamerikanismus sind fest etabliert, und das bleibt wohl leider immer so. (Hinzu kommt: Insbesondere in der Ära Netanyahu ist kaum eine Politik vorangetrieben worden, die Israels Situation verbesserte.) -"

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Frühe Kunstbegegnungen": "s. o."

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Frühe Kunstbegegnungen": "P. S.:  neff: is neffe zwei grad"

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Frühe Kunstbegegnungen": "Lieber Jovan, i weiß, kennidi scho lang - Profil muss i sehn, weiß i ni mehr was i ... zeit äonen inzwi viel pass... AKA weiß i au einig, in Stugert mein neff scho lang, malt wie informel, neoinfo... Ute ... ah ... gibs noch, du sie zusamm damal, & au jetzo ... intressiert Baselitz - klar ... idee plemplemgenie ... aber - Lüpertz au plem mit stab loch im seele Richter - noja, ... Busch, i seh Teichhupf ni kapi was Busch, sorry Teichhupf ... Egal.  I kuck jetz mal deinen Profil ..."

09.03.23 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Literatur in Studium und Unterricht": "-phase (nicht -phrase). Leider nicht korrigierbar außer durch Jan Zenker, der auf dem Standpunkt steht, man solle gleich richtig schreiben bzw. Korrektur lesen."

05.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Gottesbilder": "Natürlich muss es heißen: Offenbarung des Johannes Und besser ist: Thomas Manns Joseph-Romantetralogie Dank für deine Aufmerksamkeit.  Leider lässt sich keine Kolumne nachträglich ändern (der Webmaster meinte einmal zu Recht: in den Zeitungen ließen sich Fehler auch nicht korrigieren, außer in der nächsten Kolumne bzw. Ausgabe der Zeitung)."

20.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Ende oder Neubeginn?": "Mal sehen.  Rrst war mir auf kv vieles zu dumm, dann stieg ich ein in wilde Dispute, später wurden mir manche User zu rotzig, und jetzt ist mir vieles zu gemütlich und familiär. Ein großer Höhepunkt in der kv-Geschichte war die Spendenrettungsaktion, die vor allem Graeculus und Mittelberg so erfolgreich in Gang setzten. Aber er kam (noch) nicht zu einer inhaltlichen Wiederbelebung. Kann aber sein, dass ich inzwischen vieles übersehe.  (Mir fehlen auch etliche Helden von einst. Wenn es neue gibt, so sag mir Bescheid.) Meine Schreiblust ist ungebrochen.  Herzlichst: Uli"

29.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Knöllchen": "Ach, den Herrn Damonte kenne ich gut; der wird sich in diesen Dingen nicht mehr ändern. Ja, er ist sogar so hochmütig, dass er die Knöllchen sammelt. Ich befürchte, er rahmt sie eines Tages sogar ein und hängt sie in seiner Wohnung auf. Er will ja sogar ein Buch mit den Fotos veröffentlichen ...! Lassen wir ihn, soll er sich suhlen in seinem fragwürdigen Ruhm bei der Polizei, bis er auch in Flensburg genug Punkte gesammelt hat.  Herrzlichst: U."

18.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Genever": "Lieber Dieter,  alles was ich schreibe ist wahr! :-)"

11.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Didaktische Taktik": "detsche ... Der Webmaster hat das Korrigieren abgeschafft. Jetzt steht das Wort halt so da bis in alle kv-Ewigkeit."

28.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Volt aire": "Liebe Vaga, ich hatte die Schriftgröße nicht beachtet - jetzt kann ich sie leider nicht mehr ändern. Aber alle folgenden Texte sind wieder angenehm groß.   "

13.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Due palline di gelato": "Ich sehe gerade, dass ich diese erschienene Kolumne nicht korrigieren kann. Früher ging das."

08.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Due palline di gelato": "Lieben Dank für die Korrektur! Und für Leseempfehlungen. Ich bin kein großer Kenner der italienischen Literatur. Da fehlt mir noch viel.  Pirandello wohnte tatsächlich in Bonn Ecke Kaiserplatz (Neutor) ... und das Romanische Seminar ist fast in Sichtweite - man schaut auf die westliche Außenmauer des kurfürstlichen Schlosses (= Uni-Hauptgebäude) ... und da sitze ich in den warmen Jahreszeiten tatsächlich oft."

26.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Suchfindung": "Liebe Monika,  Real: mein Neffe Stefan Beyer, der an der Stuttgarter Akademie studiert. Das Bild, das tatsächlich existiert und so benannt ist, kann ich dir per Mail zur Ansicht schicken.  Zu meinen Pirandello-Geschichten gehören eigentlich noch meine 'Selbstporträts' (oder Schnappschüsse oder noch genauer 'Fahndungsfotos' der Verkehrspolizei), die ich seit 2007 sammle (51 Stück) ..."

24.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Welten": "Liebe Vaga,  Dank für den Hinweis! Ich kenne die Novellen nicht, ich kenne nur zwei Dramen von ihm (gelesen und im Theater gesehen). Ich sollte es wohl nachholen, die Prosa Pirandellos zu lesen.  Es folgen noch etliche Pirandellinos! Herzlichst: Uli"

13.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Crudele Germania!": "Danke! Ah, wie schön, dass ich so lost bin. :-)"

13.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Crudele Germania!": "JBL = ?"

18.10.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Pah! Radieschen": "Ich vermute, dein Ping-Pong-Vergleich ist eine liebevolle Hommage an mich. DANKE!"

24.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Falsch und richtig": "In meinen Pirandello-Texten spiele ich mit dem Tod. Solange ich damit spielen kann, bin ich noch nicht tot. In diesem Text geht es allerdings eher um die Frage (des ethisch und seelisch) richtigen Lebens als um den physischen Tod - so dachte ich. Was deine Frage betrifft, so hoffe ich auch, dass ich mich im Tod vollkommen auflöse, dass dann mein Ich sich 'verwandelt' in Myriaden von Atomen meines Körpers, der einer anderen materiellen Ordnung unterworfen wird. An ein immaterielles Ich kann ich nicht glauben. Mein Sterben wird mir vielleicht bewusst sein, mein Tod nicht. So gesehen werde ich von Schmerz und Leid befreit sein. Es ist die Hoffnung Dantons in Büchners Stück "Dantons Tod". Zwar ist das, was nach unserem Sterben ist, transzendent, also uneinsehbar. Naturwissenschaftlich betrachtet spricht alles dafür, dass ich weg bin, wenn ich tot bin. Encore: Meine Pirandellos sind ein Spiel, allerhöchstens eine Vorstufe des Philosophierens, wie deine Reaktion ja auch zeigt. Ernst nehmen kann ich mich als Spielenden nicht nehmen, und ich muss es auch nicht, das ist das Schöne daran. Das Schöne liegt diesseits oder jenseits der Ethik."

10.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Resurrectio": "Das wäre schön. Doch ich vermute eher Desinteresse."

06.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Wittgensteins Schatten": "Nein. Ich kenne ihn nicht. Warum?"

27.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Werden Sie Ihr Autor!": "Liebe Monika, ich werde eine kleine Pirandello-Geschichte schreiben, in der ich Aufklärung darüber liefere. Jetzt nur soviel: Pirandello lebte tatsächlich 1889/90 in dem Eckhaus am Bonner Kaiserplatz, als er seine romanistische Doktorarbeit in Bonn schrieb, weil seinerzeit dort - und nicht in Rom! - die Romanistik weltweit führend war. Herzlichst: Uli"

20.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Ästhetik des Hässlichen": "Liebe Vaga, ich habe mich anscheinend verzählt. Danke für deine Aufmerksamkeit. Ich korrigiere meinen Text. Die wichtigsten der genannten Künstler: Beuys und Richter. Weibliche Künstlerinnen nannte ich nicht. Zu den von mir Genannten sind natürlich weitere zu nennen. Herzlichst: Uli"

15.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Cancel Culture und andere Moralismen": "finn: Lebenslüge ist mir zu hoch gegriffen. Rassismus steckte, was Neger betrifft, im Kopf, nicht im Wort. Sprachlich änderte sich das erst in den 60er Jahren. Ein Begriff wie "das N-Wort" ist sprachunfähiger Ausdruck penetranten Moralismus. Term: "durchfeminisierte westliche Kultur" - das halte ich für Polemik. Die Welt ist immer noch, da wo es wichtig ist, von Männern geprägt und gesteuert. Wachsende Wertschätzung des 'Femininen' ist Lebens- und Kulturgewinn. Dieter: In meinem echten Leben erlebte ich bisher kein nennenswertes Beispiel. Ich müsste es erfinden."

20.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Kolumnenbeitrag " Prinzip Desillusion": "Dank für den Hinweis auf Steven Pinkers Buch!"

Diese Liste umfasst nur von Bergmann abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Kolumnen. Eigenständige Kolumnenkommentare von Bergmann findest Du  hier.

 
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Bergmann hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Textserien,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  27 Antworten auf Gästebucheinträge und  1.455 Antworten auf Kommentare zu Texten verfasst.

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