Alle 404 Textkommentarantworten von claire.delalune

14.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was ich vermag: "ein klang, der in mir mitschwingt mit dem, was ich kenne... danke, kirsten, das freut mich sehr! lieben gruß zurück zu dir, kathrin"

13.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  winterglück: ":) danke!"

13.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  winterglück: "ich muß neidvoll gestehen, irene, daß deine variante richtig gut und wirklich besser klingt als mein original. darf ich das so übernehmen? danke für dein weiteres gedankenmachen! lg, kathrin"

13.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  III. Fragen: "vielen dank für diese deutung. auch glück ist relativ... lg, kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  winterglück: "liebe gabi, das darf sein :) deshalb habe ich auch nicht das gedicht geändert, sondern die geänderte fassung drunter gestellt. und ich bin auch immer noch am überlegen, wie ich den mittelteil umschreiben könnte. mal sehen, ob mir was einfällt, was weniger "profan" klingt als die bisherige fassung. lg und danke für deinen kommentar. kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  I. Erwartung: "ach, das ist einfach schön, katja! danke. ich mußte lächeln, als ich deinen kommentar las und freue mich sehr, daß du froh wurdest durch diese worte. :) :) ganz liebe grüße zu dir, kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  II. Erinnerung: "dazu kann ich nur sagen, daß du gut das beschreibst, was ich beim schreiben fühlte. danke! lg, kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  III. Fragen: "liebe katja, bei diesem teil habe ich beim einstellen auch am meisten überlegt, ob es gut ist, dies als einzelteil so einzustellen. gerade weil es so kurz ist. wie gesagt, ursprünglich war es ein text mit entsprechenden abschnitten. so wie es als ganzes gelesen wurde. ich denke, da wird das gut deutlich. (oder auch auf meiner homepage.) für mich gehören zeit und glück auf verschiedene weisen zusammen. glück ist so schwer faßbar. mal fühlt man sich glücklich, dann wieder nicht. ist es ein immerwährender zustand? ich erlebe es weniger so. mehr flüchtig. (das, was dauerhafter bleibt würde ich als zufriedenheit bezeichnen.) - daher "zwischen den zeiten" anzusiedeln. oder anders ausgedrückt: es liegt immer wieder zeit zwischen dem erleben von glück. aber natürlich kann man gern etwas anderes herauslesen. und das offene, unbestimmte - ja. da gebe ich dir recht. in dem moment des schreibens war mir das recht so. vielleicht, würde ich den text heute schreiben, würde ich es anders machen. vielleicht. danke für deine/n kommentare hier und bei den anderen teilen. ich mag den austausch, der dadurch entsteht, sehr! lg, kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  V. Erkenntnis: "wieder nicke ich zu deinen worten. ja, sprachlich ist dieser teil etwas anders. mir ist es beim schreiben selbst aufgefallen und es erinnerte mich an alte texte wie z.b. aus der bibel, die ich kenne. mag sein, daß da im unterbewußten etwas mitschwang. lg, kathrin"

12.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  IV. Antworten: "ja, ich denke, dieser teil gehört sehr eng mit dem vorhergehenden zusammen. fragen - antworten. die fragen bleiben im III. teil doch sehr in der luft hängen. und hier kommt die antwort, daß es "morgen" aufgelöst werden wird. dann, wenn aus dem blühen und wachsen ein reifen (herbst) geworden ist. deine gedanken dazu gefallen mir, katja. danke dafür. lg, kathrin"

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