Alle 397 Textkommentarantworten von poena

06.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "ich freue mich- so sich kommentare auf den text beziehen- über lob genauso wie über kritik. du wirst doch wohl nicht glauben, dass ich in all den jahren des schreibens nur auf lob positiv reagiert habe? und dass du die erste bist, die irgendetwas sinniges zu sagen hatte? du darfst deinen sarkasmus also gerne wieder einpacken. er ist unangebracht. und deinen alten kommentar habe ich in den faden gestellt. nur, falls es dir wirklich darum geht. (Antwort korrigiert am 06.05.2011)"

06.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "ich habe mich im übrigen auch für deine kritik bedankt, nicht nur für das lob von anderen, s. ira, koka. und ich habe darauf reagiert, indem ich den text...siehe oben. meiner meinung ist das ergebnis nun ein völlig anderes gedicht. das löschen des textes habe ich erklärt. deine teilweise negative kritik habe ich erwähnt, auf meine antwort unter deinem kommentar habe ich hingewiesen. ob du mir glaubst, dass die unzufriedenheit mit dem text- nicht mit dem kommentar- zum löschen führte, muss mir egal sein. dass du mich auf verschiedene schwachstellen hingewiesen hast, sagte ich bereits. aber: es ist mein text. ich kann damit machen, was ich will. ansonsten: du wirst persönlich. es wäre ein leichtes für mich, auf diesem von dir gewählten niveau hier weiterzumachen. aber das ist- tut mir leid- nicht mein stil und ich beende diesen faden hiermit. aber deine art zu grüßen erwidere ich gerne. und falls es dir nun wirklich nur um deinen kommentar geht. aus der mailbox geholt: ----- (Öffentlicher Kommentar) ----- Der Leser holzköpfchen (www.keinverlag.de/autoren.php?autor=11501) hat zu Deinem auf keinverlag.de veröffentlichten Text "es bleibt nur wenig" einen Kommentar abgegeben: Anfangs hattest du mich, aber dann wurde mir das Gedicht zu beliebig. Ich erkannte keine Struktur, das Metrum holperte, der rote Faden fehlte mir (vielleicht übersah ich ihn auch nur). Aber wie gesagt, der Einstieg ist toll, er erinnerte mich stark an das Gedicht von Jakob van Hoddis (Weltende): Weltende Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, In allen Lüften hallt es wie Geschrei. Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei. Und an den Küsten - liest man - steigt die Flut. Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken. ___________________________________ Auch hier wirkt die Zusammenstellung etwas chaotisch, aber ich erkenne eben einen Zusammenhang - Untergang - Chaos. Aber um was geht es bei dir? Einsamkeit, Alleinsein, Armut, Tristesse? Warum drückt der Bub seinen Mund an die Mutterhand? Warum ist es wichtig, das zu erwähnen, was soll mir das sagen? Oder werden hier einfach - für den Leser - belanglos erscheinende Dinge aufgezählt, die für die Betreffenden aber alles andere als belanglos sind, weil ihnen nicht mehr vom Leben bleibt? Ich weiß es nicht, aber mich lässt das etwas unzufrieden zurück. Gruß h. ----- (Ende des öffentlichen Kommentars) ----- (Antwort korrigiert am 06.05.2011) (Antwort korrigiert am 06.05.2011)"

06.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "ja, anders...und deswegen (s.o.) auch in mehreren anläufen entstanden. danke und grüßis, s"

06.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "hab ich irgendetwas anderes gesagt, als das, was du nun erbost wie die aufdeckung einer sträflichen handlungsweise wiederholst? wenn du es nicht ohne persönlichen angriff wegstecken kannst, dass jemand einen text löscht, unter den du etwas geschrieben hast, ist es sicher besser, du lässt es. ob ich einen text, den ich löschen möchte, wegen irgendeines daraufhin beleidigten kommentators stehen lassen muss, werde ich mir auch in hinkunft nicht überlegen- denn wichtiger als dein kommentar ist mir die qualität eines textes. und deswegen steht dieser konsequenterweise hier nicht mehr. krieg dich also wieder ein. alles wird gut."

05.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "echt, texte mit asche gabs hier heute mehrere? hab keinen einzigen gelesen. danke fürs kommentieren, lieben gruß auch, s."

05.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  es bleibt nur wenig: "wahre größe ist etwas anderes- stimmt! ich gehöre aber nicht zu denen, die kritik einfach löschen. aber dafür kennst du mich nicht gut genug, um das zu wissen. wenn es so wäre, wie du hier sagst, dann fände ich das auch ärgerlich. nur ist dir da scheinbar beim wutschnauben das toupet verrutscht: erstens hatte ich gestern noch auf deinen kommentar geantwortet, der in seinen kritikpunkten nachvollziehbar und richtig war, bevor ich den text bearbeitet, dann aus unzufriedenheit gesperrt, dann ganz gelöscht hatte. zweitens habe ich die ursprüngliche form komplett verändert. warum also nicht in dieser version neu veröffentlichen? muss ich das irgendwie rechtfertigen? der anfang ist das einzige, das noch gleich ist, den du, wenn ich mich recht erinnere, als einziges mochtest. drittens war dein kommentar zu dem jetzigen gedicht nicht mehr passend, wie du wohl selbst weißt. also, wenn du schon haare spaltest, dann mit kamm und schere und nicht mit dem bunsenbrenner... wens interessiert, der weiß jetzt, dass dir der text nicht gefallen hat- zufrieden? :o) lieben gruß, s (Antwort korrigiert am 05.05.2011)"

01.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sicher, mein freund: "the wall ist ein toller film. er greift ... danke für deine ideen- ich denke ziemlich nach, woher dieses gedicht kam. liebgrußma zurück, s :o)"

19.04.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mi in gelb von  mondenkind: "ja, wirklich. :o)"

18.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abgesang: "nein, das musst du nicht erklären... danke sag ich trotzdem. liebgrußwinkt* s (Antwort korrigiert am 18.04.2011)"

18.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abgesang: "liebe caty, du trittst mir nicht nahe, dafür kennen wir uns zu wenig und ich kann auch deine kompetenz nicht einschätzen. muss ich auch nicht. ich betrachte deinen kommentar hingegen mit interesse und wundere mich, denn ich finde, dass alle bilder, die zum teil aus dem märchenbereich stammen, sehr stimmig sind. nun, das messer der zeit ist mir zu abgebraucht und sagt auch nicht das, was ich meine. es geht bei metaphern um die verknüpfung von zwei bereichen, die normalerweise nichts gemein haben. insofern ist dieses bild der zeit (symbol uhr) die schmerzhaft langsam/schnell vergeht und zäsuren/spuren in den alltag schneidet, für mich logisch. kinder im glashaus wachsen... und irgendwann wachsen sie aus ihren schuhen, entwurzeln sich und gehen. ist das schwer verständlich? das sehe ich nicht. drei wünsche- der bär mit dem haselzweig- märchenmotive. es war einmal. und wenn sie nicht gestorben sind, dann wünschen sie noch immer. auf einen grünen zweig kommen, im winterschlaf gewesen sein,.. etc wer unter der haut tickt, steht auch da. nämlich die wünsche. und ja, glückssache sind weder die metaphern noch dieser text. da hast du recht. allerdings hat brecht nicht meinen text als kunscht bezeichnet. vielleicht trittst du ihm mit diesem zitat zu nahe. lieben gruß, p (Antwort korrigiert am 18.04.2011)"

Diese Liste umfasst nur von poena abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von poena findest Du  hier.

 
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poena hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  51 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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