Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

14.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kopftuch und Burka von  solxxx: "Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist absolut logisch und konsequent. Die Frage war, ob ein religiöses Symbol verboten werden darf, denn darauf zielte das Verbot des Kopftuchtragens. Symbole dürfen verboten werden, wenn sie etwa aus dem Nationalsozialismus stammen (was natürlich immer schwierig ist, denn die Nazis haben so manches Symbol geklaut - etwa das Hakenkreuz - und so gibt es diese Symbole auch in völlig anderen Zusammenhängen). Dabei geht es um die Themen Menschenverachtung, Aufruf zu Gewalt u.a.. Auch politische Symbole wurden schon einem Stigma ausgesetzt (etwa der Kommunisten), aber bei kulturellen und religiösen Symbolen wird es schwierig. Nun könnte man darüber diskutieren, was ein religiöses Symbol ist (für mich sind Kopftücher kulturell bedingt und nicht religiös: bei Christen, Muslimen, Juden, Hindus, Buddhisten u.a. gibt es sie), aber damit beschäftigte sich das BVG nicht. Vermutlich gingen die RichterInnen davon aus, dass sich Gläubige ihre eigenen Symbole wählen (etwa einen Gegenstand für Folter und Hinrichtung = Kreuz) und sie als solche akzeptiert werden müssen (im gängigen Rahmen). Damit fallen sie unter das Thema Religionsfreiheit und dürfen nicht verboten werden. Ist doch schlüssig, oder? Ein Symbol für Frauenverachtung und -unterdrückung? Das könnte diskutiert werden, finde ich. Aber dann müssten auch High Heels, Mini Röcke und Schönheitsoperationen auf die Bühne ..."

14.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kopftuch und Burka von  solxxx: "Na ja, in der Bibel (AT) steht auch so mancher Schmarn. Ich denke da etwa an 5. Mose 21,11 ..."

19.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Ja, die Idee kam mir auch: "Grau ist das neue Blond. Heute habe ich 50 Grautönungen gemacht," sagte die Haarstylistin ... In Deutschland ist die Zimmernummer 13 nur ein wenig schwierig, meist sind es ganz zufällig Wäschekammern, Abstellräume, Wirtschaftsräume oder Büros. In anderen Ländern verschwinden Sitzplätze in Flugzeugen, Zimmer, ganze Etagen und komplette Häuser. Ich bin sehr gespannt, ob in zwanzig Jahren die hauteng sitzende Jeans als typische Rentnerkleidung gelten wird. Die Jugend trägt dann vielleicht braune Hosen aus Breit-Cord. *grusel*"

19.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Die Idee entstand am Valentinstag bei meinen Valentins ... ;)"

17.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Und dabei habe ich mir so mühsam den "Kevin" verkniffen ... Außer Heidi, Tanja und Gina sind alle Namen aus der Liste der beliebtesten Vornamen 2000, also aus dem Übergang ins 21. Jahrhundert und von heutigen Jugendlichen; - das ist schon Absicht. Aber ich gebe Dir Recht, dass ich vielleicht die zeitloseren Namen hätte nehmen sollen, um ein höheres Zeitspektrum abzudecken. Das überlege ich mir noch. "Romantisch" finde ich übrigens besonders passend."

26.02.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Möglich ... oder sie diskutieren über die Ohren von Kaninchen, die sie - wie so viele - für Hasen halten."

23.07.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zu den Nazis von  Horst: "Hallo. Ich würge nicht gerne Diskussionen ab und freie Meinungsäußerung ist mir sehr wichtig. Im vorliegenden Fall überwiegt aber die Vorsicht, denn bei solch kurzen Texten mit künstlerischen Anspruch muss sich ein Autor gefallen lassen, dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Und hier steht nun einmal das Wort "Nazi", das im allgemeinen Gebrauch nicht für Mitläufer, Fähnchen im Wind oder Zwangsmitglieder der entsprechenden Partei steht, sondern für diejenigen, die die dahinter stehende Ideologie teilen. Es bedarf keiner besonders komplizierten Sichtweise, um das StGB § 130 (3) zutreffend zu finden, was mich zum Schutz von Seite und Autoren dazu zwingt - bis zu einer genaueren Prüfung - das Ganze der Allgemeinheit zu entziehen. Schade, ich mag lebhafte Diskussionen wirklich. es grüßt Andreas Gahmann (Administrator)"

15.12.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zweifel von  Rudolf: "Hallo. Sicherlich ist dort auch Zweifel, wo Glaube ist, aber nicht genau am gleichen Ort. Eher etwas abseits, denke ich, schreckhaft und ängstlich um sich schauend, da Glaube keinen Zweifel duldet und ihn ständig verfolgt. Im klassischen Gegensatzpaar Glaube-Wissenschaft braucht die Wissenschaft den Zweifel, weil sie ohne ihn zum Dogma, zum Glauben, wird. Der Glaube kann den Zweifel aber nicht vertragen, weil damit die Überzeugung und Sicherheit in Frage gestellt würde, der Veränderung die Tür offen stünde und selbst die Fundamente dem kritischen Blick ausgesetzt werden könnte. So betrachtet stellen sich viele Wahrheiten, die uns mit Inbrunst und mit "alternativloser" Überzeugung dargebracht werden, als gar nicht mehr so sachlich heraus. Ja, der Glaube hat heimlich und leise wieder unsere Welt übernommen. Diesmal ist es ein anderer Glaube und er bräuchte dringend den Zweifel ... oder besser: wir bräuchten ihn. Liebe Grüße, Andreas"

01.09.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Entfaltung der Geisteskraft von  loslosch: "Hallo zusammen. Da hier schon so viel steht, kann ich mich ja auch noch beteiligen ... 1. Ein Zitat kann niemals das Urheberrecht verletzen, das passiert auch nicht bei einem "unerlaubten Abdruck". Sobald die Urheberangaben/Quellen angegeben sind und der verwendete Text kenntlich gemacht ist, kann immer nur ein Verstoß gegen das Verwertungsrecht vorliegen (das Verwertungsrecht gehört auch zum Urheberrechtsgesetz UrhG). Gefühlt ist das der geringere Verstoß ... zumindest solange, bis eine Abmahnung ins Haus flattert. Ein Verstoß gegen das Urheberrecht liegt dann vor, wenn der Verfasser / die Verfasserin NICHT angegeben wird. Härter bestraft wird allerdings der Verstoß gegen das Verwertungsrecht. 2. Zitate dürfen selbstverständlich ohne eigenen Textteil existieren (davon leben Heerscharen von Kalenderverlagen). Allerdings gilt ein Zitat nicht als eigener Text (und darf darum auch nicht als eigener Text eingestellt werden ... es ist halt die Sache mit der "individuellen Schöpfungshöhe"). Als Kommentar, Profiltext, Gästebucheintrag oder Forumsbeitrag stellen Zitate darum kein Problem dar, denn ein Urheberanspruch (und damit ein Verwertungsrecht) steht hier praktisch nie zur Diskussion. Wäre das anders, müssten wir das Löschen kommentierter Texte verbieten, da dadurch ein Eingriff in das geistige Eigentum anderer Nutzer (der KommentatorInnen) vorgenommen würde ... 3. Zitiert werden darf grundsätzlich Alles, im Gegensatz dazu stehen Textauszüge, "Großzitate" und Textabdrucke, die einer Genehmigung des Rechteinhabers bedürfen (gemeint ist hier: das Verwertungsrecht, nicht das Urheberrecht - im Bereich kV liegen natürlich beide Rechte bei den AutorInnen der Texte). Ein Zitat muss kurz sein und darf nur einen Sinnzusammenhang des Gesamttextes beinhalten. Bei sehr kurzen Texten kann das auch der gesamte Text sein (da an einer Verwertung kaum zu denken ist). § 51 UrhG (Zitate) meint eigentlich größere Auszüge eines Textes oder den gesamten Text, oft (und fälschlich) "Großzitate" genannt. Trotzdem wird das Gesetz (zusammen mit den Grundwerten ... Meinungsfreiheit u.a.) auch als Grundlage für die "normalen" Zitate angesehen, die auch (fälschlich) "Kleinzitate" genannt werden: der Urheber hat diesen geringen Eingriff in seine Rechte aufgrund höherer Werte hinzunehmen. Das mag vielleicht krumm aufstoßen, ist aber auch die Grundlage von Zitatsammlungen, Diskussionen und vielen belletristischen Werken. Sprich: Zitate ("Kleinzitate") sind grundsätzlich erlaubt (s.o.). Vielleicht hilft das zur Klärung der offenen Fragen."

11.10.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anbiederungen von  loslosch: "Isaban irrt hier nicht: bei Zitaten müssen die Quellen/Urheber angegeben werden, soweit ein Text nicht üblichen Floskeln entspricht oder anderweitig Allgemeingut geworden ist. Ansonsten erweckt es den Eindruck, dass der Text/Satz angeeignet wurde, sich also jemand mit fremden Federn schmückt. Peinlichkeit ist dabei kein Kriterium. Also: Quelle angeben! Liebe Grüße, Andreas"

08.12.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  41. Fynn Lander plaudert [41] von  DIE7: "... wird ja auch Zeit. ;)"

24.08.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  liebe ist immer noch wichtig von  Waschenin: "Na supi. - Endlich mal eine Beleidigung, die kurz und knapp zur Sache geht - und keinen Spielraum für Diskussionen oder Interpretationen lässt. Ich mache den Text mal zu und bespreche die Konsequenzen mit dem Webmaster ..."

23.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Koch-Tipps für anspruchslose Literaten: "Die umgekehrte Nummer 2? - Hmmm ... "Gepfeffertes kann durch Verdorbenes nur gewinnen" meinst Du wohl nicht (obwohl da auch etwas Wahres dran ist). Meinst Du "ausgesuchte Zutaten brauchen kein Gewürz-Schnick-Schnack" oder "ein gutes Gericht braucht keine scharfen Stellen"? Auch Schärfe im Sinne von scharfe Note oder scharfer Ton könnte hineininterpretiert werden ..."

23.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Koch-Tipps für anspruchslose Literaten: ""Nur Feiglinge und Nichtskönner schmecken ab." - "Gewürze müssen nach Gefühl eingestreut werden und passen darum immer perfekt." - Etwa in diese Richtung? Alles andere ist wohl schon in den Regeln (etwa bei 12.). Die Grundmeinung zur Kunst - "nur die erste Fassung ist original und darum Kunst" - ist leider sehr weit verbreitet. Kunst kommt für viele Menschen spontan aus dem Bauch, darf nicht überarbeitet werden (könnte ja Arbeit sein und die kreative Idee zerstören) und kann sofort in Stein gemeißelt werden. Beim Bild "Kochen und Küche" bleibt mir der Vergleich aus dem Bauch im Halse stecken und ergibt den mehrdeutigen Vergleich des Würgens. Ist Kunst, die mir hoch gekommen ist, dadurch meine hohe Kunst? - Aber das driftet vom Fach "anspruchsvolle Literaten" ins Gemüsefach ab ... Liebe Grüße, Andreas"

23.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Koch-Tipps für anspruchslose Literaten: "Hallo Irene. Leider neige ich nicht dazu, meine Texte zu erklären ... ich neige nämlich dazu, solche kurzen Sachen gleichzeitig in mehreren Richtungen zu interpretieren und zu meinen (darum mag ich ja Wortspiele). Aber kurz: zu 1: anstatt "Verkochtes" hätte ich auch "Übriggebliebenes" oder "Aufgewärmtes" nehmen können, doch schränkte mir das die Interpretationsmöglichkeiten zu sehr ein. Es sollte mehr sein als eine Kritik an diejenigen, die alte Textstellen recyceln und sie mit hastigen neuen Worten umrahmen. zu 3: verbitterte Aussagen kommen nicht an, aber Aufreger (-> sauer), Ironie (-> süß-säuerlich) und leichte Selbstbemitleidung (-> säuerlich) haben ihre hungrige Kundschaft zu 8: das Salz in der Suppe kann der Plot sein, aber auch Inhalt, Aussage, formale Perfektion, schöner Klang oder was auch immer. Und Süßliches wird gerne als Ersatz genommen ... zu 9: verstehe ich selbst nicht ... wer stellt denn schon Altes auf den Tisch ... Jetzt hoffe ich nur, dass ich niemanden eine Interpretation aufdränge. Liebe Grüße, Andreas"

23.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Koch-Tipps für anspruchslose Literaten: "Und? War es Chili oder Risotto Surreale?"

23.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Koch-Tipps für anspruchslose Literaten: "Zwiebeln hatte ich diesmal gar nicht dabei ... *nachschau*"

13.05.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Satt gegessen von  SunnySchwanbeck: "Zu Schmetterlingen, Hummeln und Ameisen gibt es halt diese Metaphern (oder Sprachbilder?) - und in dem Apho wurden doch zwei Metaphern verknüpft, die ansonsten alleine stehen ... Greift man jetzt die (mindestens) doppelte Bedeutung der "Wurst" auf, so bleibt als passendes Körperteil nicht mehr nur der Bauch/Magen. Oder? Allerdings sind Hummeln und Schmetterlinge Vegetarier, Ameisen hingegen eher selten (in unseren Breiten ist mir keine vegetarisch lebende Art bekannt, aber in den Tropen sind welche zu finden). Und der Gegensatz "Wurst-Vegetarier" hat einen gewissen Reiz, der sich hinter dem eigentlichen Wortspiel noch weiter bewegen lässt ... aber da interpretiere ich vielleicht an den Intentionen der Autorin vorbei (was wiederum vollkommen okay ist, da ein Text nicht der Interpretationshoheit des/der Urhebers/Urheberin unterliegt)."

05.03.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zuneigung ...oder Liebe ? von  praith: "Ich denke, dass Liebe, Zuneigung und andere Bindungen nicht so einfach über die Evolution zu erklären sind. Zur Steinzeit waren Bindungen zur Gruppe wichtig, aber nicht so sehr die Zweierbeziehungen. Hohe Sterblichkeitswahrscheinlichkeit, Krankheiten, Verletzungen, Waisenversorgung, Gemeinsamkeit als Schutz vor Feinden und als Absicherung bei Nahrungsknappheit und die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten für Paare legen andere Prioritäten nahe. Zudem zeigt die Evolution immer wieder, dass sie dazu neigt gleichzeitig auf mehrere Strategien zu setzen. So ist es nur logisch, dass es mehrere Typen von Menschen gibt, die sich äußerlich unterscheiden. Warum nicht auch innerlich? - Dann wären Worte wie "Liebe" und "Zuneigung" nur Näherungswerte, die bei jedem Menschen (ob Mann oder Frau) etwas unterschiedliches bedeuten. Höchstens die Definition "Liebe ist das stärkste Gefühl, das jemand individuell empfinden kann" wäre dann noch akzeptabel (obwohl ich bei manchen Leuten den Eindruck habe, dass ihr Hass größer als ihre Liebe ist). Auf Männer und Frauen lässt sich das nicht festmachen. Nicht einmal durch den Umgang in oder nach einer Beziehung mag ich Schlüsse ziehen, denn es gibt genügend Frauen, die ratzfatz in einer neuen Liebe sind (genauso wie eine gute Zahl Männer) ... und von dem geflügelten Wort Rabenmutter (der biologisch völlig falsch ist) lässt sich schließen, dass die "liebende Mutter" auch noch nie die ausschließliche Form der Mutter-Kind-Beziehung darstellte. Vielleicht ist es doch nicht so einfach, ein Album aus vielen bunten Bildern in einer einzigen schwarz-weißen Zeichnung zu beschreiben. Liebe Grüße, Andreas"

20.02.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz aus Glasfaser von  Mutter: "Mir bleibt nichts, als Angelika voll und ganz zuzustimmen. Das ist wirklich "Kopfkino" (wenn ich zitieren darf ...), locker geschrieben, heimlich fesselnd, mitlebbar und mit einem gelungenem Ende. Klasse! Liebe Grüße, Andreas"

30.12.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Anfang (oder vielleicht schon das Ende?) von  Unbegabt: "Genau! - Dem schließe ich mich gerne an. Eine sehr schöne Geschichte, aber mit dem Klassiker kurzer Texte: der letzte Satz kann raus (das funktioniert bei überraschend vielen Texten, ist aber nicht immer so eindeutig wie hier)."

21.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Da bin ich auch überfragt. Es geht doch um Blindgänger ... und mit Blindheit haben Sexbomben nun gar nichts am Hut. es grüßt zurück, Andreas"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Ja. Auch die Spanier waren sehr fahrlässig mit dem Thema "Kohl in der Geschichte". Man denke nur an die Kämpfe gegen die Mauren oder die Erforschung der Weltmeere; wäre das ohne repollo überhaupt möglich gewesen? Warum wohl waren die spanischen Ritter siegreich gegen die wesentlich fortschrittlicheren Mauren? Na? - Und was trieb wohl Menschen auf zugige Schiffe, durch die ständig eine salzige Meeresbrise weht? Das Videomaterial ist noch nicht frei gegeben, aber angeblich laufen schon auf yousmell.com einige private Mitschnitte ..."

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Klar, bei: http://www.ichmiefeundstin.ke"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Es ist leider ein völlig vernachlässigter Bereich der Geschichte. Aber das wird sich jetzt hoffentlich ändern. Liebe Grüße, Andreas (Antwort korrigiert am 15.12.2008)"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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