Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

19.08.16 - Kommentar zum Text  rache von  harzgebirgler: "Auf dem Papier hat sich noch nichts erledigt, braucht man für den ersten Satz ewig. Aber ob das Papier dran schuld ist, das wage ich zu bezweifeln. Wäre aber schön dem Papier dafür die Schuld zu geben ;). Mit einem Schmunzel und einem Gruß J.d.G. (Kommentar korrigiert am 19.08.2016)"

16.08.16 - Kommentar zum Text  süchtig von  harzgebirgler: "Es gibt Stoffe die lassen dir keine Chance. Einmal konsumiert, bist du für den Rest des Lebens abhängig. Bei anderen ist es eine Frage der Charakterstärke. Es ist möglich von Gewürzen, Tee, Kaffee oder sogar Zucker extrem abhängig zu werden. Das sind auch sogenannte abhängig machende Drogen. Manche Menschen neigen eben dazu und es ist dann besonders tragisch, wenn sie auch noch an härtere Sachen gelangen. Generell geht es immer um eine Art von Mangel, den diese Personen auszugleichen versuchen. Theoretisch wäre die Gesellschaft auch in der Lage, diesen Mangel auf andere Weise zu nehmen. Nur leider, der Mensch ist des Menschen Wolf und verfolgt einander, statt zu helfen. Tragisch, aber so ist es. Dein Text hat mich mal wieder daran erinnert und deshalb lese ich auch immer wieder gerne bei dir. Ich kommt dabei auf Gedanken und das finde ich gut. Grüße J.d.G."

16.08.16 - Kommentar zum Text  Steine auf deinem Weg. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne die Botschaft deines Textes aus einer anderen Quelle. Die Geschichte ist anders und es wert, sie immer wieder neu zu erzählen. Du hast das hier ja auch auf deine eigene Art getan. Das gefällt mir daran. Diese andere Quelle benutzt den Regen als Metapher. Es geht dabei um die Wahl die man hat im Leben. Die Botschaft ist fast die selbe. Wenn es regnet, springst du von Unterschlupf zu Unterschlupf und versucht den einzelnen Tropfen auszuweichen, oder stellst du dich dem Regen und gehst erhobenen, wenn auch nassen Hauptes mitten hindurch. Sie gefiel mir schon immer. Deine Version finde ich auch sehr gut. Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  was kinder oh glaubt ihr denn ist wohl das leben von  harzgebirgler: "Gerade der letzte Absatz ist schwieriger zu erfüllen als man denkt. Wünschen kann man es nur jedem, nur bei allen klappt das nicht. Der Text bringt mich darüber zum Nachdenken und das mag ich. Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  vatertagshumoreske von  harzgebirgler: "Hier mußte ich schmunzeln beim Lesen. Manche Vaterlandstouren scheinen wirklich in erster Linie darauf ausgerichtet zu sein, am Ende besonders tierlieb zu werden. Von wegen dem angesprochenen Kater. Stimmt und Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  nahaufnahme von  monalisa: "Das hat viel schönes. Ich finde den Vergleich auch gut, mit der offenen Hand die du reichst, bis hin zum Ende, wo du von einem Wunder schreibst. Das kann es sein, wenn sich die richtigen dafür treffen. Grüße J.d.G."

13.08.16 - Kommentar zum Text  DICHTEN IST EIN ÜBERMUT von  harzgebirgler: "Ja dichten ist ein Übermut, doch er tut den Gefühlen gut ;). Grüße J.d.G."

13.08.16 - Kommentar zum Text  Schräg? von  Fuchsiberlin: "Menschen sind Menschen, sie haben ihre Fehler und mit Feindbildern ist man schnell bei der Hand. Das hat etwas mit der Psychologie zu tun und mit dem Schubladendenken des Unterbewußtseins. Das Unterbewußtsein trifft ständig Entscheidungen aufgrund seiner gemachten Erfahrungen. Das bewußte Denken kann versuchen im Nachhinein daran etwas zu ändern. Dafür muss man sich dessen aber überhaupt bewußt sein. Etwas mit dem bewußten Denken zu entscheiden ist viel schwieriger, als die Entscheidungen des Unbewußten einfach zu akzeptieren. Um auf deinen Text einzugehen. Meiner Meinung nach ja. Sie sind sich alle viel ähnlicher, als sie sich das eingestehen wollen. Die, die einander fremd vorkommen und sich schon deshalb erstmal ablehnen und die, die glauben sich zu kennen, wundern sich plötzlich, wenn der andere doch nicht so wie erwartet reagiert. Ich finde den Gedanken dazu auch überhaupt nicht schräg. Eher konstruktiv und es lohnt sich darüber nachzudenken. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 13.08.2016)"

13.08.16 - Kommentar zum Text  über ufer schreiten von  Antinomos: "Es ist Mehrdeutig. Das finde ich daran recht interessant. Grüße J.d.G. P.S. Schöner Nickname. Klassischm das gefällt mir auch und der Text passt zum Nick."

13.08.16 - Kommentar zum Text  Patienten einst und heute von  loslosch: "Das ist sicher ein Problem mit den Zwangsstörungen. Mir fiel allerding zuerst die Scham über andere Krankheiten ein, wie Geschlechtskrankheiten, oder die klassischen Hämoriden zum Beispiel. Auch da trauen sich die Pazienten wohl oft nicht zu sagen, was noch mit ihnen los ist. Zum Arzt gegangen sind sie dann wegen einem Schnupfen und trauen sich nicht zu sagen, was sie eigentlich gerne würden. Das Vertrauensverhältnis könnte da Abhilfe schaffen, nur wenn der Arzt für jeden Pazienten nur wenige Minuten Zeit hat, wie soll sich das da aufbauen? Diese Zwangsstörungen und Suchtprobleme wollen ja aber verheimlicht werden. Das liegt in der Natur der Sache. Sehen solche Pazienten ein, dass sie ein Problem haben, ist das der erste Schritt zur Heilung. Den Gedanken von allein zu finden und wirklich umzusetzen ist sehr schwer vermute ich. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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