Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

06.12.15 - Kommentar zum Text  ... dem Anderssein gewidmet von  Kullakeks: "Wer will eigentlich Kriege. Zwei Gruppen: Die, denen die wirklichen informationen vorenthalten werden und die zu dumm, oder zu bequem sind die Lüge und die wahre Motivation dahinter zu erkennen sind die einen. Die denen der Krieg nutzt sind die anderen. Wenn ich ohne Gewissen wäre und Panzer herstellen würde, wäre ich wohl auch für einen Krieg. Aber im Ernst, der Mensch ist schon in sich geteilt und sich nicht einmal mit sich selber einig. Hinzukommen die großen drei: Die Religion, die Habgier und der Neid. Dabei lasse ich mal die Not aussen vor. Aber das sind alles Garantien dafür, das die Menschheit verdammt ist immer wieder die gleichen Fehler zu begehen. Wirklich inteligenten Wesen hätte ein Krieg in ihrer gesamten Geschichte gereicht. Die Menschheit ist jedoch dumm und wird es bleiben. Da darf man sich keine falschen Hoffnungen machen. Grüße J.d.G."

29.11.15 - Kommentar zum Text  Ikone der Schöpfung von  plotzn: "Nicht wirklich böse gemeint, eher mit einem Schalk im Nacken schreibe ich was ich als erstes gedacht habe, nachdem ich es das erste mal gelesen habe ok? Der erste Gedanke war: Armes Schwein. Ich hoffe du liest den Kommentar mit einem Schuß Humor. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Grad fuhr mein Bahnhof langsam ab von  Jorge: "Ich würde wenn wieder "mein" Grab schreiben. Sonst macht es einfach keinen Sinn für mich. Mit "mein Grab" dagegen hat es etwas, was einen gewissen Witz nichtverleugnen kann. Im Moment finde ich es jedoch entschärft, ja verfremdet und der Pointe beraubt. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Frieden von  Annabell: "Das die Menschen sich auch nur über die kleineste Kleinigkeit einigen können, also wirklich alle Menschen wohl gemerkt, halte ich für genauso unwahrscheinlich, wie das Menschen ohne den Einsatz von Hilfsmittel und nur durch das Bewegen der Arme aufwärts fliegen können. Es ist also schlicht unmöglich! Was an ihrer widerstreitenden Psyche und damit in ihrer Natur liegt. Und selbst wenn, dann blieben immer noch die Habgier und der Neid, die genauso wie die Relegion die Garanten dafür sind, dass diese Welt niemals in Frieden wird leben können. Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es bleiben. Die Geschichte zeigt: Erst entschärft die Menschheit alle Gefahren die ihr gefährlich werden können und dann wird die Menschheit sich selber eleminieren. Das scheint mir unausweichlich zu sein. In einer Million Jahren wird jede Spur der Menschheit vergangen sein und das selbst dann, wenn sie sich in den Weltraum und sogar auf andere Galaxien ausbreiten sollte, was bisher ja reine Science Fiction ist. Aber das war das Handy auch mal. Eine Schwarmintelligenz könnte über Milliiarden Jahre hinweg existieren, aber Menschen mit ihrer widerstreitdenden Psyche nicht. Die Menschheit ist eine Art parasitärer Befall, eine Art Krankheit eines Planeten. Schon darin ist ihre Vergänglichkeit fest zementiert. Wir zerstören was um uns herum ist und spätestens wenn nichts mehr übrig ist, uns selbst. Frieden ist und bleibt leider nur eine Utopie. Ein Mensch könnte eine Weile überleben, aber wie heißt es: Zuviele Köche verderben den Brei. Tschuldigung für den kleinen Exkurs, es platzte quasi aus mir heraus, aber wir sind räuberisch veranlagte Raubtiere und nicht besser als der Tiger den wir ausrotten. Warum sollte es uns also besser als ihm gehen? Grüße J.d.G."

20.11.15 - Kommentar zum Text  Gleichschritt von  Peer: "Kleine Ursache große Wirkung. Grüße J.d.G."

11.11.15 - Kommentar zum Text  Seelenruhe, für ein Weilchen von  EkkehartMittelberg: "Kraft zu schöpfen ist immer gut, wer weiß schon wann man sie brauchen kann. Lass dich auch weiterhin nicht verunsichern. Liebe Grüße J.d.G."

08.11.15 - Kommentar zum Text  Brückenschloß von  Annabell: "Ich mußte eben schmunzeln als ich es gelesen habe. Bezogen auf den letzten Satz: Ja das stimmt und das Gedicht gefällt mir sehr. Liebe Grüße J.d.G."

08.11.15 - Kommentar zum Text  Briefe schreibt mein Schreibprogramm von  Jorge: "Es gibt ja den Gedanken, dass wenn du eine Gruppe von Affen endlos lange auf eine Schreibmaschine einhauen läßt, dass sie dann irgendwann ein lesbares Buch schreiben. Das sollte nur ein Gedanken Experiment sein zum Thema Unendlichkeit und Verständnis. Die heutige Technik ist von dem Verständnis, was sie da macht, ja genau so weit entfernt wie diese ewig tippenden Affen. Erst wenn wir tatsächlich eine echte künstliche Intelligenz erschaffen, wären wir in der Lage solche Aufgaben zu deligieren, wie du sie hier beschreibst. Dieter Nuhr als Satiriker sagt dazu in einem seiner Programme, dass es wohl irgendwann Autos geben wird, die alleine am Sonntag die Mutter besuchen (ohne einen Fahrer), da sie wissen was wir wollen, bzw nicht wollen und es dann selber entscheiden. Nu(h)r stellt sich dann die Frage, ob Sie die intelligenten Fahrzeuge dann nicht sowieso lieber das machen, was sie selber wollen, da sie uns nicht mehr brauchen. Daran mußte ich denken, als ich deinen Text gelesen habe. Außerdem sollten wir dieses künstliche Konstrukt dann wohl auch besser behandeln, wenn wir nicht sämliche Apps vom Jamba Sparabo auf einmal auf unseren Kisten finden wollen. Angefangen vom lustigen Nilpferd, dem Kauf von 200 Aktien einer demnächst Pleite gehenden Firma und der beliebten App für 12 jährige: Hot ore Not? Die uns dann sicher aus sämlichen Partnervermittlungsagenturen von Karlsruhe bis Japan, bereits 2000 Vorschläge macht, wer uns alles so richtig Scheiße findet! Na ist das nicht erstrebenswert? Ich würde es mir ja noch mal überlegen und tippe meine Texte daher doch lieber (noch) selber. Mit lachenden Grüßen J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  B r i l l e von  Annabell: "Ich habe auch schmunzeln müssen beim Lesen. Ein wenig Selbstironie hat noch nie geschadet und macht das Leben erträglicher. Danke dafür und Liebe Grüße J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  Sterbehilfe von  Annabell: "Das wünschen wir uns wohl alle, wobei ein einziger Trost darin liegen mag, dass wenn man gestorben ist, es einem wohl egal ist, wie man gestorben ist. Der Tod ist genauso wie das Ende der Schmerzen auch das Ende der Angst. Nur das davor, wo man noch im Leben ist, ist schwierig. Das danach doch irgendwie tröstlich, wenn ich da vielleicht auch nur für mich selber spreche. Zumindest kann das jeder für sich selbst entscheiden, wie er oder auch sie das sieht. Dir persönlich wünsche ich erstmal, dass es noch möglichst lange hin sein mag bis so etwas nötig wird, da ich noch nicht weiß aus welcher Motivation heraus du das geschrieben hast. Ich hoffe es war / ist nur wegen dem aktuellen Bezug und der Diskussion dazu im Bundestag? Liebe Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 06.11.2015)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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