Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph
18.04.06 - Kommentar zum Text Der alte Osterhase von Aguaraha: "Niedlich, der hat hat mir gefallen da er originell und naiv zu gleich ist irgendwie ;). Grüße J.d.G."
18.03.04 - Kommentar zum Text Der Brunnen von Alpha: "Aus dem nichts, in das nichts ... immer wieder begegnet mir dieses Thema bei Dir und ok warum nicht ... Ein Vorschlag zur Verbesserung und das ist sehr vermessen, sorry aber beugt würde ich zu bricht ändern. Du sprichst eh vom Vergehen im Gedicht und es hat eine schönere Melodie dann. Naja mein Geschmack und laß es wie es ist, wenn Du nicht willst. 8 Punkte, da man einen Ansatz spürt, nur nicht weiß wohin es einen trägt, oder tragen soll. Der dritte 4 Zeiler scheint nicht wirklich dahin zugehören, oder danach noch etwas zu fehlen. Ist mein Eindruck als Leser und ehrlich ... Gruß J.d.G."
30.05.06 - Kommentar zum Text Der Dichter von GillSans: "Dankeschön und den finde ich gut. Das hat etwas kreatives uneingestaubtes finde ich. Grüße J.d.G."
31.12.20 - Kommentar zum Text Der Dichter von BerndtB: "Ich mußte herzhaft lachen als ich es gelesen habe, später wurde ein Husten daraus. Ein freundliches ... Grüße J.d.G."
06.11.05 - Kommentar zum Text Der Dreis von mr.d: "Schmunzel ;). J.d.G."
05.02.10 - Kommentar zum Text Der Einsame von Jorge: "Aber dafür vielleicht viele Verwandte? Kinder und so ... ironisch gesagt, wer braucht schon Bekannte, wenn man soviel Familie hat? Grüße J.d.G."
09.05.16 - Kommentar zum Text der elefant im porzellanladen von harzgebirgler: "Um hier mal konstruktiv zu kritisieren, das Scherben Glück bringen und das dies der Sinn des Elephanten war, gehört für mich unbedingt in den Text dazu. Du musst das natürlich machen wie du das willst, aber raubst du dem Leser ohne diesen Zusatz nicht denn Sinn, die Poente? Ohne den Kommentar darunter wäre man vielleicht darauf gekommen, aber sollte der Lacher nicht von alleine kommen ohne viel Denken zu müssen? Zumindest in einem Text zum Thema Humor? Grüße J.d.G."
05.06.16 - Kommentar zum Text der erste Blick von WortGewaltig: "Seit inzwischen Wochen lese ich hier immer wieder Texte von dir, wo ich mir selber sage, wow und fast zugleich. Das "fast" von mir ist jetzt nicht böse gemeint, aber manchmal sind mir einzelne Zeilen einfach zu lang. Manchmal geht mir der Umstand den ich an deinen Texten besonders gut fand irgendwie verloren im Schluss des Gedankens, oder irgend etwas anders störte mich. Das soll aber kein Angriff sein. Geschmäcker sind verschieden und ich bin nur eine Stimme aus einem großen Chor. Generell gesagt, sehr gut wie du das machst! Respekt und weiter so. Hauptsache es gefällt dir und verbiegen sollst und musst du dich nicht. Ich will also nicht kritisieren wie du das machst, jeder macht das anders und das ist auch ok so. Viele der von dir ausgestellten Gedanken finde ich jedenfalls sehr gut bisher. Ich war immer kurz davor etwas zu kommentieren und heute muss es einfach mal sein. Jetzt zu diesem Text: Frauen meckern immer an sich herum. Das liegt wohl in ihrem Wesen, was sicher auch ein Klischee ist. Als Mann sieht man das oft anders. Selbst mit Bierbauch vor dem Spiegel zieht man den in diesm Moment halt ein und denkt sich: Geht doch noch! Frauen sind da kritischer mit sich selbst und haben damit oft ein persönliches Problem, was ein Mann nur selten daraus macht. Darüber mal etwas zu lesen finde ich im Moment neu und gut durchdacht, ja spannend. Vor allem den Schluss deines Textes möchte ich aber besonders hervorheben. Ich denke mir dabei. Recht hat er! Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 05.06.2016)"
01.09.14 - Kommentar zum Text Der etwas andere Cicero von loslosch: "Stammt diese geflügelte Wort nicht aus einer Schaffenszeit, in der Cicero nicht ziemlich unter Druck war? Noch für vogelfrei erklärt und doch auf römischem Boden (das Schiff das in aus Italien fort bringen sollte, mußte wegen eines Sturmes umkehren)? Hoffend auf den großzügigen Sieger, dem er dann sogar selbst entgegen eilte, um sich seines eigenen Überlebens zu versichern? Noch vor seiner Scheidung von seiner ersten Frau und inmitten der drängenden Geldsorgen, die das mit sich brachte? Ist dieser Ausspruch da nicht selbst erklärend, da er doch abzielt auf die Sicherung der eigenen Existenz? Mahnend gerichtet auf alte Schuldner und gar bittend, an Caesar. Seiner persönliche Abrechnung mit dem Diktator erfolgte erst später, nach den Iden des März. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 01.09.2014)"
30.05.06 - Kommentar zum Text Der ewige Hafen von Prinky: "Ist ein starker Text von Dir Prinky! Gefällt mir gut Grüße J.d.G."
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