Alle 439 Textkommentare von FRP

21.08.14 - Kommentar zum Text  Zum Trost von  Matthias_B: "Doch was so zögernd wir verpasst, - ein Leben lang wird's uns zum Knast. Beschwerend engt dies uns're Seele. Das "Niegewagt!" schnürt uns're Kehle. Schon bald wird's nun zum "Nimmermehr". Stau war's, und nicht Geschlechtsverkehr."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Der Schreiberling von  Didi.Costaire: "Märchen ... und durch das viele, endlos aufmerkende Lesen dieser Gedichte unter Einsatz eines jeden Gramms ihrer arm gesegneten Gehirnmasse veränderte sich das Bewußtsein der lesenden Stasi-Mitarbeiter Jahr für Jahr. Ach, ist das schön, gut und richtig; was dieser Schreiberling hier von sich gibt. So wie er müsste man leben, denken, fühlen. "Da oben den Genossen verbrennen des Hirnes Sprossen. Auf der Karriere-Leiter tropft aus dem Kopf ihr Eiter." Ach, wie schön. Wie treffend. So habe ich über unseren Genossen Major schon oft gedacht. Heimlich, versteht sich. Innerlich tobte die Rebellion in den Stasi-Lesebeauftragten. Als sie von draussen schließlich die Rufe "Stasi in die Volkswirtschaft" hörten, gingen sie freiwillig. Die Gedichte nahmen sie mit. Man weiß ja nie ..."

15.08.14 - Kommentar zum Text  Lieber hedonistischer Renommist! von  Matthias_B: ""Massakriert sie Bürgerportemonnaies? Trägt sie schuld an AIDS und BSE?" Phonetisch würde mir es mit erst BSE und AIDS am Ende besser gefallen. Medizinisch machts auch Sinn ;-)"

07.08.14 - Kommentar zum Text  Lass mich sein von  susidie: ""in den verwitterten Gärten deiner Seele" - warum schreibt das keine über mich?! Na gut, da müsste erst einmal viel Unkraut gejätet werden, ehe der Status "verwittert" und "Garten" wieder erkennbar wäre ... ;-)"

01.08.14 - Kommentar zum Text  Fadaise von  Matthias_B: "Wohlan, wenn dergestaltet Weibverruch du suchst, wenn dies' dein Sehnen und dein Wille Erwähle sie! Das nimmer du des Nachts mehr fluchst. Und die Begierde stille! Doch dünkt mich, dass solch eingepierctes, vom Rauch des Cannabis umnebelt' Weib dir niemals labt und lotet Grund und Seele, wenn sie auch Wonne spendet sehnend' Leib Als Gitarrist sag ich nun auch: Bassisten, selbst feminine, stünden bei mir oben auf Meide-Listen der Versuchs-Personen Gar nie würd ich mit solchen toben! Sintemalen wabernd Bassgebrumm vom Mund des Mannes komme: Weib, sei stumm! Doch wenn solch Riesin laut und unhold niest, dann reut's oft den, der sie erkiest. (Kommentar korrigiert am 01.08.2014)"

31.07.14 - Kommentar zum Text  Vierzehn Gedanken zum Thema Kritik von  Erdenreiter: ""Mit einem Kritiker, der nicht einmal im niedergeschriebenen Gedanken die Interpunktion als privat Sache akzeptiert, kann man keine Utopie entwerfen." Um Gottes Willen! Mit einem Kritiker einer Utopie zu entwerfen wäre genauso falsch, wie mit einen vom Wachdienst den Tag der Offenen Tür zu promoten". "Das berechtigt Kritisierte existiert auch ohne den Kritiker" Das ganze Universum existiert auch ohne den Kritiker - es sei denn, sein Name wäre Gott. ;-) Da will ich gleich mal, da ich Deine Möglichkeiten erkenne ;-): "privat Sache". Richtig: Privatsache "Kritik der Kritik willen". Richtig: Kritik um der Kritik willen Interpunktion ist keine Privatsache, sondern ein Gebot der Höflichkeit. Und so ganz nebenbei: auch das Handwerk des Schreibers. In freier Lyrik mag sie verzichtbar sein. Und, nein: Ich will nicht auffallen."

24.07.14 - Kommentar zum Text  Gemacht aus Träumen von  Diablesse: ""Zu Höherem fühlst du dich hier unten berufen Zweifelnd und scheiternd an den Bedürfnissen Der Gier und der plumpen Torheit die dir die Sogenannten Anderen ständig auferlegen Fürchtend um die Kunst sich selbst am ehesten Zu wahren" Bis zu dieser Strophe war es recht stimmig/lyrisch, obgleich sich für vieles vielleicht noch eine Metapher eingefunden hätte. Spätestens ab "sogenannten Anderen" wird es Prosa. In den virtuellen Müllkorb mit der ganzen Strophe, wäre mein Rat. gruss"

16.07.14 - Kommentar zum Text  gaucho-song...geht gar nicht ! von  Bohemien: "Ja. Ich schäme mich auch immer für den Rest Deutschlands, der meinen Bayern die Lederhosen ausziehen will. Oder für die in Leipzig, die sich gegenseitig als Lok-und Chemie-Schweine bezeichnen. Come on, so sind halt die Fußballer ... Wer das hochschraubt, sollte mal ins Stadion gehen (egal welches, aber mich wird er da nich treffen). Primitive und agressive Fangesänge der schlimmsten Sorte. Ist das schön? Nein. Können wir es ändern? Nein. Und die Gauchos, mit ihren hasserfüllten Spottgesängen gegen die Brasilianer?, die angeblich auf der Melodie von "Bad Moon Rising" von CCR basieren (ich, und wohl auch John Fogerty selbst erkennen die Melodie nicht). Wie nennen die uns? Deutsche Panzer? Und was sonst noch? Peinlich fand ich es auch. Aber es gehört (wohl) leider dazu. Fußballspieler sind keine Diplomaten. Wo zahle ich die 3 Euro? ;-)"

13.07.14 - Kommentar zum Text  Traumdüsterheit von  Matthias_B: "Über die Ehe könnte man streiten. Die Punker-, Piercing- und Tattoo-Frauen können mir bleiben, wo der Pfeffer auf ewig verdorrt ;-) Ich hätte nämlich, glaube und staune, gern eine Neuauflage von Doris Day."

10.07.14 - Kommentar zum Text  Hoffnung nach dem Spiel von  Matthias_B: "... hätte klappen können, denn den Brasilianern (nicht nur den Spielern, sondern auch den Frauen) war nach dem 0:1 sichtbar alles, aber auch wirklich alles egal! Und was waren da (im TV) für schöne, tränendurchronnene Wonnen dabei ... ;-) Für die Zeit nach dem Finale empfehle ich Dir Dein lokales Steakhouse"

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