Alle 163 Kolumnenkommentare von Erdenreiter

11.03.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@LeFay Ja, da hast Du Recht, Du hast mir keine private Nachricht geschickt. Es waren öffentliche Nachrichten und sie waren an Erdenreiter gerichtet. Auf Deine öffentlichen Kommentare ohne Adressat hatte ich Dir auch überhaupt nicht geantwortet, wie es jeder selbst nachlesen kann. Auf einen einzigen ( späteren ), öffentlichen Kommentar hatte ich Dir geantwortet, dessen Links sich offensichtlich und für jeden ersichtlich auf meine Beantwortung der von dir an mich gerichteten Frage bezog, oder zumindest eine Reaktion darauf war."

28.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@Dieter_Rotmund Ist es deshalb keine deutsche Eigenart? Vielleicht kennst Du Dich da besser aus, macht man dies auch in anderen Ländern? Wobei ich da eher spontan an den Nachrichtenticker dachte, aber vielleicht hat es sich ja mittlerweile geändert, oder ich habe es nicht richtig in Erinnerung. Man müsste mal nachsehen. Wenn Du ein Denunziant, Verleumder und oder Hetzer bist, kannst Du mir natürlich ohne jegliches Argument vorwerfen, dass der Text latent antisemitisch ist. Meiner Meinung nach ist dieser Vorwurf recht töricht, recht, recht töricht."

28.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@LeFay Salve Du Brückenbauerin. So schwer ist die Spezielle Relativitätstheorie und die Allgemeine Relativitätstheorie auch nicht zu verstehen; es gibt genügend gute Vorträge darüber. Ich sah mal einen Wissenschaftler, der schrieb eine Formel an die Wand ( das hat jetzt nichts mit der Relativitätstheorie zu tun ), und der sagte dann, so wie es aussieht ist diese Formel richtig, aber was sie bedeutet, weiß kein Mensch der Welt :-D Die Relativitätstheorie wird natürlich auch bezweifelt, von Mathematikern zum Beispiel. Auch wenn man sich dann zum Außenseiter macht. Die Dunkle Materie wird von Wissenschaftlern angezweifelt und so weiter und so fort. Die Wissenschaft ist in meinen Augen an kein Ende gelangt, sondern beginnt gerade in unseren Tagen erst wirklich. Im Text der Kolumne wird überhaupt nicht an der Relativitätstheorie gezweifelt, sondern sie geht darauf ein, dass Einstein nicht der alleinige Urheber ist, mal abgesehen davon, dass er auch nicht der erste war. “Die Relativitätstheorie kannst mit unbegründeten aus der Luft gegriffenen "Hypothesen" nicht widerlegen, da gehört etwas mehr dazu, vielleicht sogar so etwas wie Intelligenz.“ ( LeFay ) Zumindest besitzt wohl jeder Lesende hier genug Intelligenz um zu erkennen, dass Deine Aussage nichts mit dem Text der Kolumne zu tun hat. Davon abgesehen können Zweifel natürlich ein Zeichen von Intelligenz sein. Auch habe ich nicht behauptet, dass die Relativitätstheorie eine aufgeblasene Hirnwichserei ist, sondern ich habe die Frage gestellt, ob sie eher eine aufgeblasene Hirnwichserei ist. Der nachfolgende Satz ist es natürlich um den es mir nach dieser provokanten Frage gegangen ist. “In der Naturwissenschaft geht es nie darum, eine Theorie zu finden, die mit Sicherheit oder mit einiger Wahrscheinlichkeit immer wahr sein wird, sondern darum, die beste Theorie zu finden, die zum jetzigen Zeitpunkt verfügbar ist.“ ( David Deutsch ) Zumindest kannst Du mit Deinem Kommentar nicht den folgenden Satz aus der Kolumne widerlegen. Der Mensch an sich besitzt nur wenig Intelligenz, und man könnte vielleicht auch sagen, er ist im Geist beschnitten. Nur das Du mich nicht allein deshalb schon wieder anschreibst, ja, ich bin auch ein Mensch."

18.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@LeaFay Natürlich habe ich es verstanden. Ich gehe nur davon aus, dass das Navigationssystem auch ohne die Relativitätstheorie erfunden worden wäre und es immer zwei Möglichkeiten gibt. Natürlich ist dieser Gedanke rein hypothetisch. Ich kann es mir zumindest vorstellen. Ich habe nirgendwo bestritten, dass die Abweichungen nach der Relativitätstheorie korrigiert werden. Es kann ja jeder selbst nachlesen; laut meiner Erinnerung korrigiert man einfach die Uhr der Satelliten. Die Kolumne handelt auch nicht über Navigationssysteme, und warum sollte ich auch etwas schreiben, das man nachgoogeln kann? Deine Reaktion finde ich allerdings aufschlussreich. Es ist ja nichts außergewöhnliches, dass man sein eigenes Verhalten auf andere projiziert. Von daher ist Dein Kommentar eine gute Selbstbeschreibung, wie Du in Kommentaren andere behandelst. Zumindest ist es mir gelungen, Dich aus der Reserve zu locken, und mehr wollte ich auch nicht erreichen, als ich die Kommentare an Dich geschrieben hatte. Danke dafür."

18.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@Graeculus Der Kommentar war ja an Dich gerichtet, und bezog sich auf Deinen Kommentar. Natürlich kann ich von keinem Argumente innerhalb eines Kommentars verlangen, da hast Du Recht. Und mich stört es auch nicht, und es war nur eine Feststellung. “Habt Ihr nie vernommen: Wo zwei zu Rate gehn, laßt keinen dritten kommen?“ ( William Shakespeare )"

16.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@LeFay Ja, war schon spät. Ich dachte dort an mein Navigationssystem im Auto, und da spielt die Relativitätstheorie wohl keine Rolle. Bei den Satelliten sieht es natürlich anders aus. Der Gedanke war auch eher folgender, auch ohne die Relativitätstheorie hätte man das Navigationssystem erfunden und wahrscheinlich zum Funktionieren gebracht. Allein durch ausprobieren. Irgendwo muss die Abweichung ja herkommen. Man hätte dann natürlich zunächst keine Erklärung, warum die Abweichung entsteht. Im Prinzip muss man ja nur quasi die Uhr des Satelliten verlangsamen. Zumindest fände ich das Gedankenexperiment interessant, wie es ohne die Relativitätstheorie abgelaufen wäre. Was hätte man sich einfallen lassen oder wie könnte man die Abweichung noch ausgleichen ( dann wohl nicht so geschmeidig ), und womit hätte man es erklärt. Du kannst ja mal zehn Leute auf der Straße fragen, wer der Vater der Atombombe ist. Und Einstein wurde zumindest früher in den Medien eine viel zu große Beteiligung zugeschrieben. Wirst Du ja selber wissen."

16.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@loslosch Im ursprünglichen Text der Kolumne hatte ich auch folgendes geschrieben, er war genial in der Zusammenarbeit mit anderen, besonders mit seiner ersten Frau, und im ziehen von Zusammenhängen. Natürlich ist der Text der Kolumne nicht ausgewogen, und er ist aus einer gewissen Perspektive geschrieben, die die positiven Gesichtspunkte außer Acht lässt. Man muss ja immer eine Perspektive einnehmen. Bei der immer größer werdenden Informationsflut, geht man immer mehr in die Spezialisierung hinein, und eine Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten wird immer wichtiger, wenn man bedeutende Fortschritte machen will. Früher gab es ja noch den Universalgelehrten, das Universalgenie. Gerade dieses Wissen einer Person aus verschiedenen Bereichen sorgte für viele Erfindungen und großartige Ideen in früheren Zeiten. Was man in der Schule, Hochschule und so weiter zum Beispiel über die Relativitätstheorie lernt, müsste auch nicht die original Arbeit von Einstein sein, sondern da hatte Minkovksi seine Finger im Spiel. Interessant finde ich auch, dass man Einstein Rechenfehler nachgewiesen hat, zumindest laut Mettenheim und Pagels und so weiter. Doch das kann ich selbst natürlich nicht überprüfen, da ich kein Mathematiker bin. Wenn man sich mal einen Brief von Einstein durchliest, ich meine er war an einen Freund adressiert, zweifelt Einstein selbst, ob überhaupt ein Begriff standhalten wird, und in einem anderen Brief an einen Wissenschaftler schreibt er, dass sie seine wissenschaftlichen Fähigkeiten außerordentlich überschätzen. Er fand es selbst etwas unheimlich. Die Relativitätstheorie hielt er selbst für nicht endgültig befriedigend, und meinte, wir wären noch weit entfernt von befriedigenden elementaren Grundlagen."

15.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@Graeculus Dein Kommentar ist nicht gerade argumentativ."

15.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@rochhusthal Und wann hat Einstein Mileva geheiratet? 1903. Auch würde ich nicht von einem Wunder sprechen, es gab ja zuvor noch Menschen wie Planck, Lenard und so weiter. Es ist eine Herleitung, sich inspirieren lassen, eine zur damaligen Zeit wohl gewagte Hypothese aufstellen und so weiter. Und trotzdem hat er seine Quellen nicht genannt. Was Mileva betrifft, hatte ich im Kommentar an Dieter_Rotmund noch etwas zum Ehevertrag geschrieben, von daher ist das kein Argument, das die Aussagen im Text der Kolumne widerlegen würde."

15.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@LeFay Ja, ich benutze gelegentlich ein Navigationssystem. Wobei ich davon ausgehe, dass weder die Spezielle Relativitätstheorie noch die Allgemeine Relativitätstheorie Teil der Programmierung ist, und das Navigationssystem auch noch funktionieren würde, wenn die beiden Relativitätstheorien nicht aufgestellt worden wären. Wahrscheinlich würde es auch noch funktionieren, wenn morgen bekannt gegeben würde, dass diese beiden Theorien falsch wären. Im Gegensatz zum Text der Kolumne ist dies aber jetzt eine spontane Vermutung. Was man allerdings sagen kann, dass Einstein nichts mit der Atombombe zu tun hatte. Zumindest sagte er selbst, das Einzige, was er damit zu tun hätte, wäre die Unterschrift unter einem Brief. Du wirst wohl wissen, welchen bekannten Brief ich meine. Die Atombombe ist ein gutes Beispiel für den Personenkult, die Glorifizierung, die mit Einstein bei den meisten wohl einhergeht, wenn man ihn als Vater, oder wie auch immer, der Atombombe bezeichnet."

15.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@loslosch “Personenkultus ist in meinen Augen stets etwas Unberechtigtes.“ ( Albert Einstein ) “Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“ ( Albert Einstein )"

15.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "@Dieter_Rotmund Ich hatte darüber nachgedacht, sie beim Namen zu nennen, doch steht sie hier stellvertretend für die Frau, da sie bei weitem nicht die Möglichkeiten hatte wie Einstein, Plätze waren damals begrenzt und sie wurde nicht aufgenommen, weil sie eine Frau war. Trotzdem überstiegen zum Beispiel ihre mathematischen Fähigkeiten die von Einstein bei weitem, dem schulisch alle Wege offen standen. Man kann da in meinen Augen von einer Begabung sprechen und Genialität. Außerdem brauche ich mich überhaupt nicht für sie einsetzen, der erste Satz des Kolumnen-Textes wurde wissenschaftlich bewiesen. Es ist ihre Handschrift, es sind ihre Berechnungen und es sind ihre Zeichnungen und so weiter. Es ist auch im Ehevertrag festgelegt, wem die Anerkennung zusteht, die wissenschaftlichen Preise zustehen, auch wenn sie davon keinen rechtlichen Gebrauch gemacht hat. Natürlich steht es jedem frei, aus ideologische Gründen anderes zu glauben. Oder aufgrund von originalen Auszügen des Ehevertrags mich bei dem zweiten Satz des Kolumnen-Textes eines Besseren zu belehren. Da ich nicht in den Mainstream-Medien arbeite, brauche ich mich auch nicht an gängige Methoden halten, wie zum Beispiel jedem einen Namen zu geben, oder zum Beispiel, was wohl eher eine deutsche Eigenart ist, hinter jedem Namen das aktuelle Alter in Klammern zu setzen. “Das gehört sich nicht.“ Ach so, es gehört sich also nicht, innerhalb der Literatur vulgär zu werden. Scheiße, da muss ich ja jetzt eine Menge Bücher aus meinem Regal werfen ;-) Mit, wie Du es nennst, old-fashioned hat dies auch nichts zu tun. Du meinst also, wenn man gleich im ersten Satz von etwas Veröffentlichtem vulgär wird, kann man Dich los werden? Nicht, dass Du damit jetzt eine Welle beim keinVerlag auslöst ;-)"

04.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Höcke, Merkel und Hitler" von  Erdenreiter: "@Introitus Da war er wieder der Bernd ( ich beziehe mich hier auf Deinen Link ) :-) Mich wundert es schon ein bisschen, warum bei Björn Höcke Aufregung besteht, was denn furchtbares passieren könnte, um auf Dich zurückzukommen, ein Denkmal und so weiter, während Deutschland Angriffs-Kriege unterstützt und führt. Das Szenario eines Denkmals im Vergleich der realistisch bestehenden Möglichkeit, dass die Bundeswehr im Innern eingesetzt werden könnte. Macht es den Fakt besser, dass quasi Merkel Angriffs-Kriege unterstützt und führt, und erst wenn der Höcke Kanzler wäre, würde man sich über einen solchen Krieg aufregen? Dies ist in den Mainstream-Medien wie bei Obama und Trump. Die USA foltern seit dem Zweiten Weltkrieg bei jedem Krieg bis heute, wobei die heftigen Sachen ( außer bei Arte lief mal eine Dokumentation, die unter anderem aufzeigte wie Frauen seit über dreißig Jahren durch eine spezielle Foltermethode vergewaltigt werden ), in den Mainstream-Medien nicht behandelt werden. Obama versprach zumindest ein Folter-Gefängnis zu schließen, es weiß wohl jeder wie es heißt, und hat sein Versprechen nicht gehalten; auch unter ihm, dem Friedensnobelpreisträger, wurde gefoltert. Trump sagt so etwas von wegen, er findet Folter sinnvoll, und in Deutschland stürzten sich die Mainstream-Medien auf ihn. Das ist doch scheinheilige Berichterstattung und törichtes Geschwätz auf Käseblatt Niveau. Ich finde Deinen ersten Kommentar sehr interessant. “Dass er aber tatsächlich glaubt, mit dem Geschichtsunterricht über die Nazizeit werde die deutsche Geschichte "lächerlich" gemacht, …“ Zuvor machst Du selber in gewisser Art und Weise die deutsche Geschichte lächerlich. Ein paar Römern den Schädel einschlagen, ein paar Franzosen den Schädel einschlagen. Barbarossa darf da auch nicht fehlen, und Hörner mit Met gefüllt. Was die Römer betrifft, da gibt es ja schon das Hermannsdenkmal. Eine Methode der Römer, um den Willen zu brechen, der Kriegsführung waren zum Beispiel öffentliche Vergewaltigungen, die man mit ansehen musste. Viele Beschreibungen der Römer, was die Barbaren und, weiß ich, Wilden betrifft, um in der eigenen Bevölkerung Unterstützung zu haben, sind Selbstbeschreibungen ihres eigenen Vorgehens. Es gab ja auch genug Niedergeschlachtete, die nicht mal Waffen hatten und so weiter. Wenn man so will, ist die Geschichtsschreibung, was das Römische Reich betrifft, sehr verharmlosend und lückenhaft bis verschweigend. Zur damaligen Zeit kann man es den germanischen Stämmen wohl kaum vorwerfen, dass sie sich gegen die Römer gewehrt haben, und es wäre mehr als töricht, wenn man sie auch noch als die Bösen hinstellen würde, die so dreist waren, sich den liebevollen, guten Römern zu widersetzen. Das Hermannsdenkmal hat natürlich seine Berechtigung, und ist nichts, wofür man sich rückblickend schämen müsste. Mal abgesehen davon, dass es generell gestört ist, dass sich die Menschheit seit tausenden Jahren gegenseitig den Schädel einschlägt. Die paar eingeschlagenen französischen Schädel, damit beziehst Du Dich wohl auf die Befreiungskriege, Freiheitskriege, gegen den, wenn man so will, Menschenschlächter Napoleon ( es ist auch sehr interessant, was vereinfacht gesagt Napoleon über die Deutschen gesagt hat, auch um den Deutschen in einer gewissen Hinsicht besser zu verstehen ). Da gibt es auch ein Denkmal, das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Die Deutschen haben ja ihre Denkmäler, aber sie feiern ihre Geschichte nicht; selbstverständlich ist damit gemeint, ihre Geschichte vor dem Weltkrieg. Wenn man sich die Franzosen ansieht, wird selbst Napoleon wohl mehrheitlich sehr positiv gesehen, bewundert, also, absichtlich zugespitzt und provokant formuliert, der kleine Hitler Frankreichs."

03.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Höcke, Merkel und Hitler" von  Erdenreiter: "@LeFay Ich formuliere schon mal eher vorsichtig. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/gremien101.html Natürlich ist der Link, beziehungsweise der dort zu lesende Text ziemlich gelinder, wenn man sich einmal anhört, was ehemalige Insider sagen. Ansonsten kann sich natürlich jeder selbst informieren, zum Beispiel wie viele Medienbeteiligungen die SPD besitzt, auch wenn Du diesen Sachverhalt wohl nicht bestreitest."

01.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Höcke, Merkel und Hitler" von  Erdenreiter: "@LeFay “Die Höcke-Partei ein Hort der Freiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst? Wenn das mal kein Trugschluss ist!“ Ich glaube nicht, dass der Text der Kolumne das impliziert, und gehe davon aus, dass es von Dir nicht so wahrgenommen wurde. Auch glaube ich auch nicht, dass die AfD ein Hort der Meinungsfreiheit ist. Wobei das wohl quasi auf jede Partei in Deutschland zutreffen wird, denn man muss ja schon eine gewisse Sichtweise vertreten, zumindest um in einer Partei nach oben zu kommen. “Kunst, Kultur und Medien werden dann dieser politischen Doktrin unterworfen, sie haben zu dienen, staatliche Vorgeben einzuhalten.“ Wenn man sich die jetzigen Parteien ansieht, die an der Macht sind, könnte man natürlich davon ausgehen, dass es die, wie Du es genannt hast, Höcke-Partei zumindest auch nicht anders macht. Vielleicht irre ich mich auch, aber sitzen in den Aufsichtsräten, oder wie man es auch nennt, der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nicht auch Parteimitglieder? Die SPD hat sehr viele Medienbeteiligungen, Zeitungen, Druckereien und so weiter, auch, je nach dem, zu hundert Prozent. Es sollen wohl, selbst habe ich es nicht nachgezählt, so dreitausendfünfhundert Medienbeteiligungen sein. Natürlich kann ich es verstehen, dass Dir so etwas bei der sogenannten Alternative für Deutschland besondere Kopfschmerzen bereitet. Dass sich Parteien in der Medienlandschaft breitmachen, ist allerdings schon Realität, und es wäre wohl naiv, wenn man denkt, sie würden die Meinungen der Lesenden nicht beeinflussen."

22.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Hitler, ein Mensch" von  Erdenreiter: "swetlana Das freut mich :-)"

22.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Hitler, ein Mensch" von  Erdenreiter: "SirGalahad Vielleicht war er aber im Traum auch schon mal böse ;-)"

22.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Hitler, ein Mensch" von  Erdenreiter: "EkkehartMittelberg Wie der Text der Kolumne gemeint ist, muss jeder Lesende selbst entscheiden. Ich kann ja schlecht irgendjemanden vorschreiben, wie er es wahrnimmt. Ich kann nur versuchen, dass dort der ein oder andere Gedanke enthalten ist, der beißt, an den man anecken kann und so weiter, damit sich der Lesende selbst Gedanken macht. Sind wir denn nicht frei, von aller Geschichte, die sich noch vor unserer Geburt abspielte? Kann jemand mehr Schuld tragen, als die seiner eigenen Taten?"

22.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Hitler, ein Mensch" von  Erdenreiter: "Graeculus Nein wusste ich nicht. Angeblich sollen die Nazis in Indien einen guten Ruf genossen haben, die dort hinreisten. Das Okkulte spielte eine Große Rolle. Man denke an die Vimana-Veda aus Indien. Weiß ich, warum einige Nazis nach Indien gingen, vielleicht spielten diese alten Mythen auch eine Rolle. Arier ist auch ein Wort, wie zum Beispiel Karma, das aus dem Sanskrit stammt. Wobei die ursprüngliche Wortbedeutung von Arier einen bestimmten Menschen meint, und nichts mit irgendeiner Abstammung oder Blut zu tun hat. Hitlers Arier Vorstellungen stammten vom THULE-Orden. Wen Hitler selbst als Kriegstreiber sah, kann man in einer von Russland freigegebenen Rede hören. Und da die Russen die Rede freigaben, kannst Du Dir wohl denken, wen er beschuldigt. Bin durch Zufall auf die Rede gestoßen, lag wohl am Wort Russland ( Youtube )."

15.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Außerirdische und Menschen im Mittelalter" von  Erdenreiter: "swetlana Bitteschön. Es freut mich, dass Du es wohl an passender Stelle amüsant findest."

15.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Außerirdische und Menschen im Mittelalter" von  Erdenreiter: "Graeculus Das ist schon ein paar Jahre her, wer es gesagt hat, weiß ich nicht mehr. Zumindest kann ich Dir ein paar Zitate liefern, und Du kannst dann nachgoogeln, wie sich, wie Du es formulierst, der Vatikan dazu äußert. “UFOs existieren, keine Frage, das kann niemand mehr bestreiten... Sicher ist, dass die christliche Religion, dass die Theologie die Existenz von Außerirdischen nicht ausschließt...Es kann passieren, dass die sehr viel religiöser sind als wir.“ ( Monsignore Corrado Balducci, August 97, Mitglied der Kurie ) “Man kann heute nicht mehr so denken ob es wahr oder unwahr ist, sind es Wahrheiten oder Unwahrheiten, ob man daran glaubt oder nicht. Mittlerweile gibt es Äußerungen die mit Sicherheit feststellen, dass diese Wesen existieren.“ ( Monsignor Corrado Balducci, Mitglied der Kurie ) “Der Glaube an Außerirdische widerspricht nicht unserem Glauben.“ ( José Gabriel Funes, Chefastronom des Vatikan, Interview mit der Überschrift “Der Außerirdische ist mein Bruder“ im L'Osservatore Romano )"

15.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Außerirdische und Menschen im Mittelalter" von  Erdenreiter: "EkkehartMittelberg Deine Einstellung zum Thema finde ich sympathisch. Mit Kepler, damit sucht man zurzeit Planeten, hat man, aufgrund des bisher ausgespähten, errechnet, dass es allein in unserer Galaxie zig Milliarden erdähnlicher Planeten gibt. Warum sollte das Entstehen von Leben nicht genau so ein normaler Prozess im Universum sein, wie das entstehen von Sonnensystemen?"

08.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Erde und das Drehzentrum" von  Erdenreiter: "Graeculus Ja, die Sonne bewegt sich auch um das gemeinsame Drehzentrum, den gemeinsamen Schwerpunkt, und somit vollführt sie auch eine Spiralbewegung, die allerdings deutlich kleiner ist, im Vergleich zu den Planeten. Ich glaube, dass bei “Wer wird Millionär?“, bei der fünfzig Euro Frage, worum dreht sich die Erde, als richtige Antwort die Sonne gelten würde. Aber ich sah dort auch mal die Frage, wer erfand das Radio, und die richtige Antwort war nicht Nikola Tesla. Dabei besteht das Radio aus über zehn Patente von Tesla, und ein amerikanisches Gericht hat damals geurteilt, dass er deshalb als Erfinder gilt. Dann müsste man schon darauf hinweisen, wenn man einen anderen als Erfinder nennt, dass er es zwar zusammengebaut hat, aber ohne die Erfindungen von Tesla wäre es nicht möglich gewesen. Aber es ist halt nur eine Quizshow. Wäre nur blöd gewesen, wenn man Tesla überhaupt als richtige Antwort hätte wählen können, und deshalb ausgeschieden wäre :-D"

08.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Erde und das Drehzentrum" von  Erdenreiter: "EkkehartMittelberg Es ist wohl alles eine Frage der Perspektive. Bei der Geschwindigkeit mit der sich die Erde um sich selbst dreht, und dabei mit noch höherer Geschwindigkeit durch das Weltall rast, kann man es doch gut verstehen, dass es früher Menschen gab, die davon ausgingen, dass sich die Erde nicht dreht, still steht, denn selbst merken, auf der Erde stehend, kann man es nicht. Wobei es heutzutage immer noch Menschen gibt, die davon ausgehen, dass sich die Erde nicht dreht, sogar flach ist. Jemand stellte die Frage, wenn sich die Erde schneller als Schallgeschwindigkeit um sich selbst dreht, warum kann mich dann jeder hören? Vielleicht erinnert sich noch jemand an das Experiment in Großbritannien, vor Jahrzehnten, wo welche mit einem Zeppelin ( oder war es ein Heißluftballon? ) hochstiegen, um festzustellen ob sich die Erde dreht, und zig Stunden später nur wenige Meter weiter wieder gelandet sind. Damit will ich nur sagen, was ich auch interessant finde, man kann die Form der Erde zweifelsfrei nur feststellen, auch ob sie sich dreht, wenn man sie von außen betrachtet. Ansonsten hängen die Ergebnisse von den Annahmen ab. Geht man zum Beispiel von einer flachen Erde aus, und verfolgt den Verlauf der Sonne, dann befindet sich ihre errechnete Entfernung deutlich näher zur Erde, und geht man von einer runden Erde aus, dann ist sie deutlich weiter entfernt. So doof waren die Menschen früher gar nicht, sie hatten nur keine Möglichkeit, die Erde von außen zu betrachten, und wer würde schon denken, bei absoluter Windstille, dass er gerade mit einem Affenzahn durch das Weltall rast."

05.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Angela Merkel" von  Erdenreiter: "loslosch Merkel kann man als in das damalige System gut integriert bezeichnen, und sie war alles andere als aufmüpfig. Zum Beispiel war sie in der FDJ, später dort nach eigener Aussage als Kulturreferentin tätig, doch Zeitzeugen berichten davon, sie war dort für Agitation und Propaganda zuständig gewesen. In meinen Augen kann man sie als Anhängerin bezeichnen. Ob sie sich jetzt in einem kommunistischen oder kapitalistischen System befindet, sie passt sich an und kommt nach oben. Zumindest ist sie anscheinend nicht der Typ, der eine eigene Meinung, Ansicht, vertritt, die ihr Nachteile im jeweiligen gerade vorherrschenden System bringen könnte. Sie wechselt ihre Meinung danach, wie der Wind gerade steht, egal um was es sich handelt, denn ihr geht es nicht um einen Standpunkt, und wahrscheinlich hat sie überhaupt keinen eigenen, der wichtiger wäre als das, was ihr Zustimmung und persönliche Vorteile bringt. Was ja nicht schlimm wäre, wenn sie auf dem Markt Obst verkauft, oder wissenschaftlich tätig wäre. Vielleicht können wir uns zumindest auf Mitläuferin einigen. Wäre die Frage, ist der scheinheilige Mitläuferin besser als die überzeugte Anhängerin?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Erdenreiter. Threads, in denen sich Erdenreiter an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Erdenreiter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren und  5 Kommentare zu Texten verfasst.

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