Alle 220 Textkommentare von Nachtpoet

25.05.14 - Kommentar zum Text  aus der fremde von  monalisa: "Ich kann es ja mal mit der Sprache der heutigen Wahl ausdrücken: Das Gedicht hat gerade so die 50 Prozent-Hürde bei mir geschafft, dass ich es empfehle. Es ist vielleicht auch etwas gewöhnungsbedürftig für Monalisa-Fans. :-) Es kommt mir dann und wann etwas zu orientalisch-märchenhaft vor, aber deine Metaphern habens doch in sich. Die letzte Strophe ist mein Favorit! Da überrascht du mich wirklich mit heißer Leidenschaft! :-D Liebe Grüße! Ralf"

22.05.14 - Kommentar zum Text  zwischen allen himmeln von  monalisa: "Die zweite Hälfte deines Gedichtes ist sehr bilderreich und originell. Nicht originell erscheint mir jedoch das - auch bei anderen - immer und immer wieder zu lesende: Wolken aus Watte, spinnen und weben mit Wolle oder Seide, Silberfäden im Mondlicht und Co. (also frei zitiert). Hier bist du auf diesen Zug aufgesprungen, der eher in der zweiten Klasse fährt. Du aber gehörst in die erste Klasse! Und wenn ich darf? Vielleicht eine Wortschöpfung zu viel, welche dem Gedicht die Leichtigkeit ein bisschen nimmt? Aber das ist nur eine leichte Ahnung. Liebe Grüße! Ralf"

18.05.14 - Kommentar zum Text  Mäander von  monalisa: "Ein sehr sinnliches Gedicht, wo alles stimmig ist! Darüber hinaus kommt das Reimschema sehr locker, wie aus sich selbst heraus und nicht aufgeklebt rüber! Eine Kunst, die nur wenige beherrschen und die das Reimen überhaupt ausmacht! Bei jedem Lesen gefällt es mir noch mehr! (Aber ich musste erstmal googeln was ein Mäander ist) ;-) Liebe Grüße! Ralf"

14.05.14 - Kommentar zum Text  ich traue der nacht von  monalisa: "Den letzten Vers, liebe Mona, würde ich so stehen lassen wie er ist. Das Ganze bekommt da eine verblüffende Leichtigkeit, die - fast wie in einem Nebeneffekt - Licht spendet. Das ist dir wirklich gelungen, weil die Einfachheit hier Methode hat, die funktioniert! Liebe Grüße Ralf"

09.05.14 - Kommentar zum Text  Pusteblume von  monalisa: ""und Neuschnee schirmte uns, als wir einander wach umschliefen." Der Satz ist herrlich! Allerdings assoziire ich mit "wurzeltiefen kuss" eher Wurzelbehandlung oder eine Leguanzunge, die wie ein Schlange den Rachen runterkriecht. :-) Deswegen stört mich diese Stelle etwas in diesem sonst sehr leidenschaftlichen und doch sanften Gedicht. Meinst du mit der letzten Strophe: Der Mai biss ins Gras? "Löwenzähne" ist mir hier etwas ... - wie sag' ich es am besten, ich wil dich nicht kränken - etwas zu billig für dein Talent. "Feuerabendlicht" DAS hat was! Es kommt mir hier vor, als wenn das Gedicht von einer romantischen Melodie untermalt wird, die bei manchen Wörtern abrupt stoppt, als wolle jemand die Stimmung abschneiden. Sorry für die Kritik, die aber hier auf keinen Fall eine Retourkutsche von mir ist. Denn du weißt, wie ich deine Kritik schätze! :-) Freundliche Grüße! Ralf"

05.05.14 - Kommentar zum Text  Kurzflirt von  Jorge: "Ja nee iss klar! ;-)"

18.04.14 - Kommentar zum Text  lichtjahre von  monalisa: "Hallo Mona. Also das Gedicht ist ja nicht schlecht. Auch der Vergleich mit dem Leuchten des Sterns, das es nicht mehr gibt und nur wegen der Lichtjahre noch bei dem Betrachter ankommt. Aber es wirkt mir doch ein wenig zu althergebracht. Der Blick in die Sterne als Zeichen von Sehnsucht oder Wehmut ist schon zu oft in zu kitschigen Filmen verwurstet worden, als dass es in einer relativ einfachen Gedichtform noch einen Reiz beim Leser auslöst. (Aber das ist jetzt nur meine persöhnliche Einschätzung). Allgemein glaube ich, dass du es bestimmt noch in eine Form bringen könntest, die mich - wie sonst so oft bei dir - verblüfft und verzückt. Liebe Grüße! Ralf"

11.04.14 - Kommentar zum Text  Disharmonische Schwingung von  monalisa: "Sehr guter Text, obzwar er mir ein bisschen zu lautmalerisch erscheint. Aber da es ein Sonett ist, nehme ich mal an, dass diese Weise zu schreiben in diese Gedichtform wohl reinpasst und du es extra ein bisschen so formuliert hast? Liebe Grüße! Ralf"

10.04.14 - Kommentar zum Text  Ein offenes Buch von  monalisa: "Hach, du bist die einzige Dichterin, bei der man beim Lesen immer ein wolliges Gefühl hat, mit halbzuen Augen, statt Stirnrunzeln. ;-) Man kann sich einfach auf dich verlassen. Liebe Grüße! Ralf"

08.04.14 - Kommentar zum Text  .um von  sandfarben: "Ein sehr gelungenes Gedicht! Es hat etwas von "Zeit ist Frist", das was wir so gern verdrängen. Tja Glück ist eben selten von Dauer. Liebe Grüße! Ralf"

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