Alle 1.572 Textkommentare von LotharAtzert
15.11.17 - Kommentar zum Text götterdämmerung von Perry: "Ja a bisserl zu süß. Das macht bloß den Zahnarzt reich."
15.11.17 - Kommentar zum Text Der Taoist und der westliche Mensch von Diogenes: "Ach was! Also wenn Du Mensch und Titan gleichsetzt, wirst Du beide verärgern. "Der Titan überwindet mit Gewalt seine Schwäche und Ängste" Titanen trachten stets danach, die Götter zu stürzen, um sich in deren Macht-Position zu bringen. Menschliche Empfindungen kennen sie entweder nicht, oder gilt ihnen als Schwäche. Der Taoist, also ich weiß nicht, wie man auf so einen Vergleich kommt, außer, Du stehst in den Diensten eines Titanen (Scientology o ä.), willst dessen Gier nach Macht ins sanfte Gegenteil der Gestillten ummünzen. Es gibt nur eine Ausnahme: Mnemosyne, Titanin der Erinnerung und von sanfter Natur, war als einzige den Göttern zugetan. Sie war auch die erste Frau des obersten Gottes Zeus und gebar ihm die neun Musen, bevor Hera kam. Kommentar geändert am 15.11.2017 um 16:33 Uhr"
14.11.17 - Kommentar zum Text Der Garten als Lebensspender von EkkehartMittelberg: "Da gibt es tatsächlich einige Parallelen - auch ich musste diese Arbeiten leisten und hätte doch so gern Fußball gespielt. ... Heute nenne ich diesen Garten mein eigen. Was sich seit damals grundlegend änderte: früher war alles von den Großeltern akkurat mit der Richtschnur gezogen, quadratisch, rechteckig, praktisch. Heute, nachdem ich all die Betonmäuerchen, die die Gartenwege einsäumten, mit viel Schweiß und Vorschlaghammer wieder zertrümmerte, ist alles rund bzw. oval angelegt. Die Betonbrocken, ich hatte da bereits kein Auto mehr zum Abtransportieren, habe ich aus Not alle so aufgeschichtet, als stünden noch einige alte Ruinen. Das sah anfangs sehr häßlich aus. Doch der Plan ging auf, die Natur half mit: heute ist jeder Brocken mit dickem Moosteppich überwachsen, Tiere und Pflanzen wohnen darin und scheinen sich allem Anschein nach recht wohl zu fühlen. Eine Besonderheit ist, daß sich eine Schmetterlingsart - der seltene "Admiral" - offenbar so wohl fühlt, daß sie im Sommer ohne jede Scheu sich auch auf mir niederlassen, sobald sie genug Nektar aus dem Sommerflieder geschlürft haben. Das erfüllt mich immer wieder mit Freude und Dankbarkeit."
14.11.17 - Kommentar zum Text medienphilosophische Bigotterie von Morphea: "Sofort raus mit der Glotze ... auf einen Container mit dem Stern vorne drauf - zwei Fliegen mit einer Klappe. (Ich guck fast nur noch "Snapped - Wenn Frauen töten";-)"
08.11.17 - Kommentar zum Text Die Sofisten werden popolär von Janoschkus: "popoleer war schon immer leer von Scheiße."
08.11.17 - Kommentar zum Text Tristesse von Soshura: "Warum?"
07.11.17 - Kommentar zum Text Produktschüttler von Persephone: "Lucy stöhnt "Lothi, komm' balz mir!" Dabei wollt ich nur ein Schluck Malzbier."
05.11.17 - Kommentar zum Text kosmische Neuronen von Morphea: "Jetzt komm' mal wieder runter ..."
28.10.17 - Kommentar zum Text Sternzeichen Krebs und das Tier noch dazu von jennyfalk78: "Laß Dir vom Oppositionszeichen Steinbock gesagt sein: zwischen Sternzeichen und Krebs braucht es kein Komma."
26.10.17 - Kommentar zum Text Massive Plattfüßigkeit. von Vaga: "Deshalb spricht Castaneda zb. vom "Montagepunkt", der, anders als der Standpunkt, beweglich bleibt, aber doch für eine Zeit lang an etwas gebunden (montiert) werden kann."
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