Alle 699 Textkommentare von Augustus

12.05.14 - Kommentar zum Text  all in von  poena: "Mir gefällt das Gedicht. Die Natur hat mehrere solcher Streichhölzer in der Schachtel. Gruß, Augustus"

23.12.21 - Kommentar zum Text  Als all das vorbei war von  Graeculus: "Ein heiterer Text, der die Leserlaune hebt und durchaus sanft die schriftstellerische Konkurrenz aufs Korn nimmt ohne zu verletzen. In deprimierenden Coronazeiten eine erfrischende Abwechslung. Ave"

11.12.22 - Kommentar zum Text  Als die Träume durch das Fernsehprogramm ersetzt wurden.... von  DanceWith1Life: "der Fernseher erst schuf Träume in manchen Köpfen. Der Alltag seit Jahrtausenden war für die Mehrzahl langweilig und öde. Aber, man hatte sich daran gewöhnt, so dass Langeweile oftmals nicht spürbar war. Heute ist Langeweile sehr wohl spürbar, da unendlich viele Zerstreuungsmöglichkeiten existieren. Man könnte unser Zeitalter als das Zeitalter betrachteten, in der die Langeweile völlig ausgelöscht wurde. Sie ist zwar imateriell und demnach unsterblich, aber aktuell ist sie nicht vorhanden, wenn man nicht bewusst Langeweile sucht. Langeweile, die keine Träume, Ideen ersinnt, ist sogar für den Menschen schädlich. Sie wird ihm zur Qual. Er greift nach dem Alkohol, um den Tag durchzustehen. Statt Alkohol wie früher zu trinken, um der Langweile zu entkommen, schaut man heute Fernsehen. Fernsehen ist der Zerstörer der Langeweile, er hebt sie im Gemüt auf. Es werden damit sowohl die Risiken als auch die Chancen der Langweile unterbunden."

01.09.21 - Kommentar zum Text  Als ich für mich die Antwort auf eine ganz entscheidende Frage fand von  Bluebird: "Hieß es nicht irgendwo, wer eine fremde Sprache nicht kennt, der weiß von der eigenen nichts. Kennst Du Dich mit dem Koran aus?"

09.06.16 - Kommentar zum Text  als opa oma an die wäsche ging von  harzgebirgler: "Harzgebirgler als rentnerschreck unterwegs ;-)"

17.09.18 - Kommentar zum Text  Am Ende von  LotharAtzert: "Die meisten haben ein Wischiwaschileben geführt: ein bißchen von allem gemacht und nichts wirklich verstanden. Sie bleiben nach dem Ableben dann im Wischiwaschibereich, bis alles Wischi von Waschi verdaut ist und man durch Lethewasser vergißt. Die persönliche Lebensweise anderer Menschen, in dem sie friedlich so in ihrem Kreis leben, darf nicht als Ausgangspunkt für Deine absurden Anmaßungen und Abwertungen sein. Ave"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Am Leben von  Terminator: "Eine Lyrik, die mir scheint als bediene sie sich eines Stils, der die Fähigkeit hat, das Zarte zu erfassen."

09.09.18 - Kommentar zum Text  An anderen Tagen von  Judas: "Salve Judas Zunächst treffen wir Leser auf zwei Protagonisten, die in ihrer Auffassung von Relegion und üperhaupt vom Glauben her nicht unterschiedlicher sein können. ørgen tauchte wie aus dem Nichts wieder neben ihr auf, ließ sich auf die Bank fallen mit der selben, schier endlosen schwungvollen Energie, die er eigentlich immer an den Tag legte. War der Kerl denn nie müde? Erschöpft? Sie war müde und erschöpft. Auch hier zeigt sich der Unterschied beider Personen in ihrem Glauben wieder. Während Jorge seine Enegie aus dem Glauben zieht, (ich halte mich streng an die Geschichte), so hat der andere P. in der Welt keine Energiequelle aus der er Kraft bezieht. Auch schöpt der P. keine Kraft aus der Kirche und dem religiösen Glauben, wie das der Jorge tut. Und an dieser Grenze könnten wir Leser auch einen Anhaltspunkt finden, warum der Jorge den P. in seinen Glauben einführen möchte - oder besser gesagt, vereinnahmen möchte. Spüche wie: Was soll ich hier? Kostenlosen Kaffee trinken?“ oder Handlungen wie Er hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und stieß sie mit der Schulter an. Das tat er häufig und gerne, weil es sie meistens damit ins Wanken brachte. können erklären, wenn nicht das Wesen und den Charme des Jorge, so doch seine Motivation, seine Arme des Glaubes durch diesen Zugang, [den er bei P. gefunden und geöffnet hat] immer länger wärden zu lassen: bis sie den P. endlich greifen. So das Ziel des Jorge. Der Satz: Du magst mich also. könnten einerseits Verlockungen noch mehr Vertauen in die Gegenseite zu investieren, implizieren, andererseits könnte es sich um ein vorsichiges Abtaste handeln, eine Antwort auf die Frage zu finden: wie weit hat man den anderen schon zu seinem Glauben bewegen können? Auch der Satz „Ich hoffe, du besorgst den Ring“, sagte er. „Vielleicht.“ unterschtreichen eher obiges, als dass es als blosse lockere erheiternde Sprüche gelten könnten. Aus dem Hintergrund abgeleitet, könnte der "Ring" als das bedeutendeste Symobol für den "Glauben und Kirche" sprechen, während P. vielleicht die Ring Interpretation im gewöhnlichen Sinne versteht, als Zeichen der Liebe und Vertrautheit, vesteht Jorge ihn vielleicht als Erfolg, in dem er ein verirrtes schwarzes Schaaf zum Stall zurückgegführt zu hat. Weiterhin ist denkbar, dass Jorge durchaus Potenzial in P. sieht, sein Leben mit ihr zu begründen, wenn da diese Glaubenslücke zwischen ihnen nicht wäre. P. dagegen empfindet die ganze Sache wie der Teufel das Weihwasser. In diesem Konflikt liegt m.E. auch die Würze, die Spannung der Geschichte, die durchaus schmecken kann, wenn sie noch etwas länger unter der Hitze geköchlt wird. Kommentar geändert am 09.09.2018 um 10:54 Uhr"

27.04.23 - Kommentar zum Text  An den Frühling von  Graeculus: "Ich merke, Du bleibst lieber Zuhause ;-)"

05.10.17 - Kommentar zum Text  An der Schwelle von  AndereDimension: ""Entwurzelt" ist zu verstehen als ein Loslassenmüssen vom Leben, die Zeit zum Sterben ist quasi da. Allerdings bleibt verschwiegen durch welchen (gewaltsamen) Einfluss die Wurzeln aus der Erde ausgerissen wurden, daher sei auszugehen, dass der Grund altersbedingt ist. Dass der Sand aus allen Poren hinab in die Hand rieselt, verbindet zwei Merkmale miteinander, nämlich die Tränen und den Gedanken an die biblische Stelle, der Mensch werde nach dem Tod zu Sand, woran ich gefallen finde. Untermalt wird das Ganze durch die kreisenden Gedanken an den Tod, der hier als Erlösung dargestellt wird, allerdings nur einen wagen Grund für die Erlösung liefert, da weder von Krankheiten noch von Lebensmüdigkeit die Rede sein kann, sondern von einem Widersehen mit der viellt. eigenen vorzeitig verlorenen Tochter oder Sohn, wie aus den letzten Versen zu vermuten ist. Allerdgins sind der letzte und vorletzte Vers auch anders zu verstehen, nämlich aus der Perspektive des Todes, der sich langsam dem lyr. Ich annährt, in dem das das lry. Ich die Sicht durch die Augen des Todes auf sich selbt wirft. Wie denn auch die letzte Verse zu verstehen seien, die Botschaft ist deutlich und klar. Ave"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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