Alle 699 Textkommentare von Augustus

29.08.22 - Kommentar zum Text  Urbildung von  FrankReich: "Mich würde die Abgrenzung von Verständigkeit und Szientismus interessieren oder was unter Verständigkeit genau zu subsumieren ist?"

20.08.23 - Kommentar zum Text  Urlaubsglück von  Regina: "Es fängt vielversprechend an; dann aber geht die Sonne viel zu schnell unter."

07.12.22 - Kommentar zum Text  Vater und ... von  Graeculus: "Die Mutter hat hier im Fall nichts zu sagen. Sie ist entmündigt, wird bevormundet. Die Mutter kommt erst dann zur Geltung, wenn Vater, Sohn, Opa sterben.  Selbst in asiatischen Kulturen übernimmt nach dem Tod des Vaters, der Sohn das Oberhaupt der Familie und die Mutter hat zu gehorchen.  Der Krieg ist der Vater aller Dinge, in Abwesenheit des Vaters herrscht der Sohn, quasi die Vorbereitung für den nächsten Krieg, da der Sohn eine zukünftige Vaterfigur darstellt, sprich: der Frieden ist die Zeit in der der nächste Krieg schon gesät wird.  Die Mutter kommt demnach eine Rolle der Dulderin zu, die all dies ertragen und erdulden muss."

02.10.21 - Kommentar zum Text  Vater unser von  toltec-head: "Bist du der Edward Hyde von bluebird …"

30.12.16 - Kommentar zum Text  Verborgene Geschenke von  loslosch: "das hat man davon wenn man in der Kirche ist. Sie macht den Glauben an Gott kostenpflichtig :-)"

18.04.24 - Kommentar zum Text  Verbrauchte Worte von  Papalagi: "Zuerst war das Wort, dann der Krieg."

24.08.22 - Kommentar zum Text  Verdrängungszeichen von  LotharAtzert: "Das Unterbewusste sucht halt ständig nach Inhalten, es will sich materialisieren in jeglich ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Als idee, Erfahrung, Wahrnehmung, Erkenntnis, Gefühl….  Das Unterbewusste ist somit sehr kostspielig… weitaus kostspieliger als das bewusste."

11.12.14 - Kommentar zum Text  Verfehltes Lebenselixier von  loslosch: "Der niedergeschlagenen Stimmung, bis diese zum Suizid ausgereift ist, wird heute ein Riegel vorgeschoben: Bunrout-Syndrom. Ein guter Schachzug der Psychologie gegen Suizidgefahr. Grüße, Augustus"

13.07.22 - Kommentar zum Text  Verflucht von  Ophélia.Veriverbia: "Eine Anmerkung möchte ich hinterlassen.  Interessant finde ich, dass viel mehr in der Pandora die Hoffnung als Fluch angesehen wird, und die im Grunde zu den ganzen Irrungen und Illusionen führt; und das Sein im Kerker, viel weniger dem Überlebenstrieb als der Hoffnung geschuldet ist.  Nicht minder interessant, dass genau in der Wahl der Hoffnung unsere Macht liegt, und viel weniger im Überlebenstrieb; denn während dieser sich automatisch einschaltet, sobald Gefahr droht - wie bei Tieren - so unterscheidet den Mensch und Tier diese Fähigkeit von einander nicht, aber gerade die Hoffnung haben zu können, unterscheidet erst den Menschen vom Tier.   Daraus gefolgert, wenn der Mensch hoffen kann, und Hoffnung als Fluch gedacht werden kann, so sind alle Menschen verflucht.  Selbst dem, der sich dem Fluch treuherzig und ehrerbietig unterwirft, wird nur ein „beklemmender“ Hauch eingeflößt, eine befristete Befreiung oder in der Manier einer Sträflings zu sprechen, ein Freigang gewährt, im Wissen befristet frei herum zu laufen, allerdings weiterhin als Sträfling.  Vielleicht liegt genau da jene Macht, in der Befristung nicht den Kerker zu sehen, sich ganz und gar im Freigang vergessen zu können;  Aber!  Jedweder amnestische Versuch, selbigem zu entkommen, [justify]Gleicht einem sedierenden Selbstbetrug -[/justify]Einer Hingabe zur illusorischen Veränderung.  Die verse aus der Strophe machen auch diese Hoffnung zunichte.  So kann nur eines festgestellt werden, Seit Äonen umgeben vom pechschwarzen Kerker,der einen immer und auf ewig umgibt.  Während    Tore (zur Welt) der seligen Verbundenheit…als bloße Illusion erscheinen muss, als ein Gedaneknkonsteukt getragen von der (verfluchten) Hoffnung, dass da etwas ist, dass es in Wahrheit nicht gibt.  Salve   Kommentar geändert am 13.07.2022 um 13:20 Uhr Kommentar geändert am 13.07.2022 um 13:22 Uhr"

13.02.23 - Kommentar zum Text  Vergänglichkeit. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "das Wesen der Vergänglichkeit ist aber nicht ihre eigene Vergänglichkeit, denn sie ist konstant. Könnte also die Vergänglichkeit als universelle konstante nur im hier und jetzt bestehen. Denn wäre sie vergänglich, würde sie eines Tages nicht mehr geben. Und würde es sie nicht mehr geben, würden wir auch nicht vergänglich sein. Also ist sie eine unvergängliche Konstante, die Vergänglichkeit. Wie geht das, wo doch alles vergänglich ist?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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