Alle 296 Textkommentare von idioma

12.10.17 - Kommentar zum Text  [...] von  Elén: "Sehr sehr schönes Gedicht ! "das Wort vom Licht das keiner weiß" "und inner ich dir zugewandt" und am allerschönsten das " Habmichleis' " !!! ( das würd ich mir eigentlich auch als Titel wünschen ! ) Warum dieses i-scharfe "bliebest" am Ende ? "bleibst" würde im Klang eigentlich besser passen, wäre nah verwandt zu ... leis' idi"

12.10.17 - Kommentar zum Text  hyper von  Morphea: "Ja, ein wirklich schwindelerregender grandioser Weltraumzirkus, so dass man kleine Macken im galaktisch-rhythmischen Getriebe eigentlich ungestreift glatt überliest..... ich hab sie mal nach meim Gefühl zu bügeln versucht aber die Metrik stimmt halt leider trotzdem noch nicht :-/ ...................... .................................... ............................................. atmete fraktale Zeit ........................................... ein Oszillieren, Schwingen sah sterbende Sonnen und wie sich die Zeit neu gebiert wie Räume am Rande des Nichts Dimensionen entfalten um meiner Vergänglichkeit Anfang und Ende auszuschalten : Ich bleib dein Kind aus Sternenstaub das ewig nach Leben giert. Gute Nacht ! idi"

12.10.17 - Kommentar zum Text  Oktober von  niemand: "als Gemälde besehn : " Ein echter Niemand ! " BRAVO ! Kleiner Alternativvorschlag zum Ende : Dieser Mond spielt seine Trümpfe aus, anstatt dass er sich schäm' ! ??? idi"

11.10.17 - Kommentar zum Text  Sprich, Hermes, was hält dich? von  GastIltis: "bar von Recht Gesetz und Scham dauert dieser Tanz noch an...... so rasend wie die Sprache der ersten zwei Strophen.... TOLL !!! idi"

10.10.17 - Kommentar zum Text  Lineal des Nichts von  HerrSonnenschein: "zum Verstummen schön ! - zum Auswendiglernen schön ! - um die Sprache zu genießen - den ganzen inhaltlichen Reichtum peu à peu zu erschließen..... merci von idi"

10.10.17 - Kommentar zum Text  Wachsen von  Winterwanderer: "WANTED : 10 Dosen rote Farbe, 1 Leiter und 1 Sprayer, der diese vielsagende Erkenntnis DEM DEUTSCHEN VOLKE auf den Reichstag sprüht BITTE ! idi"

09.10.17 - Kommentar zum Text  Schnee von  Zeder: "Wirklich SEHR SCHÖN geschrieben ! Ganz wunderbar poetisch, gleichzeitig ganz unkitschig ! Wirklich sehr gern gelesen ! Die blassen Gesichter mit Pathos und Schneehauben :-) und dann der kurze Schluss - Satz : Genial ! Weil es kein Schluss ist ! Weil auch der Leser einfach nicht nach Hause geht, sondern bei den beiden im Park bleibt und weiterphantasiert....... Einziger Zweifel bei diesem Satz : "Ob sie nur der Kälte ausharren, ......" - - - ist da nicht ein kleines Wort vergessen worden ? z.B. "... nur wegen der Kälte....." idi PS : Soeben lese ich im Gedicht "Gipfel" : "bewegungslos harren wir der Kälte aus." Das ist ebenso formuliert >>> also ist das absichtlich so !?! Nicht "....in der Kälte......" ? Kommentar geändert am 09.10.2017 um 02:14 Uhr"

09.10.17 - Kommentar zum Text  Der gestiefelte Vater von  plotzn: "Allein schon der Titel ist echt plotzngenial !!! und es dürften eigentlich noch viel mehr Zweizeiler sein........ zumal zwischen 5. und letztem Zweizeiler irgendwie ne Lücke klafft : also dieser gestiefelte Vater könnte irgendwas von Idealen faseln und darauf folgt dann diese letzte Frage bzw. dieser letzte Zweizeiler......... nur ein Vorschlag idi omas"

08.10.17 - Kommentar zum Text  Wo alles Perle ist von  Zeder: "Durch fortlaufendes Schreiben der Sätze wurde im Text nur ein scheinbarer innerer Zusammenhang vorgetäuscht, der sofort gänzlich verloren geht, wenn man die Sätze neu und voneinander getrennt aufschreibt (s.u.) Außerdem wäre dann wirklich die sprachliche Qualität jedes einzelnen Satzes zu prüfen und gäbe es evtl. einiges mehr zu ändern als nur zwei kleine Schreibfehlerchen....... Der Wecker ist das Klopfen des Windes am Fenster. Ich liege bis zum kurzen Moment, in dem die Sonne zwischen den Häusern wandert. Nur ein paar Wochen im Jahr das kurze -K-itzeln alter Tage. Ein Moment, der einen Zeitraum aufleuchten lässt, der selig war, den ich lesend und schreibend verbrachte, Muscheln malend, in dem ich Gedichte über das Meer aufsagte, um marin(???) zu werden. Das schlaue -W-issen eines Kindes, das begreift und sich zufrieden gibt. Wo alles Perle ist, wo ein Lächeln Liebe bedeutet und Schweigen Stille. Ich habe mich so lange nicht verliebt. Heute bin ich Spinne, greife die Dinge um mich mit (zu) vielen Händen, betrachte und sortiere. Sortiere neu. Puste den Staub von den Dingen und denke beständig über die Reihenfolge nach. Manchmal noch gehe ich verloren im Liegen, gehe verloren, wenn die Decke wie Schaum über meine Glieder läuft und nach Salz riecht, wenn das Zimmer wie Höhle, der Regen wie Urwald, das Zwielicht wie Nachtschatten scheint, dann habe ich mein junges Herz zurück."

22.07.17 - Kommentar zum Text  Der Herr nahm ihn mit sich von  loslosch: "1. DANKE dass dieser Text hier nicht als Gelegenheit verwendet wird mal wieder so richtig abzulästern und sich mit Areligiosität zu brüsten und aufzuwerten. 2. Ich denke, dass Reue wie auch Scham von jedweder Religion unabhängige archetypische menschliche Gefühle sind, allerdings mehr und mehr vom Aussterben bedroht..... 3. Schlimm ist, dass man oft sekundenschnell entscheiden muss, wie man auf eine Situation reagiert und wenn man etwas langsam und schwerfällig veranlagt ist, hat man öfter was zu bereuen. idi"

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