Alle 245 Textkommentare von Füllertintentanz
24.01.06 - Kommentar zum Text Die Geburt der Verse oder der Kuss der Muse von kirchheimrunner: "Und wieder ist deine Seite um einen absoluten Hammertext reicher! Die Suche nach den richtigen Worten... in den ganzen Splittern ergibt ein tolles Bild. Die Zeile "Zu Asche verkohlte Sprache" hat es mir total angetan. Die allein ist schon perfekt. Manchmal entsteht ein Text nicht leise und zärtlich... sondern aus den Tümmern der Gedankenfetzen, die vor dem Schlafengehen noch schnell in Wort gepresst werden müssen, um nicht in die Vergessenheit zu fallen... Nette Grüße, Sandra"
24.01.06 - Kommentar zum Text Einander anvertraut ... von JohndeGraph: "Mein lieber Matthias, hier ist dir ein besonders schöner Text gelungen. Die Zeilen sind gefüll mit Geborgenheit und Wärme, sehr sehr zärtliche Gedanken. Möge jeder von uns so von einem anderen bedacht werden... Liebe Grüße, Sandra"
15.01.06 - Kommentar zum Text Chanukka; Deutschland 1944 von kirchheimrunner: "Dieser Text ist ein ganz wunderbares Mahnmal. Ich stelle mir hier einen alten Mann, der mit stark erhobener Worte all deine Worte während einer Gedenkfeier spricht. Diese Worte gehen unter die Haut. Die Passage mit dem Blau der Nacht finde ich besonders eindrucksvoll. Ein wirklich starkes Gedicht! LG, Sandra"
09.01.06 - Kommentar zum Text Da draußen von Prinky: "Deine Zeilen sind so voll schwerer Wehmut... Sie hören sich fast an, als wäre das lyrische Ich mit seinem Schicksal vor Gericht. "Ängste im Arm...", ist nur einer von vielen Sätzen, der sehr schön formuilert ist. Warum nur tragen so viele Menschen lieber Heuchelei statt nichts im Arm. Merken sie denn nicht, dass Ersteres auf Dauer schwerer zu halten und somit zu ertragen ist? Mögen diese Menschen doch endlich alle ihre Nichtigkeiten aus den Händen legen, um endlich Platz für Wichtigkeiten bekommen... LG, Sandra (Kommentar korrigiert am 09.01.2006)"
07.01.06 - Kommentar zum Text Gedichte, die vom Unermesslichen handeln von kirchheimrunner: "Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie ein so genialer Text kaum Bewertungen haben kann! Jeder Absatz hält so viel an Inhalt verborgen, dass man sicher bei jedem Lesen immer wieder was Neues entdecken kann. Ich bin von dieser Ausdrucksgewalt begeistert! Nette Grüße, Sandra"
06.01.06 - Kommentar zum Text Bauchweh(g) von Prinky: "Es wäre verdammt schlimm, wenn wir auch noch unsere Sehnsüchte und somit unsere Gefühle vom Kopf her steuern könnten. Ganz abgesehen davon würde dann dieses Becken der Vernunft (welches mir als Metapher gut gefällt), ganz sicher auch unendlich oft überlaufen! Sandra"
06.01.06 - Kommentar zum Text Entseelte Leidenschaft von Prinky: "Welch wunderwunderschöner Text!!! Deine Zeilen streifen nicht nur oberflächlich das Bewusstsein, sie dringen ganz tief ein und berühren eigene Emotionen und Gedanken. Diese Zerrissenheit kennt sicher fast jeder. Du hast sehr eindringliche Metaphern hierfür gefunden. "Die Unmöglichkeit eines Gedanken"... oder auch die "Blüten des verbotenen Baumes"... gefallen mir besonders gut. Damit setzt du diese verbotene Liebe fast dem Paradies gleich. Einfach nur wunderbar! LG, Sandra"
05.01.06 - Kommentar zum Text Knaller von AndreasG: "Hallo Andrea, nun überlege ich bestimmt schon gut und gerne fünf Minuten, was ich dir zu diesem Satz schreiben kann, doch es fällt mir schwer, es wirklich in Worte zu fassen. Daher sage ich schlicht, du hast es so absolut genial auf den Punkt gebracht, dass ich tatsächlich sprachlos bin. Dein Satz ist wie ein Fausschlag, jedes Wort trifft genau... Das sollten sich viele mal zu Herzen nehmen... Gruß, Sandra"
04.01.06 - Kommentar zum Text Einsamkeit von Strobelix: "Dein Satz machte mich sehr nachdenklich. Die Summe meiner Gedanken ergab, dass streng genommen, das Wort "einzige" nicht immer zutreffend sein muss. Es gibt eine Vielzahl an Worten, die dort auch passen würden. Sicher beinhalten sie auch immer einen großen Teil der Einsamkeit, doch sie haben unterschiedliche Quellen. Netten Gruß, Sandra"
04.01.06 - Kommentar zum Text Der Schleicher von Strobelix: "Dein Text gefällt mir gut, denn wo Lärm den Ton angibt lässt Stolz und Übertreibung oft nicht lange auf sich warten... Gruß, Sandra"
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