Alle 248 Textkommentare von modernwoman

21.01.07 - Kommentar zum Text  Erhebend von  Isaban: "ein schöner text, der sich leicht und locker liest. tja und die flügelchen - was wollte dir wohl dein traum damit sagen... gern gelesen, ich fand es lustig. liebe grüsse zu dir sabine conny"

21.01.07 - Kommentar zum Text  Sand im Haar von  Martina: "liebe tina, dieser tiefe frieden ängstigt, ruft dunkle bilder hervor. sand im haaar - eigentlich ein romantisch versponnenes schönes bild, welches plötzlich kippt und zur todesfuge(?) wird. liebe grüsse in deinen abend conny"

21.01.07 - Kommentar zum Text  Die Seherin von  souldeep: "diese wortlose kommunkition - es ist noch nicht sehr lange her, da erlebte ich sie... man muss nicht sprechen, es ist ein inneres verstehen weit über verbale grenzen hinaus. du zeichnest hier wieder ein bild, welches mich fasziniert und in seinen bann zieht. und du hast recht, wenn du manchmal sagst, es fehlen einfach die worte, um zu beschreiben, was in solchen augenblicken gefühlt wird. liebe grüsse an dich kirsten wünscht dir deine freundin conny"

21.01.07 - Kommentar zum Text  Sekundentage von  GillSans: "ein sehr schöner text, wenngleich er auch etwas in uns traurig anklingen lässt. die zeit, die so kurze, die unsere flügel beschneidet, sie lahm werden und uns nur noch in unserer phantasie in die lüfte frei wie ein milan steigen lässt. liebe grüsse conny"

20.01.07 - Kommentar zum Text  een abnd inna berlina sbahn, wa von  pArAdoX: "auch hier wieder eine sehr authentisch klingende geschichte, die so oder ähnlich öfter in berlin passiert. dieser glatzenabschaum ist nur stark in der gruppe. einzeln sitzen sie in u- und s-bahn und trauen sich nicht mal, ihre augen aufzuschlagen. sitzen vornüber gebeugt undstarren auf den fussboden. wenn dann ihre kumpels kommen, werden sie plötzlich zu tigern *kotz* das betteln innerhalb der züge ist eher selten. normalerweise verirren sich da eher mal leute, die gitarre spielen oder ihre starssenzeitung verkaufen. ich finde das okay - ist ja auch lokalkolorit und tut niemandem weh. gehört ganz einfach zu einer weltstadt wie berlin. meiner erfahrung nach kann s-bahnfahren für ganz bestimmte gruppen erst am abend gefährlich werden. da treiben sich viele von diesen hirnlosen subjekten dort betrunken herum und pöbeln menschen an. manchmal denke ich dann so: "ein mann sieht rot" in real mit ner 44er magnum automatic wäre nicht das schlechteste, obwohl ich strikt gegen selbstjustiz bin. aber solche gedanken wird man ja wohl mal haben dürfen *lieblächel* gern gelesen, allerdings finde ich die aufteilung schlecht. du müsstest absätze lassen und gerade für menschen, die keinen berliner dialekt verstehen, ist dein text noch schwerer in dieser kompaktheit zu lesen. also ich persönlich würde wie gesagt viele absätze machen und die gespäche in kursiv ebenfalls in extrazeilen. dadurch liest es sich flüssig und auch nichtberliner kommen besser mit. liebe grüsse conny"

20.01.07 - Kommentar zum Text  BärlinerChaosTheorie von  pArAdoX: "sehr authentischer text. das mit dem dunkelhäutigen habe ich - zum glück - noch nie bemerkt. schliesslich fahren bei der bvg als busfahrer fast alle nationalitäten quer über unseren erdball. aber es gibt immer sone und solche. touristen on the rocks, häufig mit vielen fragen, die nicht mal ein amtlicher führer beantworten kann... ich persönlich halte mich raus aus dem tourigedräne, beobachte lieber etwas abseits stehend. brodelnder hexenkessel berlin - multikulti multikulti - alteingesessene deutsche, die als kaffern und scheiss ausländer von glatzen beschimpft werden, obwohl diese "scheiss ausländer deutscher sind, als diese geistigen nebelwerfer, besser deutsch sprechen und denken. türken oder yugos in dritter generation - voll integriert, deutsche nationalität. aber da gibt es immer menschen, die machen das mit dem ausländer sein an der haut fest. zum glück nicht in ganz berlin - der ehemals westliche teil ist da souveräner. die hektik einer großstadt überträgt sich zwangsläufig auf die darin lebenden menschen. eine menge oberflächlichkeit - wie überall - aber dann auch wieder herzlichkeit ohne ende und vor allem ohne falschheit. das herz auf der zunge und ein gerader blick - was können menschen mehr verlangen... gern gelesen deine kleine chaosgeschichte ;-) liebe grüsse conny"

18.01.07 - Kommentar zum Text  Moritat (Text: Isaban, Hörtext und Musik: StefanP) von  Isaban: "ein klasse text, super in musik umgesetzt. da kann frau eigentlich garnichts weiter zu sagen, als daumen hoch. vor allem vor dem letzten vers die geräusche sind besser als jedes wort. da kann man sich so richtig vorstellen, je nach vorhandener phantasie, wie feins liebchen grade eingekastelt wird *lach* das habt ihr beiden super gemacht!!! conny"

17.01.07 - Kommentar zum Text  Nachtwind von  GillSans: "nun, der nachtwind kann sicher so manche träne trocknen und dich an verschiedene orte wehen, aber ob es dort weniger tränen geben wird? die verse lesen sich wirklich leicht und flüssig, wie sabine schon bemerkt hat. es ist schön und gleichzeitig traurig... liebe grüsse conny"

17.01.07 - Kommentar zum Text  Sterbelied von  GillSans: "liebe ines, wie kirsten schon sagt, ein heftiges sterben - aber ist der tod nicht immer irgendwie heftig? und wenn das lied stirbt, wer kann ein neues erwecken? liebe grüsse zu dir conny"

16.01.07 - Kommentar zum Text  Wissenschaft von  Martina: "ein schöner gedanke ;-) liebe grüsse conny"

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