Alle 392 Textkommentare von Ingmar

09.06.21 - Kommentar zum Text  relikt von  Alpha: "Ich werde diesen kleinen Text nie vergessen. Er ist ein Wunder."

13.11.20 - Kommentar zum Text  Im Land der gezogenen Wochen von  Rahel: ""Dunkles Zimmer, fremdes Licht Bademäntel der Angst." Allein dieser Anfang, haikuhaft, ein Alptraum für sich. Ich freue mich auf mehr zu lesen von Dir."

14.10.13 - Kommentar zum Text  Ewiges Leben von  Nachtpoet: "Wobei wir es uns ein ewiges Leben und was es für einen Menschen bedeuten würde, ja selbst nur ein tausendjähriges Leben, seien wir ehrlich, wir können es uns noch nicht einmal ansatzweise vorstellen. Stell ich mir vor."

02.06.12 - Kommentar zum Text  so soll es sein von  Erebus: "Ein zärtlicher, liebevoller Text, schön wie ein Gutnachtkinderlied. Sehr gern gelesen!"

01.06.12 - Kommentar zum Text  Sie von  mondenkind: "Dein Text hat viele Kommentare, viele sehr postive Rückmeldungen bekommen. Es ist eigentlich an der Zeit, den Text jetzt auch einmal ein wenig oder besser sogar harsch zu kritisieren. Allein schon, damit die Autorin nicht abhebt. Allein, ich wüsste nicht wie. Solls halt ein anderer machen. Ich wünsche einen wohlverdienten, guten Flug, ha!"

25.05.12 - Kommentar zum Text  Mein Herz von  mondenkind: "Nach all dem (meines Erachtens: nicht unverdienten!) Lob - folgt ein Einwand gegen den Text, glaube ich. ein einwand, der sich übrigens leicht wegfegen lässt mit einem Wink in Richtung Traumlogik oder so. Dennoch, hier ist er also: Am Anfang: Wasser und Stein: Wogen, Fels (in der Brandung?!). In der Mitte: Eine Spinne, ein Netz. Und: Ein trauriger Clown. Im Schlussteil: Wüste, Sand. Und immer noch Spinnenfäden und Clownsmaske. Ende: (Spiegel?-)Glas. Ich bringe im Vordergrund den Clown und die Spinne nicht eben mühelos unter in einem Bild. Und auch das Wasser, das am Anfang im Hintergrund rauscht, stört meinen Lesefluss, wenn die Wüste plötzlich die Kulisse bildet. Schliesslich - zerbrochenes Glas. was ich mir nicht vorstellen kann, weil es müsste weich landen bei soviel Weichheit, es kann nicht zerschellen, stell ich mir vor, nicht im Sand, oder im Wasser, oder im Netz. Oder was ist eigentlich der Boden, auf dem der Text nun steht? Grüsse, I."

19.05.12 - Kommentar zum Text  Mein Areal von  blauefrau: "und auch mein senf dazu. die letzte strophe genügte, ja. da ist die pointe und alles drin. aber! wie schade wäre es um die mittlere strophe, wenn man die wegnähme. nein, darauf zu verzichten wäre ein kleines verbrechen an dem text. also... bleibt die frage (wenn ich bei der frage des kürzens, die caty nun einmal aufgeworfen hat, bleibe), wie es sich mit der ersten strophe verhält. und hier würde ich tatsächlich ersatzlos etwas wegstreichen: die ersten beiden verse: Wollte ich das, was ich jetzt lebe --> Das Ganze sähe dann blitzblank so aus (äh, den titel ändere ich bei der gelegenheit noch ab, so dass wahlmöglichkeiten entstehen): Mein Areal So hoch, so lang, so breit, so klar der Raum, durch den ich gleite. Mein Leben ist gefliest ein gesäubertes Areal, in dem ich zurückhaltend atme. Eingeschlossen in einer Welt aus Hochglanz und Schein suche ich nach dem Schmutz in den Fugen. Ok, nu müsst ich noch begründen. Erstens, warum dieser Titel. Zweitens, warum der Verzicht auf den Einstieg, wie er momentan da steht. Tu ich auch, das mit der Begründung - wenn eine solche jemandem nötig erscheint. Bitte mitteilen. Grüsse, Ingmar"

18.05.12 - Kommentar zum Text  Freiheit heißt... von  obar75: "Um mitzuhalten mit einem, der es mit Diogenes hält: Sklaverei heißt, überall und jederzeit onanieren zu müssen, wenn der Mensch das Bedürfnis danach verspürt!"

06.05.12 - Kommentar zum Text  to suffer von  Unbegabt: "das ist schrecklich. und schrecklicher noch, dass es wahr ist, oder sein könnte. "[...] und alle gehören sie jemand anderem. du denkst, dass du leidest, aber da ist kein leidender. da ist niemand." ist natürlich ein widerspruch. da ist jemand anderes, dem sie gehören, und dann: da ist niemand. kein schlechter widerspruch übrigens. eher ein unausweichlicher. einer wie ihn auch jedes wort bedeutet, das immer unweigerlich dem schweigen widerspricht, vielleicht am entschiedensten, wo es vom schweigen spricht. ingmar"

22.04.12 - Kommentar zum Text  Atmen von  blauefrau: "Nicht zum ersten Mal, blaue Frau, lese ich diesen kleinen Text, und nicht zum ersten Mal frage ich mich, ob es die Zeile 'von Leben und tod' wirklich braucht. Denn ich stelle mir vor, es wäre geheimnisvoller, wahrer ohne die Begriffe 'Leben' und 'Tod'. wohl auch, weil sich weitere Lesarten öffneten, von denen ich keine sehe, die ins Beliebige rutschen würde. Stell es dir, wenn Du magst, vor: Atmen einen Vorhang zwischen die Welten weben"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Ingmar. Threads, in denen sich Ingmar an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Ingmar hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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