Alle 392 Textkommentare von Ingmar
23.11.08 - Kommentar zum Text Zeit von Pameelen: "du ertrinkst, oder besser: man ertrinkt? ingmar"
23.11.08 - Kommentar zum Text und wem von Erebus: "kunderas 'die unsterblichkeit' fällt mir dazu ein. dort ist es eine geste, die eine alte frau macht. aber es ist eben nicht die geste einer alten, sondern die einer jungen frau. diese geste zeigt, entdeckt also in einem augenblick die junge in der alten frau."
23.11.08 - Kommentar zum Text Erkennen von Isaban: "sabine, der titel gefällt mir nicht. darüber hinaus kann ich auch nichts mit ihm anfangen, auf den text bezogen. mein vorschlag für einen anderen titel wär: ein sturz oder stürze. oder: fallen. weil da jedenfalls so ziemlich alles richtung abwärts geht im text. und der ist übrigens - toll! (zweimal 'geht' wollt ich zuerst bemängeln. muss aber nicht, weil die wortwiederholung passt, im zusammenhang.) wie gesagt: toll! gruss, ingmar"
22.11.08 - Kommentar zum Text Zugleich ... von JohndeGraph: "du armer - mein mitgefühl! schöner, kluger, nicht humorfreier text, der mir aber eine sehr traurige liebesgeschichte miterzählt. bis hierher. die geschichte ist ja dank dem vielleicht nicht fertig. ein happyend immer noch möglich. in dem sinne, zum mitgefühl dazu, ein: halt durch! von meiner seite..."
22.11.08 - Kommentar zum Text Einigkeit ... von JohndeGraph: "erste reaktion nach erster lektüre: herrlich! bei näherem hinsehen allerdings stellen sich mir ein zwei fragen. "Du möchtest etwas aus mir herausholen: Zum Beispiel meinen schlechten Geschmack und die eine oder andere Einstellung von mir. Ich dagegen, möchte lieber etwas in Dich hineinstecken." soweit, sogut. sie möchte ihm die eine oder andere einstellung austreiben. er möchte etwas in sie hineinstecken. aber im grunde sind sie sich einig. ich frage mich, wie diese einigkeit nun mit dem rest zusammenhängt. er möchte etwas in sie hineinstecken, aber. warum aber? warum: aber im grunde sind wir uns einig. sind sie sich uneinig, wenn er etwas in sie hineinstecken will? sind sie uneinig, wenn sie denkt, dass er schlechten geschmack hat? ich sehe nicht ganz, wie das einigsein hineinpasst. du willst damit ausdrücken, denk ich, etwas, was in die richtung geht von: im grunde jedoch sind wir glücklich zusammen. Oder: Aber im Grunde lassen wir uns, wie wir sind. Alle diese Abers geben Sinn in diesem Kontext. Aber gibt "aber im Grunde sind wir uns einig" Sinn? grüsse, ingmar"
22.11.08 - Kommentar zum Text Essen ist fertig ... von JohndeGraph: "meines erachtens: grossartig. böse. und irgendwie süss."
22.11.08 - Kommentar zum Text Kleine Kulturgeschichte des Spannbettlakens von Owald: "mehr über laken siehe „http://de.wikipedia.org/wiki/Laken_(Volk)“ (Kommentar korrigiert am 22.11.2008)"
22.11.08 - Kommentar zum Text T.Lefonitis von Isaban: "hübsch. unaufdringlich, im gegenteil zum mann im ohr, aber dabei nicht minder von bedeutung. gefällt mir, dass hier ein protagnist zur sprache findet, der sonst meist verschwiegen wird."
22.11.08 - Kommentar zum Text Puderfarben von Isaban: "eine variante wär, den unterrock in den titel zu nehmen, 'unterrock, puderfarben', oder so, dann hätte der gedankenstrich am ende, ohne dass ihm was folgt, eine viel deutlichere, offenere erotische wirkung, denk ich."
16.11.08 - Kommentar zum Text Geräuschkulissen von aurelie: "die ventilatorte, schmeckt die gut?"
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