Alle 65 Textkommentare von Elén

23.03.18 - Kommentar zum Text  Wintertag von  Bergmann: "der Satz ist toll: "Wer nunmehr tot ist, wird es lange bleiben" LG"

21.03.18 - Kommentar zum Text  Ich fahre heut' nach Lappidar von  tulpenrot: "Toll! LG"

07.08.16 - Kommentar zum Text  entmannte von  harzgebirgler: "Wer ein Gedicht versucht, versucht das Leben. So wie das Leben ein Versuch ist, so ist das Gedicht ein Versuch. Nicht jeder hat die Gabe, das Scheitern zu verstehen und zu tragen."

25.10.15 - Kommentar zum Text  Wenn der Sommer leiser wird von  unangepasste: "toll. lg"

01.05.15 - Kommentar zum Text  Alles hat Sinn. von  franky: "Ich mag Viktor Frankl. Und die Haltung zum Leben. Schön zum Ausdruck gebracht in deinen Zeilen. lg"

28.03.15 - Kommentar zum Text  Katzenjammer von  Nachtpoet: "Die sind toll! ^^ lg (Kommentar korrigiert am 28.03.2015)"

14.09.14 - Kommentar zum Text  Krieg und Frieden von  HerrSonnenschein: "Der Friede bricht meines Erachtens nicht aus und der Krieg auch nicht. Menschen entscheiden sich für oder gegen kriegerische Handlungen oder für oder gegen friedliche Handlungen. Krieg steht oftmals im Zusammenhang mit Ressourcen und territoriale Interessen. - Ein wesentlicher Aspekt ist, dass in manchen Regionen bereits Generationen den Kriegszustand kennen und erst wieder die Vorstellung zu einer friedlichen Gesellschaft inspiriert werden muss. Der kleine Bürger ist zumeist Opfer und Täter im Weltgetriebe. Hüben wie drüben. lg"

13.09.14 - Kommentar zum Text  Die ISIS in Godesberg von  toltec-head: "Ich habe erst nicht gesehen, dass der Text ein Textauszug aus einem zu entstehenden Roman sein sollte und ihn als Persiflage zum Thema gelesen und fand ihn richtig gut und mußte lachen. - Der Kampf um die Deutungshoheit braucht starke Bilder. Zwei auf bestialische Weise getötete Amerikaner mobilisieren. Hoffentlich findet der Historiker nicht ein paar Jahre später heraus, dass die Geschichte genauso wenig stimmt wie die Kuwaitische Brutkastengeschichte oder die Geschichte von dem Haufen Giftgas. lg"

10.04.12 - Kommentar zum Text  Nachrichten von  EkkehartMittelberg: "Von nach-gerichteten Nachrichten und jenen, die sich danach richten. - Macht macht die Zeit. Gegenwärtig wahrscheinlich u. a. und wesentlich der A. Springer Verlag. lg (Kommentar korrigiert am 10.04.2012)"

26.10.11 - Kommentar zum Text  Zäsur von  mondenkind: "Mit ausgekühlten Händen schiebt der Herbst die Nebelschwaden ins Land. Die Sicht ist getrübt. Aus den Bäumen fallen die Samen des Sommers ins Gras, durch die Gassen geht das Müdewerden, über die Dächer geht ein Seufzen. Hört, ihr Leute, die großen und die kleinen. Die Sprache lügt in fetten Lettern aus den Zeitungen, die Sprache hat ein Oben und ein Unten. Leise müssen wir sein, damit wir hören, hell müssen wir sein in den Augen, damit wir erkennen. Noch eine Zeit für Politik, sagt Hermann, während er auf Seite eins der Presse entnimmt, wie Frau Merkel und Herr Frankreich in einem Aufwaschen die Welt retten und dem Europäer d. Souverän aus dem Wertemodell schneiden, so wie das Kindergartenkind ein Loch aus einem Schernenschnitt schneidet. Und auf Seite zwei schon kann Herr Hermann darüber lesen, wie die NATO den Arabischen Frühling mit Bomben und Granaten und ein paar Tonnen abgereichertem Uran, am UN-Mandat vorbei, direkt aus dem rechtsfreien Raum heraus, dahin zu den Menschenkindern getragen. Das hat die Welt noch nicht gesehen. Das hat die Welt schon oft gesehen, aber in der Unverschämtheit noch nicht. Das ist wahr. Es ist eine Zeit, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Möglicherweise ist es angemessener, anstatt der Verfassung das Buch Hiob zu lesen und die Werte umzuwerten. Wer hätte gedacht, dass der Zins so hoch ist, wer hätte gedacht, dass die Blindheit nicht mehr zu halten ist, wer hätte gedacht, dass einer eines Tages tatsächlich sich darüber gewiss wird, dass es es kommt, wie es kommen soll. Es ist nichts mehrt zu retten. Zuerst wurden wir zornig. Auch Herr Hermann. Dann waren wir entsetzt, dann versuchten wir zu verhandeln. Zuletzt rissen wir unser Herz auf und machten die Schultern breit für die große Last. - Es beginnt zu regnen. Mit langen nassen Schnüren wäscht der Regen die letzten Reste der Gestalt eines Sommers aus den Bäumen und wir schweigen. Weil, ich habe geträumt, dass, während die Kinder im Hagel der niedergehenden Granaten mit kleinen Scheren bunte Scherenschnitte aus dem Papier schneiden, dass alles gut wird. Weil es gut werden muss. So steht es geschrieben. Das Licht wird hell sein, das hat die Welt noch nicht gesehen. Stimmungsmoment :) * lg :) (Kommentar korrigiert am 26.10.2011)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Elén. Threads, in denen sich Elén an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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