Alle 2.361 Textkommentare von loslosch
24.12.13 - Kommentar zum Text Nachtweinzeit von niemand: "ich bin ja schmissigeres gewöhnt (von niemand.) die letzte strophe sollte die krönung sein. geht da nicht eine 2. spiegelung? inhalt etwa: nach dem "festlichen" anraunzen die nachtweinzeit mit den kullernden tränen. ich fragte mal einen familienanwalt: zwischen den tagen haben Sie geschlossen? - nein, dann läuft unser nachweihnachtliches stoßgeschäft. ;-)"
24.12.13 - Kommentar zum Text Definition von Glück von EkkehartMittelberg: "was ist gesundheit? die abwesenheit von krankheit. witzig und stimmig. was ist glück? die abwesenheit von unglück. (schon scheiden sich die geister.)"
22.12.13 - Kommentar zum Text Der Wille zur Veränderung fehlt von EkkehartMittelberg: "schicksal ist ja die gesamtheit dessen, was dem menschen widerfährt, was ihm geschickt wird. da kann man halt nichts machen. gegenläufig dazu: "der krieg bricht aus." als wären das nicht menschen, die ihn lostreten!"
21.12.13 - Kommentar zum Text Tom Ripley in Stalingrad oder Generalisierte Hausfrauenlyrik von toltec-head: "... Na und? Da sind doch sicherlich noch interessanter/ interessante, ... keine kleinigkeit (e. komma), sondern verständnisfrage. naja, die hausfr... merkts eh nicht."
18.12.13 - Kommentar zum Text Eine altbundesrepublikanische Lachnummer gibt Interviews über den Tod von toltec-head: "das interview enthält auch interessantes zur einschätzung von franziskus. man muss küng nicht lieben, um zu behaupten, du hättest einen (zu) knappen blick aufs interview geworfen. das horaz-zitat im extrem verschachtelten 1. satz. geht gar nicht. der hans freut sich nicht auf den tod, so ehrlich isser. ;-)"
16.12.13 - Kommentar zum Text Hildegard zahlt von Rudolf: "ich denke, das problem liegt beim internet. jetzt zahlt man ja voll, ob mit oder ohne fernseher. hättest du kein internetfähiges gerät, könntest du gewinnen. aber so ...? selbst ohne mikro und lautsprecher kannst du quasi teletext lesen. und jetzt die GROKO! (Kommentar korrigiert am 16.12.2013)"
16.12.13 - Kommentar zum Text Ein aufwühlendes Buch - Jonathan Littell: Les bienveillantes (Die Wohlgesinnten) von EkkehartMittelberg: "das buch ist ein epos, i. s. von episch breit. aus der dissonanten kritik ein zitat eines forschers: „Hier wird dauernd geballert, geschossen und gemordet, es spritzt das Blut und das Sperma und die Gehirnmasse – über Seiten hinweg." naja, littell war als krimiautor gestartet, mit wenig erfolg. ein buch - auf die leserschaft spekulierend. der ich-erzähler aue wurde schwul, nachdem er nach der inzestuösen beziehung zu seiner schwester kein passen wollendes weib mehr fand. wieder so eine masche/ mache von littell."
13.12.13 - Kommentar zum Text Eine Altphilologin … von Möllerkies: "dieser frankfurter ist kein nonsens. ;-) aes erinnert an die frankfurter MG!"
12.12.13 - Kommentar zum Text Eine Efrauzipation von niemand: "diese sture konstanze (immer konstant!). der startvers hätte das zeug für einen modernen gassenhauer."
11.12.13 - Kommentar zum Text Sockenpuppen von toltec-head: "sockenpuppe als rollenspiel-training? diverse sprachstile aus einer hand schaffte schon tucholsky! die sache hat in der tat einen besonderen reiz: man kann (bestimmte) leser verarschen. ich gelte hier als abklatscher lat. sprüche. unter diesem "deckmantel" habe ich so unterschiedliches wie das Rote Kreuz, Erkenntnistheorie und Gespräche an der Wursttheke abgehandelt. jeder soll sehen, das ich schmalspur schreibe und bin."
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