Alle 1.388 Texte von Horst

Der Mann, mit den ergrauten und schütteren Haaren, ist schätzungsweise Mitte sechzig und macht den Eindruck, als sei er doch ein wenig durcheinander, welches darauf schließen lässt, das er vermutlich bereits das Rentenalter erreicht hat. Er...

Das Coronavirus, das kennen wir Ja nun bereits seit knapp einem Jahr. So versetzte bislang, die Welt bzw. Europa, In Angst und Schrecken. So wurden die Maßnahmen gegen Das Virus, aus aktuellem Anlass, Von der Bundesregierung jedoch erneut...

Dass es sich bei der Bundeskanzlerin, um eine Frau handelt und sie Dr. Angela Merkel heißt und das sie, bereits seit sechszehn Jahren im Amt verweilt, wird den meisten Bürgerinnen und Bürgern, bekannt sein, bis auf einen kleinen Rest...

Wenn der Wind die Blätter der Bäume sanft streichelt, Erzeugt dies ein kaum hörbares Geräusch, welches Wohl an ein zartes Rauschen erinnert, das jedoch, im Übertragenem Sinne, Ungewissheit und Zweifel daran Nährt, ob diese Welt denn...

Die kommende Bundestagswahl am 26. September werden zwei Ereignisse überschatten: die Corona-Pandemie und Angela Merkels Abgang nach 16 Jahren Kanzlerschaft. Es stellt sich die Frage, ob nicht eine Wahlverschiebung sinnvoll wäre, denn die...

update 1.1 Die drei Kanzlerkandidaten, sei es nun CDU-Chef Armin Laschet oder Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) und nicht zu vergessen, Annalena Baerbock, von den Grünen, die allesamt gerne Kanzlerin oder Kanzler werden würden, wie man es hier...

Die Narben eines Lebens, sind unverkennbar, bei den Menschen eingebrannt und wie von einer Nadel, sind sie scheinbar, in seine Haut gestochen worden, die deswegen auch visuell, bestens von außen betrachtet werden kann. So sind die Narben,...

aktual. / Die braunen Augen von Friedrich Merz, die hinter seiner rund gefassten Brille hervorstechen, die aber auch, eines Adlers würdig sein könnten und den Durchblick, bezogen auf die deutsche Politik, bedeuten kann, doch ist das alles...

Am diesem Feiertag, dem ersten Tag im November, stach mir die gleißende Herbstsonne vom wolkenfreien Himmel, so massiv in meine Augen, so das ich an zu blinzeln fangen musste, welchen Umstand, ich doch als sehr störend empfunden habe, wollte...

" Lieber einen Jens Spahn, als das die Spähne fliegen"

Und du zeigtest mir dein bösestest Gesicht. Deinen schmalen Mund, den hieltest du fest geschlossen. Deine zarten Lippen, waren davon schon bald blutleer und dein einstiges Lachen, konnte ich nicht mehr entfachen Ich nahm deine zierliche...

Und gehst du doch so langsam an mir zu Grunde, so klebst du noch lange Zeit, an meinem bösen Munde. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2011

Die Bellizisten, sind keine Faschisten. Denn Frieden, kennen die nicht! Die Bellizisten, sind keine Faschisten. Denn sie wollen nur eines und das kann nichts Gutes sein! Denn die Bellizisten, sind keine Faschisten. Aber eine Kugel, die geben sie...

Die Sendung von Anne Will, mit dem brisanten Thema, im Duktus der „Bild“-Zeitung: „Bin Ladens Liquidierung-darf man sich darüber freuen?“, hat mich zum Schmunzeln gebracht, obwohl mir danach nicht unbedingt war, nach der...

Hast Du keine Sorgen, dann geh doch zur Bank, die wird sie Dir schon borgen! (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

Warum denn weinen, Frau Witt? Sie sind doch gar nicht mehr aktiv, für sie wird es keine Olympischen Spiele mehr geben und als „Eisprinzessin“, ja das war einmal, wie im Märchen, oder? Als ich ihr weinendes Gesicht auf den...

Nicht jeder Krüppel sieht auch dementsprechend aus. (c) Wilhelm Weserkamp, Juni 2012

Hast du nichts zu sagen, brauchst du es gar nicht erst zu wagen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

Nicht das Gegen, sondern das Füreinander, bringt den erhofften Segen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

Meine Gefühle zu Dir, die sind schon am Erkalten, denn schöne Frauen wie Du, die gibt es wohl selten genug! Hatte ich Dich denn je geliebt? und hatte ich es Dir überhaupt einmal so gesagt? Ja, diese „Liebesgeschwüre“,...

Im Stehen zu pinkeln, machen die Damen sicher nicht, wie gut aber zu wissen, das die Herren der Schöpfung, dies doch um einiges besser zu beherrschen wissen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

Mir wird Herr Wulff, immer sympathischer! Sein Schreiben, seines Anwaltes, im Netz lesen zu dürfen, hat mir große Freude bereitet und von welchem Bundespolitiker kann man das derzeit schon sagen? Es gilt, dasgroßeWort...

Als Kind, ist man unschuldig. Als Erwachsener aber, könnte man sich schuldig machen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

Nun bist Du aus Schloss Bellevue längst entschwunden. Auch Deinen „Ehrensold“, den hast Du niemals so ganz verwunden. Mit hübschen Frauen jedoch, hast du Dich aber gerne selbst geschmückt. Bei Homestorys und anderem, da war Dir...

Sind die Damen auch noch so schön, sie werden schnell vergehn. (c) Wilhelm Westerkamp, August 2012

Schiedsrichter möchten gerne pfeiffen. Für die Fans jedoch, sind sie einfach nur "Pfeiffen". (c) Wilhelm Westerkamp, August 2012

Manche nehmen Drogen und manche noch viel mehr. Und manche sind wohl längst daran gestorben und leben leider nicht mehr. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

Manche Menschen würden lieber sterben, als Dinge tun zu müssen, die ihnen moralisch zu Wider sind. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

Als ich mit meinem sportivem Fahrrad, auf den Eingang einesFreibadeszusteuerte, war ich guter Dinge. Das Wetter an diesem frühen Morgen, war bereits recht warm und der Parkplatz vor dem Freibad, war mit PWK'S schon gut besucht. Mein...

Einmal da wollte ich eine ganz Junge, doch sie stach mir direkt in meine Lunge. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

Der Zwangsneurotiker, der sich im Kreise drehend der Beschäftigung der Zwänge hingibt, sei nun dem des Waschzwanges, Sammelzwanges, Alkoholzwanges, Konsumzwanges usw.usw., der tosend das Gehäuse der Zwangshandlung nicht verlassen...

Er ist nicht so dumm Er ist auch nicht zu dumm Er war und er ist - einfach wunderbar! © Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

Wäre ich ein Literat, dann würde ich den Stefan Raab bestimmt nicht kennen! Wäre ich ein Literat, dann könnte ich meinen Lebensunterhalt damit verdienen! Nur: Ich bin kein Literat! Und auch kein Journalist! Doch manchmal, da...

Geht es Dir nicht gut -so trink Dir an- jede Menge Mut. (c) Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

Du standst zittern in der Türe, Deine Hände zart wie Deine Seele. Zart auch deine zerbrechliche Figur, Zart auch dein sensibler Mund, Zart Dein scheuer Blick. Dein Leben hast Du dennoch gemeistert. So wie Du eben bist: Zart und...

Seine kleine Augen hatten einen rötlichen Stich. Womöglich vom vielen Saufen und Huren! Er zog hektisch an seiner Zigarette, zog den Qualm in seine schwarz geteerten Lungen und stieß ihn aus, wie eine alte Lokomotive. Er sah aus...

Die einzig schöne Frau auf die man sich verlassen kann, ist die eigene Mutter. (c) Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

Man muss sich an so Vieles gewöhnen. Sich an Frauen zu gewöhnen, erscheint so manchem Manne aber, eine ewige Utopie zu bleiben. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

Wenn man nicht höflich ist, wenn man den Menschen mit grimmiger Miene begegnet, dann bekommt man es arg zurück. Nur manchmal kann man einfach nicht höflich sein! Beispielsweise wenn einem die Arbeit über den Kopf wächst,...

Traurig Deine Seele ist. Eine Seele der Unberechenbarkeit und Gewissenlosigkeit. Eine tote Seele, ohne Herz und Schmerz, die das rote Blut der Erde verkörpern könnte. Und sind Deine Hände auch zart wie Seide und Dein...

Wir sind nur die schönsten unter den vielen hässlichen. (c) Wilhellm Westerkamp, November 2012

" Bist du nicht ganz locker, fall mir nicht vom Hocker". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

"Hast du kein Gewissen, lass es die anderen bloss nicht wissen". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

Siehst du manchmal eine schöne Titte, so schrei doch lieber: " Bitte, bitte!"

" Trägst du nichts drunter, zieh doch einfach was drüber". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Befindest du Dich in höchster Not, drück' doch am Besten, den Knopf, mit der Farbe rot". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Hast du wirklich einen Stehen, lassen dich die Damen, leider angewidert stehn". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Mit deinem Schlüssel gehst du mir gewaltig auf den Rüssel". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Beim Schwimmen, werde ich dich mal ordentlich vertrimmen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Die Ergrauten gelten oftmals als die aller Schlauesten". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013