Annalena Baerbock - Die Kanzlerkandidatin der Grünen

Kommentar zum Thema Politik

von  Horst

Dass es sich bei der Bundeskanzlerin, um eine Frau handelt und sie Dr. Angela Merkel heißt und das sie, bereits seit sechszehn Jahren im Amt verweilt, wird den meisten Bürgerinnen und Bürgern, bekannt sein, bis auf einen kleinen Rest vielleicht, die das Geschehen, um die Kanzlerin, höchstens zur Kenntnis nehmen wollen.
Aber auch jene, die Frau Merkel, nur zur Kenntnis nehmen, müssen mit einer möglichen Nachfolgerin als Kanzlerin rechnen, die mit Annalena Baerbock von den Grünen, als Kanzlerkandidatin, bereits in den Startlöchern steht.
Und so halten sich die Grünen, laut aktueller Umfragen, weiterhin stabil an der Spitze, noch vor der CDU und der SPD.
Da Annalena Baerbock auch die jüngste Kanzlerkandidatin ist, die es je gab, aber sie, auf der anderen Seite, bezogen auf ihre politische Laufbahn, noch nie ein Ministeramt geführt hat, hat ihr dies, sicher die ersten Minuspunkte eingebracht. Aber auch wegen ihren weiteren politischen Ambitionen –  so wird sie sogar, als mögliche  Kanzlerin gehandelt  - musste  sie  zudem, mit den Anfeindungen aus den Reihen des politischen Gegners fertig werden, die vor allem, von der CDU stammen werden.
In Person wird es der NRW-Ministerpräsident sein, aber er ist es nicht alleine, so spielt hier, im Besonderen, der einstige Rivale von Laschet, der ehrgeizige Sauerländer Friedrich Merz seinen Part, der die Attacken gegen Baerbock mitzuverantworten hat - den Laschet plötzlich und unerwartet, in sein Wahlkampfteam beorderte – und der kurze Zeit zuvor, die besagten verbalen „Giftpfeile“ in Richtung Baerbock abfeuern ließ, um ihr damit  zu signalisieren, das „er doch erhebliche Zweifel daran hat, das sie Kanzlerin kann.“
So wird Friedrich Merz, bis zur Bundestagswahl am 26. September, noch etliche dieser verbalen Attacken gegen Baerbock anstrengen müssen, so zeigt dies aber auch, das Merz Frau Baerbock, anscheinend sehr ernst nimmt (vielleicht sogar ein wenig zu sehr), im Rennen um die Kanzlerschaft. Vielleicht sollte Merz hierzu doch manchmal lieber schweigen (wie Kanzlerin Merkel, es oft praktiziert), als durch ständige Kritik, an der Person Baerbock, sie damit größer zu machen, als sie es in Wirklichkeit, vielleicht ist.


Anmerkung von Horst:

Baerbock??

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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (13.05.21)
Palmer oder der Alte sollten für die Grünen kandidieren. Wenn es unbedingt eine Frau sein muss, dann eine Friedensaktivistin aus der Gründerzeit der Partei. Ajatollas der politischen Korrektheit braucht Deutschland nicht.

 LotharAtzert meinte dazu am 13.05.21:
Ja zu Petra Kelly-Exhumierung.
Agnete (66)
(13.05.21)
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 AndreasG antwortete darauf am 13.05.21:
Ja, aber es sind genau die, die Merkel Untätigkeit und fehlende Planung vorwerfen, die jetzt Angst vor der drohenden Veränderung zeigen ...
Agnete (66) schrieb daraufhin am 13.05.21:
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 GastIltis äußerte darauf am 13.05.21:
„...nichts gemein außer ihrer ostdeutschen Herkunft.“
Hallo Agnete, seit wann liegt Frau Baerbocks Geburtsort in Ostdeutschland. Mag ja sein, dass alles, was östlich von Köln liegt, östlicher Herkunft ist, aber (Schröders) Hannover sicher nicht.
Und übrigens: ob nun Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz spielt sowieso keine Rolle. Die Hauptsache ist doch, wir halten uns in der NATO und die Bildung liegt weiter am Boden. Das solltest du doch am besten wissen. Und dass Laschet eine Lusche ist, pfeifen doch schon die Spatzen von den Dächern. Gruß Gil.

 FrankReich ergänzte dazu am 13.05.21:
"... nichts gemein außer ihrer ostdeutschen Herkunft.", demzufolge also nichts. Ich habe ja schon immer vermutet, dass Angela Merkel ein Mann ist. 😂

Ciao, Frank
Agnete (66) meinte dazu am 13.05.21:
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ich (54) meinte dazu am 14.05.21:
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Agnete (66) meinte dazu am 14.05.21:
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 Regina (14.05.21)
Baerbock, Laschet, Scholz, da sehe ich schwarz. Hauptsach, der Söder bleibt bei uns in Bayern.
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