Alle 12.647 Texte von harzgebirgler

manch \"alte\" tanzt ihr’m \"alten\" auf der nase herum mit quasi wachsender ekstase - das kann sie selbst mit achtzig noch gut machen nur er hat dabei kaum sehr viel zu lachen

\"DIE RÄUBER\" passen gut zum thema lachen denn lachen raubt gar manches, auch viel kraft wenn wir es künstlich, nicht von herzen machen und das empfinden ausdruck lügen straft -- bei SCHILLER reimt im akt wo MOOR nicht lacht sich übrigens...

es war einmal ein kater der gerne stiefel trug doch hielt das schon sein vater für nicht besonders klug denn katzen müssen schleichen mit samtpfötigem tritt das ist schwer zu erreichen gestiefelt - forget it!

ergänzen muss das ich wohl stets das du und macht den sack dann gleichsam erst schön zu - im besten falle hängen sogar geigen am himmel oben und zwei münder schweigen weil ja ihre lippen sich gern küssen was sie nicht nur können nein auch...

sie macht ihn an und überdies auch licht denn dunkel ist ihr so geheuer nicht weil mancher sich nur schwer am riemen reißt im dunkeln wo gut munkeln wie es heißt - er machte dann das licht zwar wieder aus doch rief laut “ach du gott!“ und...

bevor es in nepal einst bebte gab’s mehr mensch im land dort das lebte der erd ist’s egal - die rührt sich halt mal wobei ihr noch nie was vorschwebte

dem walther von der vogelweide kam das ganze leben kurz vor und er nahm kein blatt auch diesbezüglich vor den mund gab’s uns als „wie ein schlag ins wasser“ kund - ein eindruck der wohl nie im lauf der zeit etwas verliert von seiner...

berliner schwarze mag es durchaus geben doch weiße ist bekannt und sehr beliebt man kann mit bei bedarf auch einen heben weil es von diesem bier ja reichlich gibt dem durst kam einst das klauenglas entgegen da paßten schön zwei liter rein und...

so sektkühler gibt’s immer nur ganz ohne krönende figur doch autokühler krön(t)en gern sphinx löwe kormoran und stern sowie „spirit of ecstasy“ besser bekannt als „emily“

Der NOTAR ZeTerte herum im notariat „ich bring’ mich um!“ bis dann der NOTARZT endlich kam und ihn mit in die klapse nahm

der schnitter schwingt die sense und denkt bei sich \"ich trenn se mit glattem schnitt vom leben - ja endlosfaden weben das würde euch gefallen doch kappe ich ihn allen!“

de sturmwarnung die wog schon schwer doch macht’ d’r zoch noch echt was her selbst abgespeckt ohn’ jedes ross was wohl manch reiter doch verdross: der musste nun zu fuss marschier’n in stiefeln die zu blasen führ’n und blas-musik war...

ed denkt „ich bin nicht abgeneigt dies blatt hier zu beschreiben und mancher dem sein weiß sich zeigt möcht’s munter darauf treiben entjungfern tut das blatt der stift nimmt man’s genau ist es die schrift und noch genauer ist’s der...

so glo-busse und tu-busse verkehren nicht nach plan sonst fingen gar noch lo-kusse demnächst mit küssen an

zum glück ist mir die muse stets gewogen bislang ja noch zu jeder jahreszeit doch hat sich der herr winter erst verzogen besucht sie mich mit größ’rer leichtigkeit des frühlings blaues band läßt sie erstrahlen wie auch des sommers sonne...

Es war einst wohl im Zillertal da dachte echt ein Zitteraal er wär ein Leistenkrokodil - das machte aber gar nicht viel: Man zog ihm einfach ab die Haut und hat zu Slippern sie verbaut dem Kundenfuß voll angemaßt wozu ja bestens Leisten paßt

ja, die triebe in der welt sind fürwahr ein weites feld wo man(n) glatt an pflugschar denkt die ein bur ins erdreich senkt

wisch und wasch sind ja zwei lappen die wir uns tagtäglich schnappen hängen schlapp meist rum an haken und sind nicht so gross wie n laken sorgen schön für sauberkeit bei den menschen weit und breit

manchen blühte ohne lenz dichterische insolvenz

Es bieten Kapellen auch Raum für Gebet das weitaus privater vonstatten meist geht als in großen Kirchen sowie Kathedral’n mit Pfeilern haushohen im Schiff dem sakral’n

Ist die Liebe erst ne kalte schmeißt man(n) heute seine Alte ging sie fremd auch außer Haus ruckizucki einfach raus - kann dann gerne sonst wo knutschen und vor Kerl’n auf Knien rutschen

Es läßt des Jahres Lauf sich nicht beirren - bald ist die Luft vor Sommerglut am Flirren : nach holden Lenzes Blütenspross und Keim leuchtet uns dann die Sonne mächtig heim

ja der zenzi ganzer stolz war vor ihrer hütt’n holz und im dorf der freche peter meinte gar es wär’n festmeter

neuschnee gar noch meterweise unaufhörlich rieselts leise häuft sich weiß auf strassen /  gassen schritt hat mühe fuß zu fassen spaß macht das ja nur bedingt weils nicht zügig vorwärts bringt welt /  wie eingepackt in watte räumdienst...

Das Klo glotzt ihn wie Kermit an – mein Gott, der Alkohaul... doch was ein wirklich strammer Mann, der pullert ihm aufs Maul!

man richtet jetzt fürs bartzwerghuhn so pufferzonen ein - ja schöner kann doch werbung nun für pfanni gar nicht sein!

zu evchen sprach des dichters fürst „ach komm mein schatz wenn ich dich bürst’ halt doch bitte etwas still weil ich ja nicht kleckern will nein ich will so richtig klotzen denn dafür gibts schliesslich ::: triebe!“ – und wer jetzt was...

hähnähnähnähnähnähnähnähnE krähähähähähähähähEN hähähähähähähähähER krächächächächächächächächZEN hengengengengengengengengSTE wiehiehiehiehiehiehiehiehERN pfererererererererDE brememememememememSEN...

zwar ist die muse gern wen am beglücken doch zeigt die kalte schulter kehrt den rücken gar vielen - oh da kannst du voll drauf wetten: sie legt sich nicht zu allen in die betten!

das fleisch im kessel kocht und gart : der menschenfresser mag es zart und geh’n ihm missionare aus gibt es zur not mal fledermaus!

als erika vor jahren sah wie prachtvoll manches steht oh da kam ihre lust aus dem versteck und schickte fortan kein’ mehr weg!

wie herrlich ist doch ein gedeckter tisch! mit braten drauf geflügel sowie fisch nebst süppchen wein und vorspeise dessert ja ein gedeckter tisch macht schon was her... /   das tischlein deckt sich ganz allein für dich auf dein geheiß hin...

länger leben stört die rentenkasse langsam immer mehr schon mangels masse

wer GEBEN ernst NIMMT hat nen stein bei gott im brett, der ist nicht klein

wer WEISS wie’s dies jahr wird so im april zu ostern wenn die hasen landesweit entflammt oft sehen schon manch gartengrill ob es vielleicht nicht dann sogar noch SCHNEIT

gäbe es gesetze nicht scheut’ die bestie das licht kaum mehr die in jedem haust und vor der uns selbst oft graust

tagtäglich wird zwar weltweit viel \"besprochen\" * zur wesensheilung führt das jedoch nie - im menschen ist längst selbstsucht ausgebrochen kein kraut hilft gegen die epidemie * besprechen: „durch Zaubersprüche zu beeinflussen, besonders...

ja nummern schieben hält teilweise fit drum machen tag und nacht so viele mit doch kommen dank ihr’n schubkarrren voll nummern zum beischlafen meist mehr als zum entschlummern

lustig ist am dichten daß der dichte nebel der geschichte viele lichte und vor allem die besonders kleinen schluckt weil sie dann nicht mal klein mehr scheinen ps frau rowling bracht’s ganz weit nach vorn und warf die flinte nicht ins korn als...

oft fühlt der mensch sich mittendrin in einer welt voll widersinn denn ohne menschen - ist doch klar - nähm’ keiner was absurdes wahr!

am reiten ist der sattel noch das beste ganz abgeseh’n vom pferd auf dem er liegt ja mach’ doch den versuch einmal und teste den sattellosen ritt - dein hintern kriegt nach kurzer zeit mit sicherheit nett quesen und wird davon auch nicht so...

es näherte sich neptun einst vor langer zeit ne nixe und machte vor dem meeresgott ganz ehrerbietig knickse dabei brach ihr die flosse ab - seitdem sass sie im stuhl und rollte damit dann sogar bis in sein’ swimmingpool

wurst ißt man meist ohne pelle und die kannst du auf der stelle selbst aus dosen auf die scheiben nicht des autos !das laß bleiben! nein von schwarzbrot frisch vom bäcker schmieren - schmeckt ganz einfach lecker zwar kaum allen aber vielen...

steigt der welt erst wer aufs dach ist das meist mehr spitz als flach so wie der kangchendzönga im fernen himalaya - die welt ist zwar kein bungalow doch sinkt allmählich ihr niveau!

als auf der insel freitag war stand robinson früh auf und machte fröhlich voll fußbar erst mal nen dauerlauf ums eiland wo fünf palmen steh’n die sonne schien dabei am donnerstag war’s wen’ger schön und samstag hatt’ er frei

das augeneig’ne wasserwerk hilft oft auch herzschmerz übern berg

jung lenz sprach zum winter : \"mensch alter der tag heut’ ist ein schweinekalter gibst echt noch mal gas doch bald war es das dann leg’ ich mit macht um den schalter!\" ps jung lenzens ankunft ist nicht aufzuhalten - zwar mag herr winter uns...

die sonne zieht stets wasser an das eh ja nie entkommen kann: zur wolke wird’s aus der auf welt schnee hagel und auch regen fällt - so bleibt der kreislauf immerdar in gang durchaus echt wunderbar und mancher schneemann trägt sein teil...

ein kater sitzt bald hinter gittern denn war hetzparolen am twittern: „jagt schwarze miezen auf deutschlands kiezen!“ und muss um die freiheit jetzt zittern...

wenn wale stranden ist das kein vergnügen weil sie dann meist verenden so wie jetzt wo hunderte am strand neuseelands liegen verirrt, verendet aber nicht verletzt was treibt die tiere bloß in seichtes wasser ihr lebensraum ist das doch...