Alle 11.859 Texte von harzgebirgler

den ampelmännchen fehlt oft nur ein h dann käm’ man manch begegnendem recht nah!

wer ledig ist erledigt sehr oft sachen die solo durchaus eh mehr laune machen

die grössten tröpfe hängen voll am tropf der einbildung in ihrem eit’len kopf

des mammons mehltau liegt auf allen dingen mit diesem ungeist muss die menschheit ringen

VERGISST WER ERST WAS AN IHM HÄNGT DANN STEHT ES ERNSTER ALS ER DENKT!

sind menschen ihr „geschäft“ so am verrichten sollt’ man den STILLEN ort echt schallabdichten

ES KOMMT MITTLERWEILE DER MISSBRAUCHTUMSPFLEGE ZUM GLÃœCK NEBST JUSTIZ AUCH DER PAPST INS GEHEGE

IM ALTER SCHLAUCHEN EHER HEISSE NÄCHTE MEHR ALS MAN JE IN JUNGEN JAHREN DÄCHTE!

schlechter hei-rat kommt nicht selten teuer und gebranntes kind scheut dann das feuer!

zum glück war jesus niemals ministrant und fiel dann einem pfaffen in die hand

bei zwolle da ZWITSCHERN selbst /  zwetschgen mit zwittern inzwischen ab zwölfe bis zwillinge zittern

wer \"kommuniziert\" hat längst sprechen verlernt und ist auch ansonsten von sinn weit entfernt!

wenn macht mit geld im bette liegt ahnt man was die für kinder kriegt!

zuweilen ist der trieb echt raffiniert damit was ihn so treibt zum ziele führt!

verbunden besser falsch als schief gewickelt obwohl ein pickel noch weit wen’ger prickelt!

wenn frauen richtig anfangen zu fingern gescheh’n oft wunder mit den kleinsten dingern!

der wind trägt schlüpfer unter seiner hose da grinst im allgäu selbst die herbstzeitlose

kaum nachwuchs sprösst aus liebe mehr in betten wenn menschen netzverstrickt viel lieber chatten

stellt erst der mensch das mitfühl’n ein sollt’ er auch göttern schnuppe sein!

oft wird aus einem traum der lockend ferne ein alptraum nach verwirklichung ganz gerne

so säulen heben auf und wahren raum - das fällt jedoch ins auge bislang kaum!

DEN TOD DURCHAUS IM AUGE ZU BEHALTEN GEZIEMT GEWISS NICHT NUR DEN ZIEMLICH ALTEN

sollte die schweiz je auf rappen verzichten schlägt dort von schimmeln die stunde mitnichten

wer unverfälscht stets selber bleibt sich gleich ist auf meist rare weise ziemlich reich

der fluch der technik ist der draht den kaum wer vollends zu ihr hat

wer tabledancend reichlich haut enthüllt ist’s herz vielleicht mehr zu verhüll’n gewillt

wer nicht berechnet ist meist recht direkt während doch im kalkül viel maske steckt

es legt die liebe noch die tollsten brände und brennt bisweilen scheinbar ohne ende

aussetzer sind zum lachen aussatz nicht steht wem meist auch weit übler zu gesicht

manch aussetzer entblößt zu seh’n kann wem schon an die nieren geh’n

frisiert werden bekanntlich nicht nur haare - frisiert auch und kaschiert wird gern das wahre

schon manch „system“ fraß massen mit system denn wer da nicht reinpaßte - wehe dem!

bisweil’n verwandeln sich selbst tollste hechte durch einen hang zum zechen in schluckspechte

die wichtigsten züge bedingen das leben und lassen den brustkorb sich senken und heben

von vetteln muß fan vettel unterscheiden sonst würde der ihm das wohl schwer ankreiden

läßt erst die maus das katzen nicht weiß gott welch damm als nächstes bricht...

im persischen golf-turnier siegte woods nie und auch jeder andere wüßte kaum wie

des gipfels gipfel sind ganz klar doch leute die, militant, längst wahnsinns fette beute

wer sich etwas versagt beweist mehr stärke als einer der gern nimmersatt am werke

will einer auf die kacke hau’n kann er dabei viel scheiße bau’n

ich seh’ fipronil in so eiern ganz nüchtern als rache der hühner an massentierzüchtern

um zu treffen muß man(n) schon gut zielen - das gilt sogar fürs frauenfußballspielen

manch hausmann trägt gern schürze doch er hätt’ mit sicherheit ungern eine aus fett

platzt erst der kragen mal dem bär ist er kaum je ein solcher mehr

wer gras wachsen und flöhe husten hört ist meistens schon ein klein bisschen gestört

was gut aussieht hat aussichten meist gute denn wem ist schon nach unschönem zumute?!

ein hindernis zum leben ohne leiden sind auch in unsrer brust die seelen beiden

das grillgut fühlt nichts auf dem grill sonst hielte es kaum so gut still

viel liebe war kaum einen faden tief wenn sie zu neuem reiz bald überlief

ein glühweinstand wenn der im himmel stünde sorgt' selbst wohl dort für manch alkoholsünde